Orthopädisch orientierte Praxis
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
liegen vorwiegend im
orthopädischen Bereich und der
Nachbehandlung nach Operationen und
Sportverletzungen.
Was wir bieten:
Moderne Trainingsgeräte für
effektives Arbeiten
Dokumentation mit eigenem Tablet
Ganztägig besetzte Re...
sucht eine/n neue/n
Mitarbeiter/in.
Wir sind ein engagiertes Team von
fünf Therapeuten und zwei
Rezeptionskräften. Die Praxis
befindet sich in zentraler Lage im
Weststadtbereich von Karlsruhe.
Unsere Tätigkeitsschwerpunkte
liegen vorwiegend im
orthopädischen Bereich und der
Nachbehandlung nach Operationen und
Sportverletzungen.
Was wir bieten:
Moderne Trainingsgeräte für
effektives Arbeiten
Dokumentation mit eigenem Tablet
Ganztägig besetzte Re...
Zu viele Logopäden und Ergotherapeuten würden Patienten rekrutieren, ohne dass es einen medizinisch begründbaren Bedarf gebe, kritisierte der Pädiater. Häufig findet die Pathologisierung der Kinder in Schulen und Kindergärten statt, wo Erzieher und Lehrer entsprechende therapeutische Angebote dankbar aufgreifen. So haben sie die Last der Störenfriede für eine Weile los. Mäßig deutsch sprechende ausländische Kinder würden den Kinderärzten mit dem Wunsch nach einer logopädischen Therapie vorgestellt. "Das hat aber nichts mit Medizin zu tun", sagte der Verbandspräsident. "Da gibt es derzeit ein unkontrolliertes Überangebot."
Monika Rausch, Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie (dbl), wollte die Kritik ihres präsidialen Kollegen nicht hinnehmen. Er müsse doch wissen, dass Logopäden nur dann behandeln dürfen, wenn eine ärztliche Verordnung vorliege, tadelte die Logopädin in einem Brief an den Kinderarztchef. Mit seiner Einschätzung zur Sprachförderung von Ausländerkindern bewege er sich nicht auf dem aktuellen Stand der Forschung, kritisierte Rausch den Kassenarzt.
Nach Angaben des dbl hat Wolfram Hartmann inzwischen geantwortet, seine kritischen Anmerkungen bekräftigt und noch einmal auf den Druck verwiesen, dem Kinderärzte ausgesetzt sind, wenn sie sich mit Verordnungswünschen konfrontiert sehen.
Etwa zwei Drittel der ergotherapeutischen und logopädischen Patienten sind nicht älter als 14 Jahre. Da kann ein gedeihliches Miteinander Therapeuten und Pädiatern nicht schaden.
Peter Appuhn
physio.de
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