ID: 1200_000490
Vitos Weil-Lahn bildet gemeinsam
mit Vitos Herborn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken.
Unsere begleitenden psychiatrischen
Dienste betreuen Menschen mit
chronischen psychischen
Erkrankungen.
Für unser Therapiezentrum am
Standort in Hadamar
(einschließlich der Außenstellen
in Weilburg und Limburg) suchen
wir...
Vitos Weil-Lahn bildet gemeinsam
mit Vitos Herborn einen
Regionalverbund unter dem Dach des
Vitos Konzerns. Unsere Kernaufgabe
ist die Behandlung von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen in
psychiatrischen, psychosomatischen
und somatischen Fachkliniken.
Unsere begleitenden psychiatrischen
Dienste betreuen Menschen mit
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Erkrankungen.
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Neben dem Verband Deutscher Privatschulen NRW e. V. (VDP), dem Bundesverband Deutscher Schulen für Logopädie e. V. (BDSL), dem Verband der Ergotherapieschulen Deutschlands (VDES) und dem Verband Leitender Lehrkräfte an Schulen für Physiotherapie Deutschland (VLL) waren außerdem Vertreter folgender Berufsverbände anwesend:
Verband Physikalische Therapie (VPT)
Physio Deutschland (ZVK)
Deutscher Verband der Ergotherapeuten (DVE)
Deutscher Bundesverband für Logopädie (dbl)
Gesundheitsminister Laumann betonte in seiner Rede, das NRW als erstes Bundesland bereits 70 Prozent der Schulkosten für die Gesundheitsfachberufe übernehme. Für die langfristige Sicherung der Kostenübernahme sei das Bundesland allerdings auf die Entscheidungen und Unterstützung der Bundesregierung angewiesen. Dies gelte auch für die Einführung einer Ausbildungsvergütung, vergleichbar zu den Pflegeberufen.
Im Anschluss an verschiedene Vorträge gab es einen runden Tisch mit allen Teilnehmenden, Verbandsvertretern und Vortragenden. Zusätzlich zu den bereits bekannten Problemen der Therapeut/innen selbst, wurden bei der Veranstaltung die Probleme der berufsbildenden Schulen verdeutlicht. Insbesondere sinkende Schülerzahlen, starke Qualitätsunterschiede und die Konkurrenz unter privaten und staatlichen Trägern machen den Einrichtungen zu schaffen. Der Gesundheitsminister von NRW ermutigte die Beteiligten weiterhin für ihre Anliegen einzustehen und gegenüber Entscheidungsträgern geschlossen aufzutreten.
Catrin Heinbokel/physio.de
PolitikNRWBerufsverbände
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