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Fachkräftemangel
Physiotherapie bleibt Sorgenkind Nummer 1
Fachkräftereport 2025 des Institutes der Deutschen Wirtschaft (IW)
21.11.2025 • 42 Kommentare

Der neue IW-Report 2025 zeigt glasklar: Im Gesundheitswesen brennt es weiter – und am heftigsten in der Physiotherapie. Laut Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft fehlten 2024 über 11.900 Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Das entspricht 26 Prozent aller unbesetzbaren Fachkräftestellen im gesamten Gesundheitssektor.

Kein anderer Gesundheitsberuf weist ein derart großes rechnerisches Defizit auf. Damit lässt die Physiotherapie Berufe wie Gesundheits- und Krankenpflege sowie zahnmedizinische Fachangestellte weit hinter sich auf den Plätzen 2 und 3. In diesem Zusammenhang ist laut Report mit einer Untererfassung zu rechnen, da viele Praxisinhaber ihre vakanten Stellen nicht bei der Bundesanstalt für Arbeit melden. Was die eigentliche Lage noch eklatanter macht!

Strukturelle Dimensionen
Der Report macht deutlich, dass das Problem längst strukturelle Dimensionen angenommen hat: zu wenig Nachwuchs, zu hohe Belastung, zu lange Vakanzzeiten und steigende Nachfrage durch alternde Bevölkerung und mehr muskuloskelettale Erkrankungen. Auch verwandte Berufsgruppen wie Ergotherapie und Pflege rutschen tief in den Engpass, doch die Physiotherapie markiert das Spitzenniveau der Unterdeckung.

Gefahr für gesamten Heilmittelbereich
Für die Versorgung bedeutet das: längere Wartezeiten, höhere Belastung für bestehende Teams und eine enorme Gefahr für die Stabilität des gesamten Heilmittelbereichs. Der IW-Report fordert deshalb breitgefächerte Maßnahmen – von besseren Ausbildungsbedingungen über attraktivere Arbeitsbedingungen bis hin zu einer klaren politischen Priorisierung.

Weitere große Lücken bestehen laut Report im Baugewerbe, im Bereich Öffentliche Verwaltung und Soziales sowie in der Industrie. „Zuletzt sind die Fachkräfteengpässe wegen der schwachen Konjunktur zurückgegangen – eine Entwarnung für den Arbeitsmarkt bedeutet das aber nicht“, sagt IW-Expertin Valeria Quispe.

O.G. / physio.de

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FachkräftemangelPhysiotherapie


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heiko75
Gestern
Ich meine mich zu erinnern, dass der Vergütung ein 15 Minutenrhythmus zugrunde liegt. Warum ist es in der Physiotherapie nicht möglich - wie in der Ergotherapie - eine Behandlungseinheit a 45 Minuten zu etablieren? Wenn ich das durchrechne sind das aktuell 24 Patienten am Tag. Oder 32 bei 15 Minuten. Wer will da arbeiten? ...
Ich arbeite mittlerweile ausschließlich als Osteopath: Ein Patient die Stunde. Das ist entspannt. Und ganz ehrlich, ich wünsche mir einen noch größeren Fachkräftemangel herbei, weil anders verstehen es die Verbände und die Politiker nicht.
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Ich meine mich zu erinnern, dass der Vergütung ein 15 Minutenrhythmus zugrunde liegt. Warum ist es in der Physiotherapie nicht möglich - wie in der Ergotherapie - eine Behandlungseinheit a 45 Minuten zu etablieren? Wenn ich das durchrechne sind das aktuell 24 Patienten am Tag. Oder 32 bei 15 Minuten. Wer will da arbeiten? ... Ich arbeite mittlerweile ausschließlich als Osteopath: Ein Patient die Stunde. Das ist entspannt. Und ganz ehrlich, ich wünsche mir einen noch größeren Fachkräftemangel herbei, weil anders verstehen es die Verbände und die Politiker nicht.
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Lars van Ravenzwaaij
Gestern
@heiko75 Nein, die jeweilige Vergütung basiert rechnerisch aus dem Mittel von 15 und 25 Minuten, mithin also 20 Minuten. Dies als Beispiel für KG.

Für alle andere Leistungen entsprechend aus den Richtwerte der Leistungsbeschreibung zu berechnen.
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• JürgenK
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[mention]heiko75[/mention] Nein, die jeweilige Vergütung basiert rechnerisch aus dem Mittel von 15 und 25 Minuten, mithin also 20 Minuten. Dies als Beispiel für KG. Für alle andere Leistungen entsprechend aus den Richtwerte der Leistungsbeschreibung zu berechnen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@heiko75 Nein, die jeweilige Vergütung basiert rechnerisch aus dem Mittel von 15 und 25 Minuten, mithin also 20 Minuten. Dies als Beispiel für KG.

