ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Asklepios Klinik Triberg
Wir sind eine Fachklinik für
Innere Medizin und Onkologie in der
Rehabilitations- sowie
Anschlussheilbehandlungen nach
unseren Therapiekonzep...
Ein Arzt oder ein qualifizierter Physiotherapeut muss die Behandlungen ausführen, der Therapeut nur auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung. Maximal fünfmal im Jahr darf die Osteopathie stattfinden. Mit 30 Euro beteiligt sich die Knappschaft an den Kosten, also höchstens 150 Euro jährlich.
Der Beliebtheit bei den Endverbrauchern zum Trotz sieht die Ärzteschaft die Entwicklung verbreitet skeptisch. Die Spitzenverbände der Fachärzte und die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin beklagen, dass die Krankenkassen nicht auf Qualitätssicherung achten. Die inzwischen rund 50 Kassen mit einem Angebot "Osteopathie" als Satzungsleistung würden nicht beachten, dass die ärztlichen Fachverbände zusammen mit der Bundesärztekammer eine Fortbildung "osteopathische Verfahren" entwickelt haben. Nur auf dieser Grundlage seien die Leistungen definiert. Die Krankenkassen sollten deshalb osteopathische Therapien nur bezahlen, wenn die von den Ärzten festgelegten Grundsätze beachtet würden. Die Mediziner bedauern, dass der ungeschützte Begriff "Osteopathie" zur Folge hätte, dass er auch von Heilpraktikern benutzt werde. Die momentane Praxis der Krankenkassen sei nichts weiter als ein fragwürdiger "Kassen-IGeL".
Aus "Marketinggründen" ohne ausreichende wissenschaftlichen Wirkungsnachweise hätten die Kassen Osteopathie zur Satzungsleistung erkoren, erklärte jüngst der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ). Die Therapie sei aus gutem Grund vom Gemeinsamen Bundesausschuss nicht in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufgenommen worden. Aus wissenschaftlicher Sicht "hanebüchener Unsinn" sei die Kostenerstattung, sagte BVKJ-Präsident Wolfram Hartmann der "Ärzte Zeitung".
Peter Appuhn
physio.de
Osteopathie
Die "Deutsche Physiotherapie" ist nicht gerade "Heilsam"!
Nett gesagt.....
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MikeS
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MikeS schrieb:
Och da sprechen zumindest die bisher in den Jahren von uns behandelten knapp 14.000 Patienten eine etwas andere Sprache ... aber das ist vermutlich nur ein rein statistischer Ausrutscher :-)
MikeS
Wohlwollend gerechnet!
Hast doch selbst Jahrelange Erfahrung und hast ein breites Spektrum. UND siehst selbst wie das Niveau nach unten geht!!!
Liebe Grüße, Kai
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kai bütow schrieb:
70% Mittelm. - Schlecht; 30 % Gut - Sehr Gut
Wohlwollend gerechnet!
Hast doch selbst Jahrelange Erfahrung und hast ein breites Spektrum. UND siehst selbst wie das Niveau nach unten geht!!!
Liebe Grüße, Kai
> Ganzheitliche Therapie unter Ganzheitlichen Gesichtspunkten mit
> \"Ganzheitlichem Wissensspektrum\" funktioniert.
> Die \"Deutsche Physiotherapie\" ist nicht gerade \"Heilsam\"!
> Nett gesagt.....
und die Osteopatie arbeitet ganzheitlich in ihre Geldbörse!
mehr kann sie nicht :-D
Für eure Abgehobenheit ist jeder PT dankbar.
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GEOW schrieb:
kai bütow schrieb:
> Ganzheitliche Therapie unter Ganzheitlichen Gesichtspunkten mit
> \"Ganzheitlichem Wissensspektrum\" funktioniert.
> Die \"Deutsche Physiotherapie\" ist nicht gerade \"Heilsam\"!
> Nett gesagt.....
und die Osteopatie arbeitet ganzheitlich in ihre Geldbörse!
mehr kann sie nicht :-D
Für eure Abgehobenheit ist jeder PT dankbar.
MikeS
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MikeS schrieb:
Dabei gibt es gar keinen Grund für diese Abgehobenheit. Weder finanziell noch qualifikationsbezogen. Und ich würde die Sichtweise von "kai bütow" nicht grossartig kommentieren, diese ist so weltenfremd, dass auch der Letzte versteht wie man die Persönlichkeit einschätzen sollte.
MikeS
der Witz an der Sache ist, dass manche wirklich nach einer PT-Ausbildung (3 Jahre) noch einmal eine 5 jährige Osteopathieausbildung brauchen um sich Ihre Pat. richtig anzuschauen.
Kann da nur sagen, bei den einen fällt der Groschen eher bei den anderen eben nach 8 Jahren.
Aber immerhin wissen wir PT´s (durch diesen Tread jetzt) dass wir falsch oder unzureichend behandeln weil wir uns die Pat. nicht richtig anschauen und die Osteopathen die Menschheit retten und den Karren aus dem Dreck ziehen.
Liebe Grüße
Terrier
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Freistein schrieb:
Hallo Mike,
der Witz an der Sache ist, dass manche wirklich nach einer PT-Ausbildung (3 Jahre) noch einmal eine 5 jährige Osteopathieausbildung brauchen um sich Ihre Pat. richtig anzuschauen.
Kann da nur sagen, bei den einen fällt der Groschen eher bei den anderen eben nach 8 Jahren.
Aber immerhin wissen wir PT´s (durch diesen Tread jetzt) dass wir falsch oder unzureichend behandeln weil wir uns die Pat. nicht richtig anschauen und die Osteopathen die Menschheit retten und den Karren aus dem Dreck ziehen.
Liebe Grüße
Terrier
--> Wir erleben es immer wieder bei Berufseinsteigern, dass diese mit einem Berg an Wissen ankommen aber selten wissen wie dieses dann in einer wirklich sinnvollen Reihenfolge anzuwenden ist. Es gibt definitiv in der PT-Ausbildung einige Schwächen, die jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich stark hervortreten. Die richtige Herangehensweise an eine Problematik, sei es nun diagnostisch oder behandlungstechnisch, wird in diesen Fällen nicht ausreichend gelehrt oder vermittelt, oder der Betreffende schläft dabei. Während der eine Dozent dies immer und immer wieder einhämmert bis es auch der letzte "intus" hat, fehlt es beim anderen gänzlich und er glänzt lieber mit "verblüffenden" Behandlungsreaktionen, damit alle mit offemem Munde dastehen.
Gerät so ein Berufsanfänger nun an ein Team in dem intensiver Austausch und interne Fobi/Wissensvermittlung faktisch nicht vorhanden ist (und davon gibt es viele viele viele, die ihr eigenes "Süppchen" im Team/Praxis kochen möchten), ist die Folge doch schon vorprogrammiert. Noch kritischer ist es bei demjenigen der sich gleich in die Selbständigkeit stürzt und noch kritischer ist es bei demjenigen, der gelegentliche differentialdiagnostische oder befundorientierte Fortbildungen für völlig überflüssig hält. Auch bei fortschreitendem Therpeutenalter entstehen gerne Muster, die gelegentlich aufgebrochen werden müssen. Es muss jeder für sich entscheiden ob er sich hierfür 5 Jahre an ein (mangels Ausbildungs- und Berufsordnung nicht akkreditiertes und auch akkreditierbares) Institut bindet oder dies vielleicht mit der einen oder anderen Teilfortbildung tut. Solange es den anerkannten Beruf "O" nicht bundesweit gibt ist dies alles nur reine Überzeugung ohne Fakten.
Natürlich bietet die O.-Fortbildung hier wirklich einige gute Möglichkeiten sowohl diagnostischer als auch behandlungstechnischer
Ergänzung. Allerdings eben nur in dem von mir bereits in diesem Thread beschriebenen Maße. Die O. ist weder eine Wunderheilmethode noch ein Ersatz für die Physiotherapie. Aber hierüber wurde ja bereits genug geschrieben, wer das nicht versteht ist im Beruf und in der Branche fehl am Platze. Bei uns wird die O. ergänzend in Kooperation angeboten und nur für ganz bestimmte Patienten und entsprechenden passenden Krankheitsbildern, grob geschätzt bei 3-4% der Patienten, allen anderen sind sehr gut mit den (erweiterten) Mitteln der PT behandelbar. Und daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern.
MikeS
[bearbeitet am 14.03.13 14:11]
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MikeS schrieb:
"der Witz an der Sache ist, dass manche wirklich nach einer PT-Ausbildung (3 Jahre) noch einmal eine 5 jährige Osteopathieausbildung brauchen um sich Ihre Pat. richtig anzuschauen."
--> Wir erleben es immer wieder bei Berufseinsteigern, dass diese mit einem Berg an Wissen ankommen aber selten wissen wie dieses dann in einer wirklich sinnvollen Reihenfolge anzuwenden ist. Es gibt definitiv in der PT-Ausbildung einige Schwächen, die jedoch von Schule zu Schule unterschiedlich stark hervortreten. Die richtige Herangehensweise an eine Problematik, sei es nun diagnostisch oder behandlungstechnisch, wird in diesen Fällen nicht ausreichend gelehrt oder vermittelt, oder der Betreffende schläft dabei. Während der eine Dozent dies immer und immer wieder einhämmert bis es auch der letzte "intus" hat, fehlt es beim anderen gänzlich und er glänzt lieber mit "verblüffenden" Behandlungsreaktionen, damit alle mit offemem Munde dastehen.
Gerät so ein Berufsanfänger nun an ein Team in dem intensiver Austausch und interne Fobi/Wissensvermittlung faktisch nicht vorhanden ist (und davon gibt es viele viele viele, die ihr eigenes "Süppchen" im Team/Praxis kochen möchten), ist die Folge doch schon vorprogrammiert. Noch kritischer ist es bei demjenigen der sich gleich in die Selbständigkeit stürzt und noch kritischer ist es bei demjenigen, der gelegentliche differentialdiagnostische oder befundorientierte Fortbildungen für völlig überflüssig hält. Auch bei fortschreitendem Therpeutenalter entstehen gerne Muster, die gelegentlich aufgebrochen werden müssen. Es muss jeder für sich entscheiden ob er sich hierfür 5 Jahre an ein (mangels Ausbildungs- und Berufsordnung nicht akkreditiertes und auch akkreditierbares) Institut bindet oder dies vielleicht mit der einen oder anderen Teilfortbildung tut. Solange es den anerkannten Beruf "O" nicht bundesweit gibt ist dies alles nur reine Überzeugung ohne Fakten.
Natürlich bietet die O.-Fortbildung hier wirklich einige gute Möglichkeiten sowohl diagnostischer als auch behandlungstechnischer
Ergänzung. Allerdings eben nur in dem von mir bereits in diesem Thread beschriebenen Maße. Die O. ist weder eine Wunderheilmethode noch ein Ersatz für die Physiotherapie. Aber hierüber wurde ja bereits genug geschrieben, wer das nicht versteht ist im Beruf und in der Branche fehl am Platze. Bei uns wird die O. ergänzend in Kooperation angeboten und nur für ganz bestimmte Patienten und entsprechenden passenden Krankheitsbildern, grob geschätzt bei 3-4% der Patienten, allen anderen sind sehr gut mit den (erweiterten) Mitteln der PT behandelbar. Und daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern.
MikeS
[bearbeitet am 14.03.13 14:11]
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Salander schrieb:
Ich möchte hier mal eins klar stellen: 5 Jahre Osteopathieausbildung hört sich toll an, ist aber ja nicht so.Die Ausbildung ist ja nicht vollzeit, sondern nur an einigen Tagen im Monat. Würde man das als Vollzeit anbieten, käme man gschmeidig auf 1 Jahr! Außerdem muß jeder für sich entscheiden, ist es mir wichtig mich Osteopath zu nennen, oder reicht es mir, damit zu arbeiten. Ich persönlich habe einiges in Kauf genommen, 1000km Entfernung, z.B. , um Module, hauptsächlich im Bereich der Kindertherapie in Osteopathie zu machen, ich habe diese Techniken in meine physioth. Arbeit integriert. Parallel dazu habe ich mich im Selbststudium auf die HP Prüfung vorbereitet, denn rechtlich brauche ich die ja, um ohne Verordnung damit arbeiten zu dürfen. Hier im Raum macht mittlerweile jeder Physio Osteopathie, auch ohne HP, und zum Teil auf Privatrezept von Vater, oder Ehemann........ein schwieriges Thema, finde ich!lg
> Bei
> uns wird die O. ergänzend in Kooperation angeboten und nur für
> ganz bestimmte Patienten und entsprechenden passenden
> Krankheitsbildern, grob geschätzt bei 3-4% der Patienten, allen
> anderen sind sehr gut mit den (erweiterten) Mitteln der PT
> behandelbar.
