Sozialpädiatrisches Zentrum
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Institut für Neuro- und
Sozialpädiatrie Hamburg-Ost
sucht ab sofort
eine/n Ergotherapeuten/in
in Teilzeit / Vollzeit
.
Wir bieten Ihnen:
• Ein Aufgabenfeld, das sowohl
Therapien als auch diagnostische
Verfahren umfasst, aber auch den
Einsatz individueller
Qualifikationen und Schwerpunkte
ermöglicht
• Einen Arbeitsplatz, der keine
Wünsche offenlässt, mit vielen
Möglichkeiten, im Team eine
Turnhalle, Tischlerwerkstatt,
Musik-Loft und einen therapeu...
Die Kassen müssen gesundheitsfördernde Bemühungen ihrer Mitglieder fördern, so will es der Gesetzgeber. Bewegung, Ernährung und Entspannung sind die unterstützungswürdigen Felder, festgelegt in den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen. Wo ein Versicherter für seine Gesundheit aktiv wird, spielt keine Rolle. Nirgends steht, dass der präventionswillige Kunde der gesetzlichen Krankenversicherung ausschließlich an seinem Wohnort den Kampf gegen Krankheit und Gebrechen führen muss. Der Gesundheitsmarkt boomt, auch fern der Medizinbranchen agierende Wirtschaftszweige wollen daran teilhaben, und die Krankenkassen nutzen den Trend als Marketingvehikel.
Rückenschule bei Venedig, Wassergymnastik auf Mallorca oder Yoga in der Toskana – allein die Gmünder Ersatzkasse gibt jedes Jahr 1,5 Millionen Euro für die Urlaubskurse ihrer Mitglieder aus. TUI, der Platzhirsch unter den Reiseverkäufern, hat jetzt eine neue Lücke aufgetan. Auf der Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft in Rostock kündigte TUI-Manager Mehdi Langanke Kooperationen mit Pharmazeuten an. Mit speziellen Reiseschaltern in Apotheken will das Unternehmen die Zielgruppe an einer der Quellen erwischen.
"Prävention ist wichtig", weiß Hansen, doch das könne man auch zu Hause leisten. Besonders verärgert ist der KVNo-Vorsitzende, dass Kassenmitglieder sich der Gesundheitsförderung widmen, ohne dass ein Arzt die medizinische Notwendigkeit festgestellt hat. Auch Astrid Blanck, Vizepräsidentin der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz, betont die ärztliche Kompetenz: "Prävention ist Aufgabe des Arztes und nicht der Krankenkassen."
Peter Appuhn
physio.de
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