Für alle andere Leistungen entsprechend aus den Richtwerte der Leistungsbeschreibung zu berechnen.

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heiko75
Gestern
Ein 20 Minutenrhythmus oder meinetwegen auch 25 Minuten sind m. E. auch nicht gerade viel. Mir hat dieses Gekeule jedenfalls die Freude am Beruf genommen.
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Ein 20 Minutenrhythmus oder meinetwegen auch 25 Minuten sind m. E. auch nicht gerade viel. Mir hat dieses Gekeule jedenfalls die Freude am Beruf genommen.
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heiko75 schrieb:

Ein 20 Minutenrhythmus oder meinetwegen auch 25 Minuten sind m. E. auch nicht gerade viel. Mir hat dieses Gekeule jedenfalls die Freude am Beruf genommen.

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Lars van Ravenzwaaij
Gestern
@heiko75 Ich arbeite seit den 1980er im 20er - 25er Rhythmus. Das wurde uns im Studium in den Niederlanden schon so beigebracht (dort is das seit den 1950er bereits üblich, wie auch in andere westlichen Ländern). Ich habe bis zum Schluß meine Arbeit mit viel Spaß und Freude gemacht. Und eine längere Behandlung braucht es für ein klassische PT-Behandlung tatsächlich fast nie.

Aber vielleicht liegt es auch mit daran, dass man außerhalb Deutschland in der Regel wesentlich Leistungsbereiter ist? Das findet man bereits im Schulsystem ab dem 6. LJ zurück. 🤔
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• Andreas Bock
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[mention]heiko75[/mention] Ich arbeite seit den 1980er im 20er - 25er Rhythmus. Das wurde uns im Studium in den Niederlanden schon so beigebracht (dort is das seit den 1950er bereits üblich, wie auch in andere westlichen Ländern). Ich habe bis zum Schluß meine Arbeit mit viel Spaß und Freude gemacht. Und eine längere Behandlung braucht es für ein klassische PT-Behandlung tatsächlich fast nie. Aber vielleicht liegt es auch mit daran, dass man außerhalb Deutschland in der Regel wesentlich Leistungsbereiter ist? Das findet man bereits im Schulsystem ab dem 6. LJ zurück. 🤔
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@heiko75 Ich arbeite seit den 1980er im 20er - 25er Rhythmus. Das wurde uns im Studium in den Niederlanden schon so beigebracht (dort is das seit den 1950er bereits üblich, wie auch in andere westlichen Ländern). Ich habe bis zum Schluß meine Arbeit mit viel Spaß und Freude gemacht. Und eine längere Behandlung braucht es für ein klassische PT-Behandlung tatsächlich fast nie.

Aber vielleicht liegt es auch mit daran, dass man außerhalb Deutschland in der Regel wesentlich Leistungsbereiter ist? Das findet man bereits im Schulsystem ab dem 6. LJ zurück. 🤔

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JürgenK
Gestern
@heiko75
Ich habe 1971 meine Praxis eröffnet und habe immer im 20 min. Takt gearbeitet und und das war nie ein Problem (Muko Patienten war eine ander Zeit der Behandlung)
und so habe ich es auch bis 2018 gemacht (jetzt bin ich 81 Jahre)...war nie ein Problem
MfG
JürgenK (;
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[mention]heiko75[/mention] Ich habe 1971 meine Praxis eröffnet und habe immer im 20 min. Takt gearbeitet und und das war nie ein Problem (Muko Patienten war eine ander Zeit der Behandlung) und so habe ich es auch bis 2018 gemacht (jetzt bin ich 81 Jahre)...war nie ein Problem MfG JürgenK (;
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JürgenK schrieb:

@heiko75
Ich habe 1971 meine Praxis eröffnet und habe immer im 20 min. Takt gearbeitet und und das war nie ein Problem (Muko Patienten war eine ander Zeit der Behandlung)
und so habe ich es auch bis 2018 gemacht (jetzt bin ich 81 Jahre)...war nie ein Problem
MfG
JürgenK (;

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heiko75 schrieb:

Ich meine mich zu erinnern, dass der Vergütung ein 15 Minutenrhythmus zugrunde liegt. Warum ist es in der Physiotherapie nicht möglich - wie in der Ergotherapie - eine Behandlungseinheit a 45 Minuten zu etablieren? Wenn ich das durchrechne sind das aktuell 24 Patienten am Tag. Oder 32 bei 15 Minuten. Wer will da arbeiten? ...
Ich arbeite mittlerweile ausschließlich als Osteopath: Ein Patient die Stunde. Das ist entspannt. Und ganz ehrlich, ich wünsche mir einen noch größeren Fachkräftemangel herbei, weil anders verstehen es die Verbände und die Politiker nicht.