Danke, der erste Beitrag nach 75, der konstruktiv genau das Thema trifft. :OO) :OO) :OO)
Fragen:
- Kannst du diese Patienten und deren Kranklheitsbilder beschreiben und charakterisieren?
- Wie identifiziert ihr diese Patienten?
- Welche Hypothesen hast du, warum diesen Pat. mit physiotherapeutischer herangehensweise nicht ausreichend oder gut zu helfen ist, mit osteopathischer Herangehensweise aber doch?
> Und daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern.
Warum nicht? Grundsätzlich ist jeder, der Manualmedizinisch behandelbar ist auch im Physiotherapeutischen Kontext behandelbar. Evtl. muss das Spektrum der PT dafür modifiziert werden, das wäre aber das normalste der Welt und passiert immer wieder. (Stichwort Moto-Kontroll Training, Stichwort Neurodynamik).
Gruß,
[bearbeitet am 14.03.13 15:40]
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Wolfgang Pokorski schrieb:
MikeS schrieb:
> Bei
> uns wird die O. ergänzend in Kooperation angeboten und nur für
> ganz bestimmte Patienten und entsprechenden passenden
> Krankheitsbildern, grob geschätzt bei 3-4% der Patienten, allen
> anderen sind sehr gut mit den (erweiterten) Mitteln der PT
> behandelbar.
Danke, der erste Beitrag nach 75, der konstruktiv genau das Thema trifft. :OO) :OO) :OO)
Fragen:
- Kannst du diese Patienten und deren Kranklheitsbilder beschreiben und charakterisieren?
- Wie identifiziert ihr diese Patienten?
- Welche Hypothesen hast du, warum diesen Pat. mit physiotherapeutischer herangehensweise nicht ausreichend oder gut zu helfen ist, mit osteopathischer Herangehensweise aber doch?
> Und daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern.
Warum nicht? Grundsätzlich ist jeder, der Manualmedizinisch behandelbar ist auch im Physiotherapeutischen Kontext behandelbar. Evtl. muss das Spektrum der PT dafür modifiziert werden, das wäre aber das normalste der Welt und passiert immer wieder. (Stichwort Moto-Kontroll Training, Stichwort Neurodynamik).
Gruß,
[bearbeitet am 14.03.13 15:40]
> Ich möchte hier mal eins klar stellen: 5 Jahre
> Osteopathieausbildung hört sich toll an, ist aber ja nicht
> so.Die Ausbildung ist ja nicht vollzeit, sondern nur an einigen
> Tagen im Monat. Würde man das als Vollzeit anbieten, käme man
> gschmeidig auf 1 Jahr! Außerdem muß jeder für sich entscheiden,
> ist es mir wichtig mich Osteopath zu nennen, oder reicht es
> mir, damit zu arbeiten. Ich persönlich habe einiges in Kauf
> genommen, 1000km Entfernung, z.B. , um Module, hauptsächlich im
> Bereich der Kindertherapie in Osteopathie zu machen, ich habe
> diese Techniken in meine physioth. Arbeit integriert.
Zeige mir jemanden der behauptet, nur diese Ausbildung zu machen um sein Therapiespektrum zu erweitern ohne das Osteopathenschild aufzuhängen und ich zeige dir jemanden der sich nach Erhalt seines Zertifikates sofort Osteopath nennt und Rechnungen schreibt. Keiner macht eine solache Ausbildung aus Jux und erbringt die Therapie anschließend umsonst. Du auch nicht
Parallel
> dazu habe ich mich im Selbststudium auf die HP Prüfung
> vorbereitet, denn rechtlich brauche ich die ja, um ohne
> Verordnung damit arbeiten zu dürfen.
Vielleicht solltest du auch erwähnen, dass du den sektoralen HP hast. Da viele hier den Sektoralen HP haben, wissen wir um das schwierige Selbststundium für die Prüfung zum sektoralen HP. Ich zumindestens konnte ein schmunzeln wegen des Selbststudiums nicht verkneifen.
Hier im Raum macht
> mittlerweile jeder Physio Osteopathie, auch ohne HP, und zum
> Teil auf Privatrezept von Vater, oder Ehemann........ein
> schwieriges Thema, finde ich!lg
Ich finde dar Thema wirklich schwierig. Ich gehe davon aus, dass hier mehr Leute ihren sektoralen HP haben als du denkst. Nur nicht jeder hängt ihn an die große Glocke.
Übrigens, die GKV kann sehr ungeschmeidig reagieren wenn sie feststellt, dass osteopathische Behandlungen auf GKV-Rezepten als normale Therapie abrechnet wird.
Liebe Grüße Terrier
;-)
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Freistein schrieb:
Ulrike Walta schrieb:
> Ich möchte hier mal eins klar stellen: 5 Jahre
> Osteopathieausbildung hört sich toll an, ist aber ja nicht
> so.Die Ausbildung ist ja nicht vollzeit, sondern nur an einigen
> Tagen im Monat. Würde man das als Vollzeit anbieten, käme man
> gschmeidig auf 1 Jahr! Außerdem muß jeder für sich entscheiden,
> ist es mir wichtig mich Osteopath zu nennen, oder reicht es
> mir, damit zu arbeiten. Ich persönlich habe einiges in Kauf
> genommen, 1000km Entfernung, z.B. , um Module, hauptsächlich im
> Bereich der Kindertherapie in Osteopathie zu machen, ich habe
> diese Techniken in meine physioth. Arbeit integriert.
Zeige mir jemanden der behauptet, nur diese Ausbildung zu machen um sein Therapiespektrum zu erweitern ohne das Osteopathenschild aufzuhängen und ich zeige dir jemanden der sich nach Erhalt seines Zertifikates sofort Osteopath nennt und Rechnungen schreibt. Keiner macht eine solache Ausbildung aus Jux und erbringt die Therapie anschließend umsonst. Du auch nicht
Parallel
> dazu habe ich mich im Selbststudium auf die HP Prüfung
> vorbereitet, denn rechtlich brauche ich die ja, um ohne
> Verordnung damit arbeiten zu dürfen.
Vielleicht solltest du auch erwähnen, dass du den sektoralen HP hast. Da viele hier den Sektoralen HP haben, wissen wir um das schwierige Selbststundium für die Prüfung zum sektoralen HP. Ich zumindestens konnte ein schmunzeln wegen des Selbststudiums nicht verkneifen.
Hier im Raum macht
> mittlerweile jeder Physio Osteopathie, auch ohne HP, und zum
> Teil auf Privatrezept von Vater, oder Ehemann........ein
> schwieriges Thema, finde ich!lg
Ich finde dar Thema wirklich schwierig. Ich gehe davon aus, dass hier mehr Leute ihren sektoralen HP haben als du denkst. Nur nicht jeder hängt ihn an die große Glocke.
Übrigens, die GKV kann sehr ungeschmeidig reagieren wenn sie feststellt, dass osteopathische Behandlungen auf GKV-Rezepten als normale Therapie abrechnet wird.
Liebe Grüße Terrier
;-)
Erstens schimpfe ich mich nicht Osteopath und zweitens bin ich seit 1988 Masseur und med. Bademeister und wollte eigentlich nicht KG bzw. PT werden. 1997 habe ich mich eigentlich nur aus einem Grund entschieden PT dazu zu nehmen weil ich die Fobis die mich noch Interessierten für Masseure nicht angeboten wurden.
Bereut habe ich das eigentlich nie obwohl ich als Masseur mehr verdiente.
Sorry das ich für unseren Berufsstand zu Provokativ bin und nicht selten anecke.Produktives Kretikverhalten sind nicht gerade die Tugenden bei zu vielen (Deutschen) Physios. :-) Haben ja ausgelernt und sind fertiger PT und ich mach das so wie ich es gelernt bekommen habe,basta.
Ich weiß noch zu gut als ich Pädagogen Fobi gab und mich über das sinkende Niveau der Kinder ausgelassen habe und mich dann auch noch hinreisen habe lassen für Ganztagsschulen (wie es halt früher eigentlich auch war, zumindest 3 mal Nachmittags 4 Schulstunden und Samstags bis 12 Uhr) zu sein.
90 % der Lehrer waren Sauer und wie ich denn zu solchen fantasievollen Spekulationen käme.
Nach der Pisa-Studie wurden auch einigen Pädagogen und Eltern die Augen geöffnet was wirklich Fakt ist. Leider fehlt, bis auf wenige ausnahmen, die Umsetzung dieses Wissens.
In unserem extrem Vielseitigen und oft Fachgebiete übergreifenden Beruf ist die momentane Fachschulausbildung einfach unzureichend um einen Europäischen Standart näher zu kommen. Näher ist gut. Wir waren noch nie so weit entfernt wie im Moment.
Ich mache keinem der Physios deshalb Vorwürfe,eher tut es mir Leid das wir und die frischen nicht mehr die Finanziellen Mittel zu Verfügung haben die Defizite durch Fobis auszugleichen.
Aber den Verbänden und den schlecht Informierten Politikern.
Aber zurück zum Thema: Als ich Manuelle machte hatte ich schon diverse andere Fobis wie zum Beispiel Mc Kenzie und hatte arge Konflikte weil ich ja schon 10 Jahre lang erfolgreich BSV in die Hyperlordose jagte und keiner der Dozenten (außer einen HP/PT/Osteopathen) etwas von Ventralisierung der Bandscheibe wissen wollte.
Gut, ist schon lange her. Aber oft genug bekam ich Berufsanfänger die ungläubig zu sahen.
Altes und neues Bobath, hat mir wieder Horizonte geöffnet, zudem ich 5 Jahre vorher PNF lernte.
Auch die KGG Fobi ist nett aber eine gute MTT Ausbildung mit all ihren Facetten war der Hit.
Die Viszerale Osteopathie bei Marc de Coster war wie Wunderheilen , aber wer Cranio hat schluckt erst mal auch ganz schön (eine der Ausbildungen bei der ich mich 2 Tage „total Verscheissert“ fühlte. Bis ich halt dann endlich den C-S Rhythmus und die Bewegungen der einzelnen Schädelknochen fühlte.
Hand auflegen hilft ???
Psychomotorik bei einer echt tollen Therapeutin, mir fällt nur der Name etz net ein, vom ZVK, wieder neue Ansätze und Erfahrungen.
Reflexzonentherapie beim , leider Verstorbenen, Jost Thomas im Taunus. Der mit drei Watschen ins Gesicht einen Kieferschiefstand Therapierte und das immer Erfolgreich.
TCM vor Ort möchte ich auch nicht Missen wollen.
Gut die drei Rückenschulleiterkurse die ich unter zwang machen musste-für zwei davon hätte ich eine Leidenspauschale bekommen müssen.
Aber der Nordik-Walking beim MikeL im Taunus-auch wieder Bombe weil wieder neues erweitertes Spektrum. Danach habe ich nie mehr einen Hüftpatienten auf den Ergometer gelassen.
Ach ja, die MLD gehört auch dazu, vor allem wenn man richtig gut Bandagieren gelernt bekommt!
Dorn/Breuß war für mich fast so viel wert wie Cyiax und Brügger (Brügger habe ich nicht Komplett nur 4 mal drei Tage)
Kinesiotape war für mich anfänglich wie cranio, aber ist auch toll!!!
Ich hoffe du (ihr) versteht was ich sagen möchte.
Für mich ist eine ganzheitliche Sichtweise „normal“ aber die ist bei den heutigen Vergütungen nicht machbar. Deshalb gehören MTT/MT/PNF/Bobath/MLD/Fascientechniken/Psychomotorik(motorische Entwicklung) unabdingbar Zertifiziert in die Grundausbildung eines jeden PT`s, ohne wenn und aber.
Nur weil das im Moment so nicht gemacht wird und die Examina oft fast „Geschenkt/Erkauft“ werden muss das ja nicht so bleiben.
Also nicht immer gleich , ich bin „ausgelernter“ PT und ich kann ja alles, eh besser wie alle anderen,sowieso.
