Stuttgart |
Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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Wer kritisiert, die Zahlungen für freiwillige Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen für Osteopathie-Behandlungen hätten sich erhöht, macht die Rechnung ohne die Kostenersparnisse durch Osteopathie für das Gesundheitssystem, so der VOD. Addiere man die Einsparungen durch Osteopathie-Behandlungen - wie für nicht mehr nötige Operationen oder Arztbesuche - und die Einnahmen der Kassen durch Neukunden, käme man auf
ein Nullsummen-Spiel oder hätte einen Netto-Einspareffekt. "Was wir brauchen, ist eine Sicherung der Qualität der Osteopathie-Behandlungen", fordert die VOD-Vorsitzende Prof. Marina Fuhrmann und kritisiert, dass die TK als Deutschlands größte Krankenkasse dabei kein Exempel statuiert.
Bereits seit Inkrafttreten des Versorgungstrukturgesetzes 2012 bezuschusst die TK als Vorreiter Osteopathie-Behandlungen in Form von Zusatzleistungen - immer mehr Kassen taten es ihr nach. Mittlerweile erstatten mehr als 100 Krankenkassen anteilig die Kosten für Osteopathie. "Die Erstattungspraxis bedarf allerdings dringender Korrekturen, um eine hohe Patientensicherheit gewährleisten zu können und die für Osteopathen notwendige Rechtssicherheit zu schaffen", erklärt VOD-Rechtsexpertin Dr. Sylke Wagner-Burkard. Die gesetzlichen Krankenkassen sollten osteopathische Leistungen nur dann anteilig erstatten, wenn eine qualifizierte osteopathische Ausbildung vorliegt und der Osteopath durch
die Behandlung nicht mit dem Heilpraktiker-Gesetz in Konflikt gerät.
Denn was viele nicht wissen: Die Osteopathie ist in Deutschland kein staatlicher anerkannter Beruf, die Ausbildung ist nicht einheitlich geregelt, deshalb sind die Anforderungen an eine Mitgliedschaft in diversen Verbänden sehr unterschiedlich - von 300 bis 1350 Unterrichtseinheiten. Außerdem kommt der osteopathisch tätige Physiotherapeut mit dem Heilpraktiker-Gesetz in Konflikt, wenn er nicht den Heilpraktiker-Status hat.
Werden dagegen die Anforderungen an die Teilnahme an der Erstattung im Sinne der Patientensicherheit und Rechtssicherheit erhöht, würden dadurch sinnvoll Kosten eingespart, so der VOD. Wagner-Burkard: "Bleibt nur die Hoffnung, dass die übrigen Kassen die Idee der TK nicht kopieren, sondern die Chance ergreifen, durch erhöhte Anforderungen an die osteopathische Ausbildung der Therapeuten einen echten Beitrag zur Qualitätssicherung im Gesundheitsmarkt zu leisten."
NUR / physio.de
OsteopathieHeilpraktiker
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sascha52 schrieb:
SEHR GUT KEISER- BUNT
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Andreas216 schrieb:
Oh Mann! Ich glaube es nicht, was Du für einen Stuss von Dir gibst! lass es einfach sein, und nerve ein paar Leute, die Wert auf diesen gequirlten Mist legen!
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McMiki schrieb:
Also vergleichst du ein Experiment mit einem Haar mit wissenschaftlichen Erkenntnissen? Man man man....MT ist genau so ein Mist wie Osteopathie...gibt ja auch nicht viele Unterschiede in den Techniken!! Kein PT der Welt kann mir erzählen, dass er ein Facettgelenk isoliert mobilisieren kann...falls es dir nicht aufgefallen ist, hast du gerade selber genug Argumente geliefert gegen die MT und damit auch gegen die Osteopathie..aufgefallen? Also sind wir ja einer Meinung...achja und um noch mal auf dein Haarexperiment zurück zu kommen, nimm doch mal ein langes Haar und lass jemanden ein Buchstaben damit legen...du wirst überrascht sein wie wenig man doch spüren kann!!
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Ryno schrieb:
Korrekt
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