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jürgen553
Gestern
Die Anmerkung zeigt deutlich dass der Kollege die Situation meiner Meinung nach total falsch einschätzt. Wer wie ich viel auf Symposien und Kongressen unterwegs ist weiß was gefordert ist: Kompetenz um im Gesundheissystem zu überleben. Davon sind wir weiterhin entfernt und werden es ohne Akademisierung nicht schaffen. Zudem wären dann alle unseren ausländischen Kollegen Schwachmaten.
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Die Anmerkung zeigt deutlich dass der Kollege die Situation meiner Meinung nach total falsch einschätzt. Wer wie ich viel auf Symposien und Kongressen unterwegs ist weiß was gefordert ist: Kompetenz um im Gesundheissystem zu überleben. Davon sind wir weiterhin entfernt und werden es ohne Akademisierung nicht schaffen. Zudem wären dann alle unseren ausländischen Kollegen Schwachmaten.
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Andreas Bock
Vor 8 Stunden
Wer zuviel auf Kongressen sich bewegt, hat zuviel Verbandswashing intus.
Die freie Welt, damit meine ich unser Gesundheitssystem ist für das freie Therapeuten denken nicht gemacht. Wieso sollte ich mit Studium weiterhin weisungsbefugt dem Arzt hinterher laufen? Wieso sollte ich ein Knicks vorm Herrn Doktor machen, dass er mir bitte ein Kreuz beim Hausbesuch macht, weil die Dame im Heim wohnt und bettlägerig ist.

Vergiss mal die idiotischen Verbandsduseleien. Willkommen in der Welt, der normalen Prakmatiker. Die Theoretiker an der spitze der Verbände, werden auch irgendwann mal wach. Der VPT gratuliert sich zum Beispiel für die 2,49% ohne Schiedsverfahren, während im Schiedsverfahren der Ergos im August 7,83% kamen.
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Wer zuviel auf Kongressen sich bewegt, hat zuviel Verbandswashing intus. Die freie Welt, damit meine ich unser Gesundheitssystem ist für das freie Therapeuten denken nicht gemacht. Wieso sollte ich mit Studium weiterhin weisungsbefugt dem Arzt hinterher laufen? Wieso sollte ich ein Knicks vorm Herrn Doktor machen, dass er mir bitte ein Kreuz beim Hausbesuch macht, weil die Dame im Heim wohnt und bettlägerig ist. Vergiss mal die idiotischen Verbandsduseleien. Willkommen in der Welt, der normalen Prakmatiker. Die Theoretiker an der spitze der Verbände, werden auch irgendwann mal wach. Der VPT gratuliert sich zum Beispiel für die 2,49% ohne Schiedsverfahren, während im Schiedsverfahren der Ergos im August 7,83% kamen.
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Andreas Bock schrieb:

Wer zuviel auf Kongressen sich bewegt, hat zuviel Verbandswashing intus.
Die freie Welt, damit meine ich unser Gesundheitssystem ist für das freie Therapeuten denken nicht gemacht. Wieso sollte ich mit Studium weiterhin weisungsbefugt dem Arzt hinterher laufen? Wieso sollte ich ein Knicks vorm Herrn Doktor machen, dass er mir bitte ein Kreuz beim Hausbesuch macht, weil die Dame im Heim wohnt und bettlägerig ist.

Vergiss mal die idiotischen Verbandsduseleien. Willkommen in der Welt, der normalen Prakmatiker. Die Theoretiker an der spitze der Verbände, werden auch irgendwann mal wach. Der VPT gratuliert sich zum Beispiel für die 2,49% ohne Schiedsverfahren, während im Schiedsverfahren der Ergos im August 7,83% kamen.

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jürgen553 schrieb:

Die Anmerkung zeigt deutlich dass der Kollege die Situation meiner Meinung nach total falsch einschätzt. Wer wie ich viel auf Symposien und Kongressen unterwegs ist weiß was gefordert ist: Kompetenz um im Gesundheissystem zu überleben. Davon sind wir weiterhin entfernt und werden es ohne Akademisierung nicht schaffen. Zudem wären dann alle unseren ausländischen Kollegen Schwachmaten.

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