Ne ne, mein Opi hat schon gesagt:
BERUF KOMMT VON BERUFUNG
MAN LERNT BIS MAN STIRBT,
und so ist es halt.
Liebe Grüße, Kai Bütow
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kai bütow schrieb:
He He He,wunderschönen guten Morgen lieber MikeS, wer wird den gleich Persönlich werden..., ich glaube dir würden einige Fobis ganz Gut um deinen Horizont a bisserl zu erweitern und deine überheblichkeit a weng zu schmälern.
Erstens schimpfe ich mich nicht Osteopath und zweitens bin ich seit 1988 Masseur und med. Bademeister und wollte eigentlich nicht KG bzw. PT werden. 1997 habe ich mich eigentlich nur aus einem Grund entschieden PT dazu zu nehmen weil ich die Fobis die mich noch Interessierten für Masseure nicht angeboten wurden.
Bereut habe ich das eigentlich nie obwohl ich als Masseur mehr verdiente.
Sorry das ich für unseren Berufsstand zu Provokativ bin und nicht selten anecke.Produktives Kretikverhalten sind nicht gerade die Tugenden bei zu vielen (Deutschen) Physios. :-) Haben ja ausgelernt und sind fertiger PT und ich mach das so wie ich es gelernt bekommen habe,basta.
Ich weiß noch zu gut als ich Pädagogen Fobi gab und mich über das sinkende Niveau der Kinder ausgelassen habe und mich dann auch noch hinreisen habe lassen für Ganztagsschulen (wie es halt früher eigentlich auch war, zumindest 3 mal Nachmittags 4 Schulstunden und Samstags bis 12 Uhr) zu sein.
90 % der Lehrer waren Sauer und wie ich denn zu solchen fantasievollen Spekulationen käme.
Nach der Pisa-Studie wurden auch einigen Pädagogen und Eltern die Augen geöffnet was wirklich Fakt ist. Leider fehlt, bis auf wenige ausnahmen, die Umsetzung dieses Wissens.
In unserem extrem Vielseitigen und oft Fachgebiete übergreifenden Beruf ist die momentane Fachschulausbildung einfach unzureichend um einen Europäischen Standart näher zu kommen. Näher ist gut. Wir waren noch nie so weit entfernt wie im Moment.
Ich mache keinem der Physios deshalb Vorwürfe,eher tut es mir Leid das wir und die frischen nicht mehr die Finanziellen Mittel zu Verfügung haben die Defizite durch Fobis auszugleichen.
Aber den Verbänden und den schlecht Informierten Politikern.
Aber zurück zum Thema: Als ich Manuelle machte hatte ich schon diverse andere Fobis wie zum Beispiel Mc Kenzie und hatte arge Konflikte weil ich ja schon 10 Jahre lang erfolgreich BSV in die Hyperlordose jagte und keiner der Dozenten (außer einen HP/PT/Osteopathen) etwas von Ventralisierung der Bandscheibe wissen wollte.
Gut, ist schon lange her. Aber oft genug bekam ich Berufsanfänger die ungläubig zu sahen.
Altes und neues Bobath, hat mir wieder Horizonte geöffnet, zudem ich 5 Jahre vorher PNF lernte.
Auch die KGG Fobi ist nett aber eine gute MTT Ausbildung mit all ihren Facetten war der Hit.
Die Viszerale Osteopathie bei Marc de Coster war wie Wunderheilen , aber wer Cranio hat schluckt erst mal auch ganz schön (eine der Ausbildungen bei der ich mich 2 Tage „total Verscheissert“ fühlte. Bis ich halt dann endlich den C-S Rhythmus und die Bewegungen der einzelnen Schädelknochen fühlte.
Hand auflegen hilft ???
Psychomotorik bei einer echt tollen Therapeutin, mir fällt nur der Name etz net ein, vom ZVK, wieder neue Ansätze und Erfahrungen.
Reflexzonentherapie beim , leider Verstorbenen, Jost Thomas im Taunus. Der mit drei Watschen ins Gesicht einen Kieferschiefstand Therapierte und das immer Erfolgreich.
TCM vor Ort möchte ich auch nicht Missen wollen.
Gut die drei Rückenschulleiterkurse die ich unter zwang machen musste-für zwei davon hätte ich eine Leidenspauschale bekommen müssen.
Aber der Nordik-Walking beim MikeL im Taunus-auch wieder Bombe weil wieder neues erweitertes Spektrum. Danach habe ich nie mehr einen Hüftpatienten auf den Ergometer gelassen.
Ach ja, die MLD gehört auch dazu, vor allem wenn man richtig gut Bandagieren gelernt bekommt!
Dorn/Breuß war für mich fast so viel wert wie Cyiax und Brügger (Brügger habe ich nicht Komplett nur 4 mal drei Tage)
Kinesiotape war für mich anfänglich wie cranio, aber ist auch toll!!!
Ich hoffe du (ihr) versteht was ich sagen möchte.
Für mich ist eine ganzheitliche Sichtweise „normal“ aber die ist bei den heutigen Vergütungen nicht machbar. Deshalb gehören MTT/MT/PNF/Bobath/MLD/Fascientechniken/Psychomotorik(motorische Entwicklung) unabdingbar Zertifiziert in die Grundausbildung eines jeden PT`s, ohne wenn und aber.
Nur weil das im Moment so nicht gemacht wird und die Examina oft fast „Geschenkt/Erkauft“ werden muss das ja nicht so bleiben.
Also nicht immer gleich , ich bin „ausgelernter“ PT und ich kann ja alles, eh besser wie alle anderen,sowieso.
Ne ne, mein Opi hat schon gesagt:
BERUF KOMMT VON BERUFUNG
MAN LERNT BIS MAN STIRBT,
und so ist es halt.
Liebe Grüße, Kai Bütow
Osteo macht für mein "ganzheitliches Denken" etwa 20% aus. Mehr nicht.
PT Grundausbildung aber auch nur 20% ;-)
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kai bütow schrieb:
Osteo als ganzheitlich zu betrachten ist wie ein Auto zu haben ohne Motor und ohne Reifen. Aber ich kann darin Sitzen.
Osteo macht für mein "ganzheitliches Denken" etwa 20% aus. Mehr nicht.
PT Grundausbildung aber auch nur 20% ;-)
Aber, einige von den Selbsheilungsflüssterern übergehen diese minimals und focusieren ganzheitlich auf den Geldbeutel ihrer Patienten. Wer heilt, der hat Recht, aber wer Recht hat heilt der auch ????´:(
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Muskelfreak schrieb:
@kai bütow,ähnlichen Werdegang kann ich auch nachweisen. Osteopathie zur Hälfte bei Ärzteseminar Berlin. Dort kann man auch als Physio mit MT Abschluß einsteigen. Dann Module . Insgesamt 375h inclusive Diplom. Die Anatomie und Physiologie wird dort vorrausgesetzt. Soll heißen,man bringt sich selber auf den erforderlichen Level. Die Anzahl der Module pro Jahr kann man selber bestimmen und auch parallel belegen. Die Dozenten sind alle FA und Osteopaten. Aber wichtig ist eigentlich Diff.Diagnostik, Ausschlußdiagnostik und Leitsymptome. Bei Unklarheiten oder geringstem Verdacht sofort weitere Abklärung z.Bsp. Bildgebende Verfahren, FA usw.
Aber, einige von den Selbsheilungsflüssterern übergehen diese minimals und focusieren ganzheitlich auf den Geldbeutel ihrer Patienten. Wer heilt, der hat Recht, aber wer Recht hat heilt der auch ????´:(
Und ach ja, ich bin tatsächlich so "doof" , daß in meine kg-Arbeit zu integrieren. Man muß auch mal weiter denken: Je besser, oder heilsamer meine Arbeit am Patienten ist, je wahrscheinlicher kommen diese wieder, oder aber empfehlen mich weiter.Nicht umsonst habe ich 2 Wochen Wartezeit :-) Und noch was: Tatsächlich kann es sein, daß ich jemanden völlig umsonst behandel, gerade Kinder, deren Eltern nicht betucht sind!!!In allem arbeiten darf man eins nicht vernachläßigen: MENSCHLICHKEIT!!!
[bearbeitet am 15.03.13 12:29]
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Salander schrieb:
Ich rede nicht vom sektoralen HP, ich rede vom großen HP. Und wenn du mal, wie ich, 45 von 60 Fragen beantworten kannst, inklusive aller Fachgebiete und Diagnosestellung, dann können wir weiter reden, da kannst du schmunzeln, wie du willst. Das ist im Selbststudium durchaus möglich, man hat ja als Physio die Grundkenntnisse (und mehr). Selbststudium heißt dann aber, jeden Tag bis Mitternacht lernen, NACH einem harten Arbeitstag! Geht alles, mit entsprechender Disziplin! :-)
Und ach ja, ich bin tatsächlich so "doof" , daß in meine kg-Arbeit zu integrieren. Man muß auch mal weiter denken: Je besser, oder heilsamer meine Arbeit am Patienten ist, je wahrscheinlicher kommen diese wieder, oder aber empfehlen mich weiter.Nicht umsonst habe ich 2 Wochen Wartezeit :-) Und noch was: Tatsächlich kann es sein, daß ich jemanden völlig umsonst behandel, gerade Kinder, deren Eltern nicht betucht sind!!!In allem arbeiten darf man eins nicht vernachläßigen: MENSCHLICHKEIT!!!
[bearbeitet am 15.03.13 12:29]
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Salander schrieb:
Und wenn man sich jetzt noch vorstellt, Herr Müller von nebenan, seins Zeichens Schreiner, hat urplötzlich die tolle Idee Heilpraktier zu werden,macht eine Ausbildung hierzu, legt seine Prüfung ab, die nur prüft, ob Herr Müller keine Gefahr für die Menschheit ist( ist so tatsächlich definiert), hat aber noch nie im Leben einen Menschen therapeutisch berührt, sondern bisher nur Holz, dieser Herr Müller darf jetzt auch Osteopathie (und mehr) anwenden. Da platzt mir doch als Physio der Kragen! Dann mach ich das doch auch lieber so,werde HP, bastel mir Kochsalzlösung in die Spritze, setze diese allen Rauchern, die keine mehr sein wollen ins Ohr, sichere mich rechtlich ab mit Heilungserfolg von 90%, kassiere 90 Euro dafür und habe ungestraft einen Tagesumsatz von mind. 5000 Euro , davon 4000Euro schwarz.......(gibts tatsächlich im Saarland)!Oder ich wandel meinen Status einfach um, von Physiopraxis in Heiler, dann darf ich auch alles. Deutschland, ich liebe dich!
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effi schrieb:
Ja, das steht Dir frei. Kannst du so machen.
>>...Ich rede nicht vom sektoralen HP...<<
ist ja auch ok...aber schau mal auf Deine HP dort steht aber "nur" HP für Physiotherapie...und das ist kein Voll HP
MfG
JürgenK:-oo
[bearbeitet am 15.03.13 17:55]
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JürgenK schrieb:
Hallo Ulrike,
>>...Ich rede nicht vom sektoralen HP...<<
ist ja auch ok...aber schau mal auf Deine HP dort steht aber "nur" HP für Physiotherapie...und das ist kein Voll HP
MfG
JürgenK:-oo
[bearbeitet am 15.03.13 17:55]
Übrigens macht keinen guten Eindruck, wenn man hier strumzt man hätte den großen HP und auf seiner Homepage vom sektoralen HP schreibt.
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Freistein schrieb:
Wenn die HP Prüfung so schwer ist wie Du es beschreibst, wie sollte dann ein Herr Müller der Schreibner von Beruf ist(den du in deinem Beispiel genannt hast) so etwas schaffen können (lach).
Übrigens macht keinen guten Eindruck, wenn man hier strumzt man hätte den großen HP und auf seiner Homepage vom sektoralen HP schreibt.
sehe das Problem mit der Berufsausbildung bzw. internen Fobis genau wie Du. so können Berufsanfänger nur unter gehen. Ein weiteres Problem ist mit Sicherheit, dass die Ärzte immerweniger Folgerezepte ausstellen und die Vergütungen der GKV schlechter werden, so dass viele auf den 15 Minuten Takt runter müssen um zu Überleben. Sehe ich alles .........
