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Patient im Bild
App ermöglicht Ärzten gemeinsame Diagnose mit Fotos.
20.02.2015 • 0 Kommentare

Schwierige medizinische Fälle anhand von Bildern mit Kollegen weltweit diskutieren. Das soll ab sofort möglich sein - mit einer kostenlosen App, die besonders für Medizinstudenten und medizinisches Personal interessant sein dürfte. "Figure 1", so der Name der App, soll Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften sowie Studenten ermöglichen, rund um die Welt miteinander zu kommunizieren, anonymisierte Patientenfotos zu teilen und mögliche Diagnosen zu diskutieren. Dabei handelt es sich um eine kostenlose Fotosharing-Plattform, die derzeit von mehr als 150.000 Usern weltweit angewendet wird.

"Medizin ist ein sehr visuelles Feld - man kann so viel von medizinischen Bildern lernen. Figure 1 gibt medizinischen Fachkräften in Deutschland die Möglichkeit, eine breite Vielfalt von medizinischen Befunden auf eine daten-sensible Weise einzusehen", sagt App-Entwickler Dr. Joshua Landy, Facharzt für Intensivmedizin im kanadischen Toronto. Medizinische Fachkräfte und Studenten können das Programm unter anderem nutzen, um sich Fälle anzusehen, die sie an ihrem eigenen Arbeitsort vielleicht nicht zu Gesicht bekommen würden. Nutzer können mit der App außerdem in Echtzeit Krankheitsbilder, Diagnosen und Behandlungen mit anderen erfahrenen Ärzten, Pflegekräften und sonstigen medizinischen Fachkräften besprechen. Zudem lassen sich die Aktivitäten von Kollegen verfolgen, Nutzer können sich gar online untereinander austauschen. Ärzte können ferner ihre medizinischen Kenntnisse durch Zugriff auf tausende von seltenen Fällen und Lehrbuch-Beispielen vertiefen. Sie haben die Möglichkeit, nach erläuternden medizinischen Aufnahmen zu suchen, die nach Anatomie und Fachbereich in der App unterteilt sind.

Dort finden Nutzer klinische Aufnahmen wie anonymisierte Patientenfotos, Röntgenbilder, Grafiken und CT-Bilder. Zudem lassen sich in einer sicheren Umgebung eigene Aufnahmen einstellen. Die Gesichter von Patienten werden automatisch unkenntlich gemacht, Erkennungsmerkmale wie Tattoos lassen sich verpixeln. Patientendaten können entfernt und eine benutzerfreundliche Einverständniserklärung innerhalb der App bereitgestellt werden. Bei der Entwicklung soll Wert auf Datenschutz und Persönlichkeitsrechte gelegt worden sein. Deshalb habe das Unternehmen mit deutschen Anwälten zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass die Plattform mit dem deutschen Bundesdatenschutzgesetz konform sei, heißt es in der Pressemitteilung.

Deutschland sei der achte Markt für Figure 1. Zuvor wurde die App bereits erfolgreich in Nordamerika, dem Vereinigten Königreich, Südafrika, Irland, Australien und Neuseeland eingeführt. Das Programm ist verfügbar für iPhone, iPad, Android und im Internet. Die Benutzersprache ist derzeit Englisch, deutsche Kommentare sind möglich, sobald genügend deutsche Moderatoren verfügbar sind.


NUR / physio.de

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