Willkommen im Team
Zur Erweiterung unseres Teams
suchen wir eine Physiotherapeut*In.
Die Praxis Hohagen Physio & Ergo
Therapie ist eine etablierte Praxis
im Westen Kölns. Sie liegt in
zentraler Lage mit hervorragender
Anbindung an den ÖPNV.
Wir sind ein Team aus Physio- und
ErgotherapeutInnen, welches großen
Wert auf die interdisziplinäre
Zusammenarbeit legt. Neben der
engen individuellen Zusammenarbeit,
führen wir wöchentliche
interdisziplinäre Teammeetings
durch.
Seit Januar 2021...
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Die Praxis Hohagen Physio & Ergo
Therapie ist eine etablierte Praxis
im Westen Kölns. Sie liegt in
zentraler Lage mit hervorragender
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Wir sind ein Team aus Physio- und
ErgotherapeutInnen, welches großen
Wert auf die interdisziplinäre
Zusammenarbeit legt. Neben der
engen individuellen Zusammenarbeit,
führen wir wöchentliche
interdisziplinäre Teammeetings
durch.
Seit Januar 2021...
"Die Idee dieses Zentrums war vor zehn Jahren ein Novum und bis heute gibt es nur wenige ähnliche Kooperationen zwischen Wissenschaft und Praxis", erläuterte Professor Hans-Christoph Scholle, Sprecher des KIP-Zentrums und Leiter des Fachbereiches Motorik, Pathophysiologie und Biomechanik der Klinik für Unfallchirurgie der Jenaer Universität. Vier Fachbereiche mühen sich mit ihren spezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten am gemeinsamen Gegenstand "Prävention": Medizin, Biologie, Psychologie, Ingenieur- und Sportwissenschaften. Praxispartner ist die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN).
Bäcker, Kellner und Köche sind großen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Der Umgang mit unterschiedlichen Stoffen, ständige Geräuscheinwirkung, Über- und Fehlbelastungen des muskulo-skelettalen Systems produzieren Allergien, Schwerhörigkeit, Rückenschmerzen und andere Gelenkirritationen. "Im Ergebnis dieser hervorragenden Zusammenarbeit über Fächer- und Institutionsgrenzen hinweg ist beispielsweise eine spezielle Apparatur zur individuellen Vorbeugung von Lärmschwerhörigkeit entstanden", freut sich der Physiologe. Auch Biomechatroniker der Technischen Universität Ilmenau halfen mit ihrem Fachwissen.
70 Prozent des Küchen- und Servicepersonals leiden unter Rückenschmerzen. Auslöser seien auch "falsche Bewegungsabläufe" und psychische Belastungen, erklärte Professor Scholle und stellt fest: "Prävention würde hier also bedeuten, dass Mitarbeiter gezielte sportliche oder physiotherapeutische Angebote erhalten und ein besonderes Augenmerk auf das Betriebsklima gerichtet wird". Ihre Erkenntnisse ließen die KIP-Forscher auch in die Medizinerausbildung einfließen. "Wir haben in diesen zehn Jahren viel erreicht und wären sehr stolz, die erfolgreiche Zusammenarbeit weiterführen zu können, vielleicht sogar weitere zehn Jahre", betonte der Institutssprecher.
Peter Appuhn
physio.de
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