Aber: Wir PT´s möchten den sogenannten "first contakt" zum Pat. Wie solle dieser "first contakt" funktionieren, wenn wir noch nicht einmal eine anständige Diagnose stellen können? Die PT´s die hier geschrieben haben, dass sie jetzt erst die Pat. anschauen und richtig behandeln, stellen sich wirklich ein Armutszeugnis aus. Das heißt nämlich für mich, sie haben jahrelang und unzählige Pat. falsch behandelt. Da hat nicht ein einziger O. drüber nachgedacht und auch nur ein bisschen schlechtes Gewissen entwickelt.Und vielleicht sollten sich hier wirklich einige mal darüber Gedanken machen, sie haben jahrelang als PT gearbeitet und schlechte Diagnosen gestellt und erst nach einer Osteopathieausbildung gemerkt, wie mies sie waren. Stellen diese Leute jetzt als Osteopathen gute Osteopathische Diagnosen oder mussen sie nach irgendeiner weiteren Ausbildung feststellen, dass sie als Osteopath schlechte Behandlungen abgeliefert haben???
Auch ich sehe in der Osteopathie eine gute Therapiemöglichkeit. Meine Kritik geht eher in die Richtung, dass ein guter Anwender die Grenzen jeder Therapie kennen sollte und auch Verantwortungsbewußt anwenden sollte. Un d jetzt schau dir mal die Beiträge von einigen Osteopathen an. Da bekommt jeder Pat. der nicht bei drei auf den Bäumen ist osteopathische Behandlungen bei den schrägsten Diagnosen. Und genau diese Osteopathen mit dem übersteigerten E. werden leider den guten Osteopathen wirklich schaden.
Liebe Grüße
Terrier
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Freistein schrieb:
Hallo Mike,
sehe das Problem mit der Berufsausbildung bzw. internen Fobis genau wie Du. so können Berufsanfänger nur unter gehen. Ein weiteres Problem ist mit Sicherheit, dass die Ärzte immerweniger Folgerezepte ausstellen und die Vergütungen der GKV schlechter werden, so dass viele auf den 15 Minuten Takt runter müssen um zu Überleben. Sehe ich alles .........
Aber: Wir PT´s möchten den sogenannten "first contakt" zum Pat. Wie solle dieser "first contakt" funktionieren, wenn wir noch nicht einmal eine anständige Diagnose stellen können? Die PT´s die hier geschrieben haben, dass sie jetzt erst die Pat. anschauen und richtig behandeln, stellen sich wirklich ein Armutszeugnis aus. Das heißt nämlich für mich, sie haben jahrelang und unzählige Pat. falsch behandelt. Da hat nicht ein einziger O. drüber nachgedacht und auch nur ein bisschen schlechtes Gewissen entwickelt.Und vielleicht sollten sich hier wirklich einige mal darüber Gedanken machen, sie haben jahrelang als PT gearbeitet und schlechte Diagnosen gestellt und erst nach einer Osteopathieausbildung gemerkt, wie mies sie waren. Stellen diese Leute jetzt als Osteopathen gute Osteopathische Diagnosen oder mussen sie nach irgendeiner weiteren Ausbildung feststellen, dass sie als Osteopath schlechte Behandlungen abgeliefert haben???
Auch ich sehe in der Osteopathie eine gute Therapiemöglichkeit. Meine Kritik geht eher in die Richtung, dass ein guter Anwender die Grenzen jeder Therapie kennen sollte und auch Verantwortungsbewußt anwenden sollte. Un d jetzt schau dir mal die Beiträge von einigen Osteopathen an. Da bekommt jeder Pat. der nicht bei drei auf den Bäumen ist osteopathische Behandlungen bei den schrägsten Diagnosen. Und genau diese Osteopathen mit dem übersteigerten E. werden leider den guten Osteopathen wirklich schaden.
Liebe Grüße
Terrier
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Salander schrieb:
Du mußt meine homepage schon richtig lesen und auch das, was ich schreibe! Ich bin in Vorbereitung zum großen HP, die schriftliche Prüfung habe ich schon bestanden:-), den sektoralen habe ich, ja.
Es ist schade, daß sich viele Physios viel zu wenig zutrauen. Wir haben alle eine tolle und fundierte Ausbildung, wir brauchen uns hinter niemandem zu verstecken!!! Die HP Ausbildung fängt bei 0 an, das brauchen wir aber nicht mehr, wir haben so viele Vorkenntnisse, daß man das tatsächlich im Selbststudium schaffen kann, zumal die Überprüfung eine rein theoretische ist.Da gibt es sehr viel und gute Literatur zu.Bei mir sieht es leider so aus, daß ich die schriftliche noch einmal wiederholen muß, da ich zur mündlichen, die 3 Wochen später war, nicht antreten konnte, da ich leider über Wochen erkrankt war mit einer Trigeminusneuropathie.Jetzt muß ich quasi noch einmal das Gesamtpaket machen, obwohl ich die schriftliche bestanden hatte. Naja, ist auch ein bißchen Geldmacherei.....
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Salander schrieb:
Hallo Jürgen, da steht auch "in Vorbereitung zum großen HP" :-),lg
Es ist schade, daß sich viele Physios viel zu wenig zutrauen. Wir haben alle eine tolle und fundierte Ausbildung, wir brauchen uns hinter niemandem zu verstecken!!! Die HP Ausbildung fängt bei 0 an, das brauchen wir aber nicht mehr, wir haben so viele Vorkenntnisse, daß man das tatsächlich im Selbststudium schaffen kann, zumal die Überprüfung eine rein theoretische ist.Da gibt es sehr viel und gute Literatur zu.Bei mir sieht es leider so aus, daß ich die schriftliche noch einmal wiederholen muß, da ich zur mündlichen, die 3 Wochen später war, nicht antreten konnte, da ich leider über Wochen erkrankt war mit einer Trigeminusneuropathie.Jetzt muß ich quasi noch einmal das Gesamtpaket machen, obwohl ich die schriftliche bestanden hatte. Naja, ist auch ein bißchen Geldmacherei.....
das ist ja ein schönes durcheinader bei Dir. Faktisch bist du HP-PT. Wirbst aber mit Osteopathie auf Deiner HP. Du kannst froh sein, dass Dich noch keiner abgemahnt hat!
Alleine schon diese Konstellation müsste in die gutachtliche Stellungnahme des GA einfließen. Schon mal darüber nachgedacht?
Schreibt hier groß was von Selbststudium und muss noch alle Prüfungen machen.
Im übrigen: Warum hast du wegen Deiner Erkrankung keinen Härtefallantrag gestellt? Das ist in aller Regel kein Problem.´:(
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Bernie schrieb:
Liebe Ulrike,
das ist ja ein schönes durcheinader bei Dir. Faktisch bist du HP-PT. Wirbst aber mit Osteopathie auf Deiner HP. Du kannst froh sein, dass Dich noch keiner abgemahnt hat!
Alleine schon diese Konstellation müsste in die gutachtliche Stellungnahme des GA einfließen. Schon mal darüber nachgedacht?
Schreibt hier groß was von Selbststudium und muss noch alle Prüfungen machen.
Im übrigen: Warum hast du wegen Deiner Erkrankung keinen Härtefallantrag gestellt? Das ist in aller Regel kein Problem.´:(
ich darf sehr wohl osteopathisch behandeln auf Verordnung. Ich nenne mich auch nicht Osteopath.Ich weiß nicht, warum mich die Leute hier anfeinden und tatsächlich habe ich die schriftliche Überprüfung bestanden.Scheinbar kennst du dich mit dem Procedere des HP nicht aus, dann solltest du dich erkundigen. Und ja, man kann krankheitsbedingt die Prüfung verschieben, aber nicht,wenn es derart lange andauert wie bei mir.Würdest du wissen, was es heißt eine Trigeminusneuropathie zu haben, mit betroffenem 1. und 2. Ast, dann würdest du verstehen, daß mir in diesem Moment alle Prüfungen völllig egal waren.Ehrlich gesagt war ich froh, noch irgendwie meine Praxis und mein anderes Leben zu bewältigen, was schon schwer genug war.Ich bin jetzt erst seit 5 Wochen schmerzfrei und das auch nur mit 3 Tabletten am Tag. Meine HP Prüfungen werde ich ganz sicher nachholen, möchte ja nicht umsonst gelernt haben, wobei umsonst lernt man nie :-)lg
Ach ja, und was das abmahnen anbelangt, könnte ich hier im Trierer Raum jeden 2.Physio abmahnen, denn du glaubst gar nicht, wer, oder was sich hier alles Osteopath nennt. Und wenn die Leute kein Geld haben, dann nimt man eben das Privatrezept des Ehemannes, usw. Ich muß mich gar nicht Osteopath nennen, ich arbeite einfach mit verschiedenen Techniken und habe im Übrigen über 2 Jahre Fortbildungen in Berlin gemacht, in diese Richtung. Ich weiß also, was ich tue!Wenn du mich abmahnen willst, bitte, ich allerdings würde meine Zeit in die schwarzen Schafe investieren, denn davon gibt es genug! Ich betone hier noch einmal, ich bin mit Leib und Seele Physio, liebe es aber mein Spektrum zu erweitern. Den HP möchte ich in erster Linie machen, weil ich gerne im Anschluß eine 1jährige Ausbildung zum Kindertherapeuten machen würde, der mir noch mehr Möglichkeiten eröffnet in anderen Bereichen!
[bearbeitet am 16.03.13 11:05]
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Salander schrieb:
Lieber Bernie,
ich darf sehr wohl osteopathisch behandeln auf Verordnung. Ich nenne mich auch nicht Osteopath.Ich weiß nicht, warum mich die Leute hier anfeinden und tatsächlich habe ich die schriftliche Überprüfung bestanden.Scheinbar kennst du dich mit dem Procedere des HP nicht aus, dann solltest du dich erkundigen. Und ja, man kann krankheitsbedingt die Prüfung verschieben, aber nicht,wenn es derart lange andauert wie bei mir.Würdest du wissen, was es heißt eine Trigeminusneuropathie zu haben, mit betroffenem 1. und 2. Ast, dann würdest du verstehen, daß mir in diesem Moment alle Prüfungen völllig egal waren.Ehrlich gesagt war ich froh, noch irgendwie meine Praxis und mein anderes Leben zu bewältigen, was schon schwer genug war.Ich bin jetzt erst seit 5 Wochen schmerzfrei und das auch nur mit 3 Tabletten am Tag. Meine HP Prüfungen werde ich ganz sicher nachholen, möchte ja nicht umsonst gelernt haben, wobei umsonst lernt man nie :-)lg
Ach ja, und was das abmahnen anbelangt, könnte ich hier im Trierer Raum jeden 2.Physio abmahnen, denn du glaubst gar nicht, wer, oder was sich hier alles Osteopath nennt. Und wenn die Leute kein Geld haben, dann nimt man eben das Privatrezept des Ehemannes, usw. Ich muß mich gar nicht Osteopath nennen, ich arbeite einfach mit verschiedenen Techniken und habe im Übrigen über 2 Jahre Fortbildungen in Berlin gemacht, in diese Richtung. Ich weiß also, was ich tue!Wenn du mich abmahnen willst, bitte, ich allerdings würde meine Zeit in die schwarzen Schafe investieren, denn davon gibt es genug! Ich betone hier noch einmal, ich bin mit Leib und Seele Physio, liebe es aber mein Spektrum zu erweitern. Den HP möchte ich in erster Linie machen, weil ich gerne im Anschluß eine 1jährige Ausbildung zum Kindertherapeuten machen würde, der mir noch mehr Möglichkeiten eröffnet in anderen Bereichen!
[bearbeitet am 16.03.13 11:05]
Jeder muss sich bewusst sein was er selbst tun UND lassen sollte.
MikeS
[bearbeitet am 16.03.13 14:46]
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MikeS schrieb:
Das erleben wir auch, bei chirurgisch-orthopädischen Indikationen, die ganz klar und eindeutig nach physiotherapeutischer Behandlung "schreien" und der Arzt nicht sofort die AHB verordnet (weil er es für "unnötig" hält), geht der Betreffende zur Osteopathie (PT-Osteo!) weil seine/ihre Frau/Mann ja auch "regelmässig" hingeht und wird dort auch osteopathisch behandelt, das hatten wir auch schon nach frisch operierten Knie-TEPs und Ähnlichem. Wir werden künftig gegen solche Therapeuten vorgehen, genau dafür gibt es nämlich das Gesundheitsamt als Aufsichtsbehörde. Bekanntermassen ist auch die Unterlassung ein Behandlungsfehler.
Jeder muss sich bewusst sein was er selbst tun UND lassen sollte.
MikeS
[bearbeitet am 16.03.13 14:46]
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S.L schrieb:
Hallo Mike, ich würde gerne mal wissen was du für einen Beruf ausübst.
Da du bisher nur die schriftliche Prüfung bestanden hast, bist du ein PT mit sektoralem HP und einer bestanden schriftlichen Prüfung.
Darüber gibt dir aber gerne das für dich zuständige Gesundheitsamt Auskunft.
Und als HP mit deinem Wissenstand weißt du wirklich nicht bei welcher Firma echt gute Medis gegen Trigeminusneuralgie findet???? Vielleicht habe ich als HP-Schüler doch einen kleinen Vorteil. ;-)
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Freistein schrieb:
Die Voll-HP-Prüfung besteht aus einen schriftlichen und mündlichen/praktischen Teil. Nur bei bestehen beider Teile darf man sich HP nennen und erst wenn man sich mit Zertifikat beim Gesundheitsamt angemeldet hat praktizieren.
Da du bisher nur die schriftliche Prüfung bestanden hast, bist du ein PT mit sektoralem HP und einer bestanden schriftlichen Prüfung.
Darüber gibt dir aber gerne das für dich zuständige Gesundheitsamt Auskunft.
Und als HP mit deinem Wissenstand weißt du wirklich nicht bei welcher Firma echt gute Medis gegen Trigeminusneuralgie findet???? Vielleicht habe ich als HP-Schüler doch einen kleinen Vorteil. ;-)
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Salander schrieb:
ähm...........lies bitte richtig. Ich nehme Medis. Wer das noch nicht mitgemacht hat, kann sich kein Urteil bilden. Ich glaube kaum, daß du schon mal über 3 Monate in kürzesten Abständen Schmerzen auf der Skala in Höhe 10 hattest und zwar solche, die dir den Verstand rauben. Ich hätte mir jeden Zahn ziehen laßen, wenn es geholfen hätte, zudem war ich bei sehr kompetenten Ärzten, auch stationär, nicht zuletzt in der Uniklinik Homburg.Mir scheint es, als hättest du überhaupt keine Ahnung, auch nicht als HP-Schüler,sorry, sonst würdest du nicht so einen Quatsch hier schreiben. Und was ich bin, oder nicht bin, weiß ich sehr wohl, da brauche ich mich nicht zu erkundigen. Ich habe nie behauptet irgendwas anderes zu sein!Weder HP, noch Osteopath.Wenn du mit mir schreiben willst, dann lies wenigstens meine threads richtig!!! Meine Güte, ich klinke mich hier mal aus, das nervt ja total, das rumreiten auf irgendwelchen Titeln, was für mich überhaupt keine Bedeutung hat!Und glaube mir eins, über Trigeminusneuropathie, sowie Neuralgien und andere Kopfschmerzformen (ich glaube, von denen hast du noch nie gehört) bin ich bestens informiert, da brauch mir kein HP-Schüler irgendwas zu erzählen!Würde mich mal ernsthaft interessieren, was du an Medis vorschlägst, vermutlich irgendwelche pflanzlichen Tropfen, gelle!? Du hast sowas von keine Ahnung, sonst würdest du wissen, daß die Therapie dieser Erkrankung äußerst schwierig ist!Aber Hauptsache irgendwas unqualifiziertes und völlig deplaziertes geschrieben!Wirf mir keine Dinge vor, die ich so nie behauptet habe!!! Lies richtig!!!
So jetzt muss ich aber wirklich los und Arbeiten....
P.S. Manche meiner Praktikanten konnten flexibler Denken und Kombinieren als Herr oder Frau Mike
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kai bütow schrieb:
Ich denke Halbtags-PT mit 60% Auslastung, anstatt sich weiter zu bilden und seinen doch sehr beengten Horizont zu erweitern hockt er vor seinem Computer lässt seinen Frust ab und bekommt gar nicht mit das er sich immer lächerlicher macht.
So jetzt muss ich aber wirklich los und Arbeiten....
P.S. Manche meiner Praktikanten konnten flexibler Denken und Kombinieren als Herr oder Frau Mike
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S.L schrieb:
;-), befürchte ich leider auch. Habe mich hier jetzt auch genug aufgeregt. Muss jetzt auch arbeiten und Abrechnung machen. Die Zeit ist zukostbar. Habe dafür leider keinen Schwarm von Arzthelferinnen (kleiner Gruß an Michael933! Das ist einer von vielen Gründen warum ein Arzt mit einer osteopathischen Behandlung von 100 Euro nicht auskommen kann)
Ich habe in den letzten Jahren zu hart gearbeitet um das Ganze hier so billig hergeben zu müssen. Das tut schon weh. Aber es holt einen immer ein, nicht Akademiker zu sein.
In dem Sinne...
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S.L schrieb:
Ich kann dazu nur sagen, dass ich mit einigen Ärzten zusammen Kurse gemacht habe und einmal einen selber gegeben habe mit dem Thema Palpation der Muskulatur der unteren Extremität. Ich bin mir jetzt nicht sicher von welchem Vorwissen du jetzt bei Ärzten was die Anatomie angeht ausgehst aber ich habe da einen anderen Kenntnisstand. Für das was einige Ärzte für sich in Anspruch nehmen wollen ist das dann schon erschreckend. Wie lange brauchen wir bis wir sicher sind in unseren Palpationen, trotz Anatomieausbildung etc. Es dauert Jahre. Wie oft palpiert ein Arzt in seiner Praxis ich meine jetzt nicht Lymphknoten oder akutes Abdomen etc., sondern so richtig in die Tiefe. Dafür haben sie ja auch kaum Zeit. Das ist unser täglich Brot, aber sich hinzustellen und zu sagen ich habe Medizin studiert ich kann alles, Respekt...
Ich habe in den letzten Jahren zu hart gearbeitet um das Ganze hier so billig hergeben zu müssen. Das tut schon weh. Aber es holt einen immer ein, nicht Akademiker zu sein.
In dem Sinne...
Ich finde auch, das die Grunsausbildung zum PT eben nur eine Grundausbildung ist, man ist bei weitem nicht fertig mit lernen.
hABE LEIDER VIELE tHERAPEUTEN GETROFFEN (ARBEITEN MÜSSEN) ; DIE DAS NICHT SO SAHEN:
iCH HABE MEINE oSTEOPATHIEAUSBILDUNG VOR 2 jAHREN ABGESCHLOSSEN; ALS VON EINER VERGÜTUNG DAFÜR NOCH NICHTS IN SICHT WAR:
FÜR MICH IST oSTEOPATHIE ALLES WAS ICH UNTER PT GELERNT (EINSCHLIEßLICH fOBIS) UND DIE ERWEITERUNG DURCH cs UND VISZERALE TECHNIKEN; ABER VOR ALLEM DIE GANZHEITLICHKEIT: dAS HABE ICH AUCH SCHON VOR MEINEN ABSCHLUß SO GEMACHT: MAN WÄCHST HALT REIN UND IST NICHT VON EINEN TAG AUF DEN ANDREN OSTEOPTHIN.
[bearbeitet am 27.03.13 10:38]
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sportfan schrieb:
Dein beitrag spricht mir aus der Seele.
Ich finde auch, das die Grunsausbildung zum PT eben nur eine Grundausbildung ist, man ist bei weitem nicht fertig mit lernen.
hABE LEIDER VIELE tHERAPEUTEN GETROFFEN (ARBEITEN MÜSSEN) ; DIE DAS NICHT SO SAHEN:
iCH HABE MEINE oSTEOPATHIEAUSBILDUNG VOR 2 jAHREN ABGESCHLOSSEN; ALS VON EINER VERGÜTUNG DAFÜR NOCH NICHTS IN SICHT WAR:
FÜR MICH IST oSTEOPATHIE ALLES WAS ICH UNTER PT GELERNT (EINSCHLIEßLICH fOBIS) UND DIE ERWEITERUNG DURCH cs UND VISZERALE TECHNIKEN; ABER VOR ALLEM DIE GANZHEITLICHKEIT: dAS HABE ICH AUCH SCHON VOR MEINEN ABSCHLUß SO GEMACHT: MAN WÄCHST HALT REIN UND IST NICHT VON EINEN TAG AUF DEN ANDREN OSTEOPTHIN.
[bearbeitet am 27.03.13 10:38]
MikeS
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MikeS schrieb:
Die Ausbildung zum PT ist weitaus mehr als eine Grundausbildung, sie ist im Gegensatz zur Osteopathie eine staatlich anerkannte und staatlich geprüfte Voll-Ausbildung die ohne Vorkenntnisse auskommt - das Problem ist nur dass sehr viele viel zu wenig daraus machen.
MikeS
"Zeige mir jemanden der behauptet, nur diese Ausbildung zu machen um sein Therapiespektrum zu erweitern ohne das Osteopathenschild aufzuhängen [.....]"
Hier *meld*.... ;-)
Es soll tatsächlich gelegentlich Menschen geben, die eine große Portion Freude und Neugierde in sich tragen und einfach Lernen wollen.
Ok, ich gestehe, ich bin "nur" Masseurin - nein, ich habe deswegen keinen Minderwertigkeitskomplex, habe keine MT-Zusatzausbildung und schon gar keine Lust, den sektoralen HP zu machen.
In 5 Jahren gehe ich in Rente - also, ich bin keine Jüngling(in) mehr ;-)) - habe vor 2 Jahren mit den Osteopathie-Kursen begonnen, das Glück, Praxisinhaberin zu sein und eine Anzahl meiner Patienten als Probanden "benützen" zu dürfen, selbstverständlich ohne dass ich für meine Übungszwecke ein Honorar berechne, so weit käm's noch....
Schlicht gesagt, ich habe Freude an meinem Beruf, ich finde es einfach schön, wenn "mein" Patient von der Bank aufsteht, und mir sagt, ich fühle mich leichter/entspannter, schmerzfreier, kann mich besser bewegen etc.....
Und schlicht gesagt, ist es für mich ok, wenn ein Resultat erziehlt wird auf Grund einer Massage, Trigger-Behandlung oder eines "Osteo-Versuches" oder oder...
Traurig finde ich es hier, dass sich Kollegen gegenseitig angreifen, ob nun die PT, MT oder Osteo oder oder besser sei....
Ich habe einige Jahre an einer PT-Schule ein Nebenfach aus der Massage unterrichtet und meinen Schülern versucht zu vermitteln, dass sie verschiedenste Werkzeuge an (in) die Hand bekommen, die Techniken, wie sie damit umgehen können, erlernen, und ich es als Ziel sehe, wenn sie sich dann später im Beruf an die einzelnen Werkzeuge erinnern und diese dann zweckmäßig einzusetzen verstehen, dann sind sie gut gerüstet und können helfen..... zu sagen, NUR DAS oder NUR DAS ANDERE.... ich finde es schade und nicht im Sinne des Patienten....
Offiziell werde ich nie als Osteopathin arbeiten, denn ich darf das ja nicht, aber, ich kann in meine Arbeit das erlernte Spüren der Motilität und anderer Dinge einfließen lassen.... vielleicht sollte ich den Begriff der "osteopathischen Massage" generieren???? *grübel*... und dann DAFÜR Kohle verlangen ;-))))....
In diesem Sinne noch einen schönen Rest-Oster-Montag
Cassi
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Cassi schrieb:
Ein freundliches Hallo @ Terrier,
"Zeige mir jemanden der behauptet, nur diese Ausbildung zu machen um sein Therapiespektrum zu erweitern ohne das Osteopathenschild aufzuhängen [.....]"
Hier *meld*.... ;-)
Es soll tatsächlich gelegentlich Menschen geben, die eine große Portion Freude und Neugierde in sich tragen und einfach Lernen wollen.
Ok, ich gestehe, ich bin "nur" Masseurin - nein, ich habe deswegen keinen Minderwertigkeitskomplex, habe keine MT-Zusatzausbildung und schon gar keine Lust, den sektoralen HP zu machen.
In 5 Jahren gehe ich in Rente - also, ich bin keine Jüngling(in) mehr ;-)) - habe vor 2 Jahren mit den Osteopathie-Kursen begonnen, das Glück, Praxisinhaberin zu sein und eine Anzahl meiner Patienten als Probanden "benützen" zu dürfen, selbstverständlich ohne dass ich für meine Übungszwecke ein Honorar berechne, so weit käm's noch....
Schlicht gesagt, ich habe Freude an meinem Beruf, ich finde es einfach schön, wenn "mein" Patient von der Bank aufsteht, und mir sagt, ich fühle mich leichter/entspannter, schmerzfreier, kann mich besser bewegen etc.....
Und schlicht gesagt, ist es für mich ok, wenn ein Resultat erziehlt wird auf Grund einer Massage, Trigger-Behandlung oder eines "Osteo-Versuches" oder oder...
Traurig finde ich es hier, dass sich Kollegen gegenseitig angreifen, ob nun die PT, MT oder Osteo oder oder besser sei....
Ich habe einige Jahre an einer PT-Schule ein Nebenfach aus der Massage unterrichtet und meinen Schülern versucht zu vermitteln, dass sie verschiedenste Werkzeuge an (in) die Hand bekommen, die Techniken, wie sie damit umgehen können, erlernen, und ich es als Ziel sehe, wenn sie sich dann später im Beruf an die einzelnen Werkzeuge erinnern und diese dann zweckmäßig einzusetzen verstehen, dann sind sie gut gerüstet und können helfen..... zu sagen, NUR DAS oder NUR DAS ANDERE.... ich finde es schade und nicht im Sinne des Patienten....
Offiziell werde ich nie als Osteopathin arbeiten, denn ich darf das ja nicht, aber, ich kann in meine Arbeit das erlernte Spüren der Motilität und anderer Dinge einfließen lassen.... vielleicht sollte ich den Begriff der "osteopathischen Massage" generieren???? *grübel*... und dann DAFÜR Kohle verlangen ;-))))....
In diesem Sinne noch einen schönen Rest-Oster-Montag
Cassi
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neocortex666 schrieb:
endlich bringt es mal jemand auf den punkt........
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Problem beschreiben
kai bütow schrieb:
Ganzheitliche Therapie unter Ganzheitlichen Gesichtspunkten mit "Ganzheitlichem Wissensspektrum" funktioniert.
Die "Deutsche Physiotherapie" ist nicht gerade "Heilsam"!
Nett gesagt.....
nachhinein der Berufsverband zwecks Anerkennung einen Rückzieher macht
und Du als abrechnunsgwiller PT allein auf weiter Flur stehst,
sehe ich einen enormen Widerspruch in der momentanen Handhabung !
Unser SYSTEM vom Leistungskatalog gegängelt gebeutelt fixiert wird.
Mir ist das UNVERSTÄNDLICH , wie Kassen dazu bereit sind , "Selbstzahlerleistungen" in IGELLEISTUNGEN einiger Kassen anzubieten. Wir benötigen ja fast heutzutage schon für das Patienten WC eine Berechtigung gesundheitsgerechtes Toilettenpapier aufzuhängen !
Entweder buhlen die Kassen um Mitglieder damit, das wäre ja "werben um Kundschaft" OK, dann erwarte ich aber auch vom Versicherten, das er für eine Begleichung meiner Leistung einsteht, wenn s e i n e Kasse " Leistungserschleichung" betreibt!
:motz:
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Problem beschreiben
Norbert Meyer schrieb:
Solange wir für jedes Zertifikat echt drauf zahlen müssen, vom Sinnvollen bis zum Unsinnigen
nachhinein der Berufsverband zwecks Anerkennung einen Rückzieher macht
und Du als abrechnunsgwiller PT allein auf weiter Flur stehst,
sehe ich einen enormen Widerspruch in der momentanen Handhabung !
Unser SYSTEM vom Leistungskatalog gegängelt gebeutelt fixiert wird.
Mir ist das UNVERSTÄNDLICH , wie Kassen dazu bereit sind , "Selbstzahlerleistungen" in IGELLEISTUNGEN einiger Kassen anzubieten. Wir benötigen ja fast heutzutage schon für das Patienten WC eine Berechtigung gesundheitsgerechtes Toilettenpapier aufzuhängen !
Entweder buhlen die Kassen um Mitglieder damit, das wäre ja "werben um Kundschaft" OK, dann erwarte ich aber auch vom Versicherten, das er für eine Begleichung meiner Leistung einsteht, wenn s e i n e Kasse " Leistungserschleichung" betreibt!
:motz:
-> Das bezweifle ich. Die Frage, die sich hier stellt ist: Ist Osteopathie delegierbar/verordnungsfähig? (Und bitte nicht als Argument bringen, dass es die Ärzte verordnen!) Dazu müssten die EXAKTEN Grenzen der Osteopathie und deren Inhalt dem Verordner bekannt sein. Das dürfte schwierig werden. Ist es der Fall, dass gar nicht klar ist, was delegiert wird, darf auch nicht delegiert werden. Osteopathie in toto ist zu 99,99% nicht delegierbar, höchstens Einzelteile davon - was aber dann dem holistischen Ansatz widersprechen würde.
Im übrigen fehlt meines Wissens auf Deiner Homepage ein Zusatz, dass Du nur auf Rezept osteopathisch tätig werden kannst.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also, wenn Du Fundstellen hast (bitte nicht von privaten Vereinen - also Osteo-Verbände etc.!!!!), dass Osteopathie in toto delegierbar ist, dann lass es mich wissen.(Die Stelungnahme der BÄK ist bekannt und macht es auch nicht besser)
Im Übrigen: Wie du dich nennst ist völlig unerheblich. Jeder darf sich Osteopath nennen, er darf halt nur keine Heilkunde AUSÜBEN.
Nach Deinen Schilderungen hast Du die schriftliche eben nicht bestanden, da du die mündliche nicht angetreten hast. Ist auch völlig egal.
Das mit Deiner Trigeminusneuralgie tut mir für Dich leid - gehört aber nicht hier her. Man kann nicht mit diskutieren und, dann wenns ein bisschen rauer wird ..........
:-~
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sag mal ehrlich, haben dich die Heilpraktikerverbände auf die Physio-Osteos angesetzt, um ihnen Angst und Druck zu machen?
Oder sind das einfach charakterzüge von dir. Sehr Arm!
Zu deiner Aussage " Osteopath darf sich jeder nennen" ist natürlich völlig falsch, da dies einen bestehenden, reglementierten Beruf implizieren würde, was er aber nicht ist. Daher darf sich keiiner Osteopath nennen.
Von daher zeigt sich, dass man auf ein Teil deiner Aussagen eh nicht viel geben kann.
Du wirst dich noch umsehen, wenn sich die Arzte (Manuelle Medizin), die Osteopathie einverleihen, dann hast du keine Kleineren mehr auf die du rumhacken kannst.
Hochachtungsvoll
OLiver
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os 108 schrieb:
Hi Bernie,
sag mal ehrlich, haben dich die Heilpraktikerverbände auf die Physio-Osteos angesetzt, um ihnen Angst und Druck zu machen?
Oder sind das einfach charakterzüge von dir. Sehr Arm!
Zu deiner Aussage " Osteopath darf sich jeder nennen" ist natürlich völlig falsch, da dies einen bestehenden, reglementierten Beruf implizieren würde, was er aber nicht ist. Daher darf sich keiiner Osteopath nennen.
Von daher zeigt sich, dass man auf ein Teil deiner Aussagen eh nicht viel geben kann.
Du wirst dich noch umsehen, wenn sich die Arzte (Manuelle Medizin), die Osteopathie einverleihen, dann hast du keine Kleineren mehr auf die du rumhacken kannst.
Hochachtungsvoll
OLiver
Insofern sind Bernie´s Ausführungen grundsätzlich mehr Gewicht und Wahrheit beizumessen
und Deinen
nur allenfalls Lächeln und Mitleid. So what?
MikeS
[bearbeitet am 19.03.13 12:38]
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MikeS schrieb:
Bernie hält sich mit seinen Ausführungen wenigstens an die gesetzlichen Gegebenheiten und gibt diese hier wieder. Du dagegen kannst nur auf der persönlichen Ebene argumentieren, weil Dir weitere Mittel einfach fehlen.
Insofern sind Bernie´s Ausführungen grundsätzlich mehr Gewicht und Wahrheit beizumessen
und Deinen
nur allenfalls Lächeln und Mitleid. So what?
MikeS
[bearbeitet am 19.03.13 12:38]
Es gibt in Deutschland keine gesetzliche Regelung, welche das verhindern sollte (Ich spreche nicht von Ausübung der Osteopathie, von Marken wie D.O. etc.)! Lieber OS 108, wenn du eine Regelung kennst, so lass es mich wissen........
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Bernie schrieb:
Lieber OS 108: Ich sags noch mal: Osteopath kann sich jeder nennen (einzige Ausnahme: Hessen !!!)
Es gibt in Deutschland keine gesetzliche Regelung, welche das verhindern sollte (Ich spreche nicht von Ausübung der Osteopathie, von Marken wie D.O. etc.)! Lieber OS 108, wenn du eine Regelung kennst, so lass es mich wissen........
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Problem beschreiben
Bernie schrieb:
"ich darf sehr wohl osteopathisch behandeln auf Verordnung."
-> Das bezweifle ich. Die Frage, die sich hier stellt ist: Ist Osteopathie delegierbar/verordnungsfähig? (Und bitte nicht als Argument bringen, dass es die Ärzte verordnen!) Dazu müssten die EXAKTEN Grenzen der Osteopathie und deren Inhalt dem Verordner bekannt sein. Das dürfte schwierig werden. Ist es der Fall, dass gar nicht klar ist, was delegiert wird, darf auch nicht delegiert werden. Osteopathie in toto ist zu 99,99% nicht delegierbar, höchstens Einzelteile davon - was aber dann dem holistischen Ansatz widersprechen würde.
Im übrigen fehlt meines Wissens auf Deiner Homepage ein Zusatz, dass Du nur auf Rezept osteopathisch tätig werden kannst.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Also, wenn Du Fundstellen hast (bitte nicht von privaten Vereinen - also Osteo-Verbände etc.!!!!), dass Osteopathie in toto delegierbar ist, dann lass es mich wissen.(Die Stelungnahme der BÄK ist bekannt und macht es auch nicht besser)
Im Übrigen: Wie du dich nennst ist völlig unerheblich. Jeder darf sich Osteopath nennen, er darf halt nur keine Heilkunde AUSÜBEN.
Nach Deinen Schilderungen hast Du die schriftliche eben nicht bestanden, da du die mündliche nicht angetreten hast. Ist auch völlig egal.
Das mit Deiner Trigeminusneuralgie tut mir für Dich leid - gehört aber nicht hier her. Man kann nicht mit diskutieren und, dann wenns ein bisschen rauer wird ..........
:-~
während wir uns hier im Forum in einem Kleinkrieg zerreiben, werden „in der Realität“ über eine gute PR Fakten geschaffen (s. Zeitungsartikel unten). Und im Vergleich: physio.de – Physiotherapie: Bildzeitung fragt – ZVK antwortet.
Ich glaube nicht, dass sich der durchschnittliche Zeitungsleser, wenn er so einen Artikel liest, fragt, ob sich der „Osteopath“ auch so nennen darf, ob nun die Osteo ein Teil der MT ist oder ob die Osteo mit harten wissenschaftlichen Fakten untermauert ist.. ect.pp.
Der durchschnittliche Zeitungsleser wird sich einen“ Osteopaten“ suchen mit „5-jähriger Ausbildung/Studium“ und KEINEN „Manual-Therapeuten“, KEINEN „Physiotherapeuten“ – und bei diesen „Heiler mit den Händen“ wird er auch sein Geld lassen… Währenddessen hängen wir Physios am „Tropf“ der Krankenkassen, unser Verbände und demontieren / zerfleischen uns selbst!
Dies ist die REALITÄT!!
Die Leute kaufen Appel-Produkte nicht weil sie so großartig besser sind, sondern weil Appel eine gute PR macht und die Produkte „Trandy & Hipp“ sind!
Und wo sind unsere Verbände?
Gruß Prokrustes
Mit viel Gefühl gegen Blockaden
Heilen mit den Händen: Der Osteopath versteht den Körper
Lang und teuer ist die Ausbildung zum Osteopathen. Wer diese Kunst
beherrschen möchte, muss den Körper als ganzheitliches System betrachten
lernen. Und das braucht Zeit. Doch wer seine Sache gut macht, kann
anschließend gut davon leben.
Der NBA-Star Dirk Nowitzki (34) begibt sich regelmäßig in die Hände von
Joachim Kaufmann, dem Osteopathen der deutschen
Basketball-Nationalmannschaft. Doch auch immer mehr Normalbürger suchen
Osteopathen auf. Das Prinzip beruht darauf, fehlerhafte Abläufe in Körper
und Seele zu finden und zu lösen. Dabei behandeln Osteopathen stets den
ganzen Körper, indem sie mit den Händen sanften Druck aufs Gewebe ausüben.
"Die Ursachen und Lösung von Beschwerden liegen oft nicht dort, wo es
schmerzt", sagt Marina Fuhrmann, Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen
Deutschland (VOD).
Zum Traumberuf Osteopath führen unterschiedliche Wege. Der VOD vermittelt
Abiturienten an Schulen in München, Hamburg und Schlangenbad. Der
akademische Weg öffnet sich demnächst an der Hochschule Fresenius in Idstein
- dort startet mit dem Wintersemester ein Bachelor-Studiengang. Auch das
College für Osteopathische Medizin in Nagold bietet Bachelor- und
Master-Studiengänge an. Die Osteopathieschule Deutschland bietet in Berlin,
Hamburg, Bremen, Stuttgart, Köln und Nürnberg ein fünfjähriges Studium zum
Bachelor/Master.
Die wirtschaftlichen Aussichten nennt der VOD "solide". Bei
Behandlungskosten zwischen 60 Euro und 150 Euro pro Stunde behandeln
Osteopathen etwa 40 Patienten pro Woche. 5,6 Millionen Hilfesuchende kamen
2012 - und der Bedarf steigt.
dpa
(Quelle: Nürnberger Nachrichten 16.03.2013, Seite M19)
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Salander schrieb:
:OO) :OO) :OO) so ist es!!! Genau das habe ich ja schon zu Beginn geschrieben: Ich gratuliere den Osteopathen zu ihrer hervorragenden PR!!!! Ähm.....wo sind eig. unsere Verbände in den Medien???lg
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Prokrustes schrieb:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
während wir uns hier im Forum in einem Kleinkrieg zerreiben, werden „in der Realität“ über eine gute PR Fakten geschaffen (s. Zeitungsartikel unten). Und im Vergleich: physio.de – Physiotherapie: Bildzeitung fragt – ZVK antwortet.
Ich glaube nicht, dass sich der durchschnittliche Zeitungsleser, wenn er so einen Artikel liest, fragt, ob sich der „Osteopath“ auch so nennen darf, ob nun die Osteo ein Teil der MT ist oder ob die Osteo mit harten wissenschaftlichen Fakten untermauert ist.. ect.pp.
Der durchschnittliche Zeitungsleser wird sich einen“ Osteopaten“ suchen mit „5-jähriger Ausbildung/Studium“ und KEINEN „Manual-Therapeuten“, KEINEN „Physiotherapeuten“ – und bei diesen „Heiler mit den Händen“ wird er auch sein Geld lassen… Währenddessen hängen wir Physios am „Tropf“ der Krankenkassen, unser Verbände und demontieren / zerfleischen uns selbst!
Dies ist die REALITÄT!!
Die Leute kaufen Appel-Produkte nicht weil sie so großartig besser sind, sondern weil Appel eine gute PR macht und die Produkte „Trandy & Hipp“ sind!
Und wo sind unsere Verbände?
Gruß Prokrustes
Mit viel Gefühl gegen Blockaden
Heilen mit den Händen: Der Osteopath versteht den Körper
Lang und teuer ist die Ausbildung zum Osteopathen. Wer diese Kunst
beherrschen möchte, muss den Körper als ganzheitliches System betrachten
lernen. Und das braucht Zeit. Doch wer seine Sache gut macht, kann
anschließend gut davon leben.
Der NBA-Star Dirk Nowitzki (34) begibt sich regelmäßig in die Hände von
Joachim Kaufmann, dem Osteopathen der deutschen
Basketball-Nationalmannschaft. Doch auch immer mehr Normalbürger suchen
Osteopathen auf. Das Prinzip beruht darauf, fehlerhafte Abläufe in Körper
und Seele zu finden und zu lösen. Dabei behandeln Osteopathen stets den
ganzen Körper, indem sie mit den Händen sanften Druck aufs Gewebe ausüben.
"Die Ursachen und Lösung von Beschwerden liegen oft nicht dort, wo es
schmerzt", sagt Marina Fuhrmann, Vorsitzende des Verbandes der Osteopathen
Deutschland (VOD).
Zum Traumberuf Osteopath führen unterschiedliche Wege. Der VOD vermittelt
Abiturienten an Schulen in München, Hamburg und Schlangenbad. Der
akademische Weg öffnet sich demnächst an der Hochschule Fresenius in Idstein
- dort startet mit dem Wintersemester ein Bachelor-Studiengang. Auch das
College für Osteopathische Medizin in Nagold bietet Bachelor- und
Master-Studiengänge an. Die Osteopathieschule Deutschland bietet in Berlin,
Hamburg, Bremen, Stuttgart, Köln und Nürnberg ein fünfjähriges Studium zum
Bachelor/Master.
Die wirtschaftlichen Aussichten nennt der VOD "solide". Bei
Behandlungskosten zwischen 60 Euro und 150 Euro pro Stunde behandeln
Osteopathen etwa 40 Patienten pro Woche. 5,6 Millionen Hilfesuchende kamen
2012 - und der Bedarf steigt.
dpa
(Quelle: Nürnberger Nachrichten 16.03.2013, Seite M19)
Ich habe das Gefühl dass mein Posting widererwartend bewertet wurden ist. Hier noch mal die Erklärung, falls Kollegen-Bashing mich betreffen sollte:
Mit dem Fachfremden Existenzgründer meinte ich die Marketingberater und BWLér die die Kohle zusammmenlegen und einen Gesundheitsbazar öffnen.
Jetzt zur Sache: Ich denke dass die Fobis und Ausbildungen nicht nur von bestimmten Elite oder nur von den Salemschülern besucht werden dürfen, sondern jedem
zugänig seien muß, und nicht abhängig von seinem Portemonei.
Wer hat heute schon die 20 bis 30.000€ locker in der Tasche sitzen?
Es ist auch gut zu verstehen das manch einer sich hier die Macht der Alleinstellungsmerkmale erringen und über die Masse hinaus stellen will.
Sie möchten sich professionalisieren, dem entsprechned ein "Gütesigel erhalten" sozusagen Marktmonopol betreiben.
Die Ärzte haben sich u.a auch in der TCM, insbesondere in Akupunkturmetier ausgebreitet. Ich bin nicht dafür dass sie, diese und jene welche auch im Bereich der Hp-Leistungen liegt, als Igelleistung anbieten, sondern als forlaufende Kassenleistung, damit die ärmeren gesetzlichversichten auch etwas vom Kuchen haben können, u.a. dass die Privatversicherten nicht andauernd die Zeche prellen und als Gesundheitsnomaden die Praxen eine nach der anderen, um ihre honorare davonstehlen.
Die Manuelle Medizin liegt eher in unseren Aufgabenbereich als die der Ärzte? d.h. wir müßen unsere Rechte als Manualltherapeuten eher durchsetzen bzw. honoriert sehen bevor die anderen sich diese inanspruch nehmen.
Wenn die Ärzte wegen ihrem Budget hochzehn jammern, dann sollte eher deren Medikamentenverschreibug limitiert werden, z.B. die Beschränkung des Budgets nur 45% der Gesamtverschreibungen.
Dessen Regresse und Bußgelder durch die KK´s hatten mit der Mauscheleien und Bonies abkassiererein zutun und nicht mit den erhöhten Heilhilfsmittelverschreibungen.
Ich hoffe dass das Fach "Osteopathische Verfahren" einheitlich reguliert, und in der Grundausbildung der Physiotherapie aufgenommen wird.
Übrigens wir hatten in unserer Ausbildung auch die Manuelle Therapie, Evjenth, Maitland und Kaltenborn, Fascientechniken, Triggerpunkte, PNF, Bobath, vojta und andere Fächer als Grundsteine der Ausbildung. Das sollten wir uns vielleicht noch in Erinnerung rufen das wir als Physios in 43-Fächer (ausgenommen: die Erste Hilfe und Gesetzeskunde) geprüft worden sind.
Natürlich können wir uns in allen Dingen im Leben und Fächer vertiefen, aber es wäre auch gut wenn allen Bildungsdurstigen und nicht nur die privilegierten, diese finanziell ermöglicht werden könnte und damit u.a. keine Markt-Monopolismus mehr betrieben wird.
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> Ich hoffe dass das Fach \"Osteopathische Verfahren\"
> einheitlich reguliert, und in der Grundausbildung der
> Physiotherapie aufgenommen wird.
> Übrigens wir hatten in unserer Ausbildung auch die Manuelle
> Therapie, Evjenth, Maitland und Kaltenborn, Fascientechniken,
> Triggerpunkte, PNF, Bobath, vojta und andere Fächer als
> Grundsteine der Ausbildung. Das sollten wir uns vielleicht noch
> in Erinnerung rufen das wir als Physios in 43-Fächer
> (ausgenommen: die Erste Hilfe und Gesetzeskunde) geprüft worden
> sind.
>
hallo,
ist eigendlich ein anderes Thema aber schon einmal darüber nachgedacht was die obere Aussage bedeutet?
Nach dem Berufsbildungsgesetz ist eine nochmalige Prüfung des Erlenten und Geprüften nicht erlaubt.
War eine Ausage von Bill bei der Sec. HP Fobi.
Nun wende das einmal bei Zertivikatsfobis an. Ich schrei mich weg!
:-P :-P :-P
Fobi Prüfungen bei PNF, Bobath, MT etc. wären demnach Unzulässig.
Gruß Guido.
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GEOW schrieb:
jojohppt schrieb:
> Ich hoffe dass das Fach \"Osteopathische Verfahren\"
> einheitlich reguliert, und in der Grundausbildung der
> Physiotherapie aufgenommen wird.
> Übrigens wir hatten in unserer Ausbildung auch die Manuelle
> Therapie, Evjenth, Maitland und Kaltenborn, Fascientechniken,
> Triggerpunkte, PNF, Bobath, vojta und andere Fächer als
> Grundsteine der Ausbildung. Das sollten wir uns vielleicht noch
> in Erinnerung rufen das wir als Physios in 43-Fächer
> (ausgenommen: die Erste Hilfe und Gesetzeskunde) geprüft worden
> sind.
>
hallo,
ist eigendlich ein anderes Thema aber schon einmal darüber nachgedacht was die obere Aussage bedeutet?
Nach dem Berufsbildungsgesetz ist eine nochmalige Prüfung des Erlenten und Geprüften nicht erlaubt.
War eine Ausage von Bill bei der Sec. HP Fobi.
Nun wende das einmal bei Zertivikatsfobis an. Ich schrei mich weg!
:-P :-P :-P
Fobi Prüfungen bei PNF, Bobath, MT etc. wären demnach Unzulässig.
Gruß Guido.
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Muskelfreak schrieb:
@GEOW, aber, Du gestehst schon zu, das es gewisse Unterschiede von Schulausbildung zur Zertifikatsfortbildung, welche vom IKK Bundesverband(den der ist für die inhaltliche Anerkennung zuständig) abgesegnet werden, gibt. Bsp. Manuelle in der Schule und Zertifikat von 325h Weiterbildung, usw.
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jojohppt schrieb:
Wir sind uns einig dass die Osteopathie nicht die Krönung aller Heilmittel ist und auch nicht vollkommen.
Ich habe das Gefühl dass mein Posting widererwartend bewertet wurden ist. Hier noch mal die Erklärung, falls Kollegen-Bashing mich betreffen sollte:
Mit dem Fachfremden Existenzgründer meinte ich die Marketingberater und BWLér die die Kohle zusammmenlegen und einen Gesundheitsbazar öffnen.
Jetzt zur Sache: Ich denke dass die Fobis und Ausbildungen nicht nur von bestimmten Elite oder nur von den Salemschülern besucht werden dürfen, sondern jedem
zugänig seien muß, und nicht abhängig von seinem Portemonei.
Wer hat heute schon die 20 bis 30.000€ locker in der Tasche sitzen?
Es ist auch gut zu verstehen das manch einer sich hier die Macht der Alleinstellungsmerkmale erringen und über die Masse hinaus stellen will.
Sie möchten sich professionalisieren, dem entsprechned ein "Gütesigel erhalten" sozusagen Marktmonopol betreiben.
Die Ärzte haben sich u.a auch in der TCM, insbesondere in Akupunkturmetier ausgebreitet. Ich bin nicht dafür dass sie, diese und jene welche auch im Bereich der Hp-Leistungen liegt, als Igelleistung anbieten, sondern als forlaufende Kassenleistung, damit die ärmeren gesetzlichversichten auch etwas vom Kuchen haben können, u.a. dass die Privatversicherten nicht andauernd die Zeche prellen und als Gesundheitsnomaden die Praxen eine nach der anderen, um ihre honorare davonstehlen.
Die Manuelle Medizin liegt eher in unseren Aufgabenbereich als die der Ärzte? d.h. wir müßen unsere Rechte als Manualltherapeuten eher durchsetzen bzw. honoriert sehen bevor die anderen sich diese inanspruch nehmen.
Wenn die Ärzte wegen ihrem Budget hochzehn jammern, dann sollte eher deren Medikamentenverschreibug limitiert werden, z.B. die Beschränkung des Budgets nur 45% der Gesamtverschreibungen.
Dessen Regresse und Bußgelder durch die KK´s hatten mit der Mauscheleien und Bonies abkassiererein zutun und nicht mit den erhöhten Heilhilfsmittelverschreibungen.
Ich hoffe dass das Fach "Osteopathische Verfahren" einheitlich reguliert, und in der Grundausbildung der Physiotherapie aufgenommen wird.
Übrigens wir hatten in unserer Ausbildung auch die Manuelle Therapie, Evjenth, Maitland und Kaltenborn, Fascientechniken, Triggerpunkte, PNF, Bobath, vojta und andere Fächer als Grundsteine der Ausbildung. Das sollten wir uns vielleicht noch in Erinnerung rufen das wir als Physios in 43-Fächer (ausgenommen: die Erste Hilfe und Gesetzeskunde) geprüft worden sind.
Natürlich können wir uns in allen Dingen im Leben und Fächer vertiefen, aber es wäre auch gut wenn allen Bildungsdurstigen und nicht nur die privilegierten, diese finanziell ermöglicht werden könnte und damit u.a. keine Markt-Monopolismus mehr betrieben wird.
Bei uns war es auch so dass nach der Physio-Ausbildung eine Weiterbildung wie der Muskelfreak schreibt, annerkannt wurde.
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Nach der Ausbildung zum PT müssen alle Zertivikatspositionen für den PT zugelassen sein!
Fobis sind Sinnvoll keine Frage, nur Muskelfreak es muß sich der PT-MA sie sich auch Leisten können.
VDB Modell – Zukunft der Ausbildung.
Link
Ich bin sogar dafür das fachliche Fortbildungen zur Pflicht werden.
Z.B. Refrescher bei MLD, KG-ZNS etc. alle 2 JAhre. 20 -40 FP Stunden.
Jedoch gehört dann auch die entsprechende Vergütung für die Aufrecherhaltung dieser Quallitätsstandart´s dazu!
70-80 € Stundensatz von der GKV wäre wohl hier angemessen.
Besser noch die GKV erstatten die Fobis voll, denn wer Qualität will muß auch dementsprechend die gegenleistung erbringen.
Gruß Guido
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GEOW schrieb:
ja jojo und so soll es auch wieder sein, werden!
Nach der Ausbildung zum PT müssen alle Zertivikatspositionen für den PT zugelassen sein!
Fobis sind Sinnvoll keine Frage, nur Muskelfreak es muß sich der PT-MA sie sich auch Leisten können.
VDB Modell – Zukunft der Ausbildung.
Link
Ich bin sogar dafür das fachliche Fortbildungen zur Pflicht werden.
Z.B. Refrescher bei MLD, KG-ZNS etc. alle 2 JAhre. 20 -40 FP Stunden.
Jedoch gehört dann auch die entsprechende Vergütung für die Aufrecherhaltung dieser Quallitätsstandart´s dazu!
70-80 € Stundensatz von der GKV wäre wohl hier angemessen.
Besser noch die GKV erstatten die Fobis voll, denn wer Qualität will muß auch dementsprechend die gegenleistung erbringen.
Gruß Guido
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jojohppt schrieb:
Ich weis es nicht in welchem BL du deine Physio absolviert hast, wir an der Frnzösischen Grenze hatten doch diese fundamentale Ausbildung. Dein Mitleid kannst du dir ersparen oder mittels eines Spiegels loswerden.
Bei uns war es auch so dass nach der Physio-Ausbildung eine Weiterbildung wie der Muskelfreak schreibt, annerkannt wurde.
ich finde die Osteopathie eine feine Sache.
Ein Arzt hat nicht die Zeit , sich alle Weh wehchen an zu schauen .
Er gibt dir ein Medikament und du gehst wieder .
evtl .titt Besserung ein ?!
Ein Osteopath, der nimmt sich die Zeit untersucht dich von Kopf bis Fuß und findet eigentlich die Ursache für dein Magen oder anderes Problem .
Er arbeitet ganzheitlich .
Jeder Arzt ist nicht gleich Arzt und jeder Osteopath ist nicht gleich Osteopath.
Probiert es aus .
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Selbst Osteopathin i.A.
Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Die Zeitfrage wird immer wieder genannt. Das gibt es aber immer bei privater Dienstleistung. Sie ist auch sehr wichtig, sagt aber nichts über die Qualität und Möglichkeiten einer Methode oder Behandlung aus. Das schafft auch ein guter Friseur.
Selbst Osteopathin i.A.
Gruss, A.
Du machst dich hiermit selber schlecht.
lg ilona
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Ilona 12 schrieb:
Danke für deine Antwort.
Du machst dich hiermit selber schlecht.
lg ilona
>
> Du machst dich hiermit selber schlecht.
Tut sie nicht. Zeigt aber das Vermögen, differenziert zu denken. Lies nochmal genau, vielleicht gelingt's dir auch.
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Wolfgang Pokorski schrieb:
ilona732 schrieb:
>
> Du machst dich hiermit selber schlecht.
Tut sie nicht. Zeigt aber das Vermögen, differenziert zu denken. Lies nochmal genau, vielleicht gelingt's dir auch.
wenn die meisten PT´auch ne Stunde für Ihren Befund bezahlt bekommen würden, könnten Sie das auch.
Ich habe mal ein kleines Beispiel für Osteopathie und was bei einer Stunde Befundaufnahme so herauskommen kann:
P-Pat. kam mit KG-Rezept in unsere Praxis- Starke Osteoporose Zustand nach Sturz, kein Röntgen gelaufen. Sie konnte Ihren Kopf nicht mehr halten, so dass der Kopf immer nach unten fiel- Nach Befundaufnahme verweigerte der Therapeut die Therapie ohne Röntgenaufnahme. Pat. ging zum Osteopathen der eine Stunde lang einen Befund aufnahm und die Patientin sogar noch vier Mal behandelte. Erst als die Pat. ungeduldig wurde, gestand er dass er auch nicht wisse warum sich keine Besserung einstellte. Ein Röntgenbild beim Orthopäden ergab Deckplatteneinbrüche in 5 Wirrbelkörpern. Die Pa. lag 5 Wochen in einer Uniklinik weil Ihre HWS stabilisiert werden mußte-
Ich frage mich warum der Osteopath bei einer Stunde Befundaufnahme nicht darauf gekommen ist, dass die Pat. Deckplatteneinbrüche haben könnte und dass eher ein Rontgenbild angebracht wäre????
Ich denke, dass der Osteopath eine Bufundaufnahme der Brieftasche einer zahlungskräftigen Patienten durchgeführt hat. Die Rechnung für die 5 Behandlungen war nämlich ordentlich.
Und jetzt die Lektion der Geschichte:
Ein guter Therapeut und Osteopath sollte den Therapien die er durchführt auch kritisch gegenüber stehen um so die Grenzen zu erkennen. Und die Therapie ist immer nur so gut wie der ausführende Therapeut/Osteopath. Beherrscht der Therapeut/Osteopath seine Therapiemethode nicht, kann die Therapiemethode noch so gut sein. Denn seine Therapie ist es nicht.
Und wenn du behauptest alle Bauchschmerzen mit Hilfe von Osteopathie heilen zu konnen, bist du meiner Meinung nach leider nicht besser als dieser Osteopath.
Warum sollte sich jemand selber schlecht machen nur weil er die Grenzen einer Therapie kannt. Denn jede Therapieform hat ihre Grenzen.
Und bevor ich hier ganz böse haue bekomme. Ich bin Kein Osteopath aber für mich hat die Osteopathie einen großen Stellenwert in der Therapie. Ich habe nur etwas gegen Leute die Osteopathie ausüben um den Leuten die Kohle aus der Tasche zu ziehen und den Patienten wunders was weiß ich erzählen. Denn kommen Patienten dahinter dass Sie verarscht werden, gehen die nie wieder zu einem Osteopathen. Dann ist die Einnahmequelle nämlich nur eine kurze.
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Freistein schrieb:
Hallo Ilona,
wenn die meisten PT´auch ne Stunde für Ihren Befund bezahlt bekommen würden, könnten Sie das auch.
Ich habe mal ein kleines Beispiel für Osteopathie und was bei einer Stunde Befundaufnahme so herauskommen kann:
P-Pat. kam mit KG-Rezept in unsere Praxis- Starke Osteoporose Zustand nach Sturz, kein Röntgen gelaufen. Sie konnte Ihren Kopf nicht mehr halten, so dass der Kopf immer nach unten fiel- Nach Befundaufnahme verweigerte der Therapeut die Therapie ohne Röntgenaufnahme. Pat. ging zum Osteopathen der eine Stunde lang einen Befund aufnahm und die Patientin sogar noch vier Mal behandelte. Erst als die Pat. ungeduldig wurde, gestand er dass er auch nicht wisse warum sich keine Besserung einstellte. Ein Röntgenbild beim Orthopäden ergab Deckplatteneinbrüche in 5 Wirrbelkörpern. Die Pa. lag 5 Wochen in einer Uniklinik weil Ihre HWS stabilisiert werden mußte-
Ich frage mich warum der Osteopath bei einer Stunde Befundaufnahme nicht darauf gekommen ist, dass die Pat. Deckplatteneinbrüche haben könnte und dass eher ein Rontgenbild angebracht wäre????
Ich denke, dass der Osteopath eine Bufundaufnahme der Brieftasche einer zahlungskräftigen Patienten durchgeführt hat. Die Rechnung für die 5 Behandlungen war nämlich ordentlich.
Und jetzt die Lektion der Geschichte:
Ein guter Therapeut und Osteopath sollte den Therapien die er durchführt auch kritisch gegenüber stehen um so die Grenzen zu erkennen. Und die Therapie ist immer nur so gut wie der ausführende Therapeut/Osteopath. Beherrscht der Therapeut/Osteopath seine Therapiemethode nicht, kann die Therapiemethode noch so gut sein. Denn seine Therapie ist es nicht.
Und wenn du behauptest alle Bauchschmerzen mit Hilfe von Osteopathie heilen zu konnen, bist du meiner Meinung nach leider nicht besser als dieser Osteopath.
Warum sollte sich jemand selber schlecht machen nur weil er die Grenzen einer Therapie kannt. Denn jede Therapieform hat ihre Grenzen.
Und bevor ich hier ganz böse haue bekomme. Ich bin Kein Osteopath aber für mich hat die Osteopathie einen großen Stellenwert in der Therapie. Ich habe nur etwas gegen Leute die Osteopathie ausüben um den Leuten die Kohle aus der Tasche zu ziehen und den Patienten wunders was weiß ich erzählen. Denn kommen Patienten dahinter dass Sie verarscht werden, gehen die nie wieder zu einem Osteopathen. Dann ist die Einnahmequelle nämlich nur eine kurze.
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foe schrieb:
:|| :|| :|| :|| Würde mich interessieren, was der Osteopath genau behandelt hat. Vielleicht ein bisschen die Bauchorgane mobilisiert, es könnte da ja eine Verbindung geben, hahaha.
von mir keine "Haue" nur dickes Lob. Ich kenne einige Osteo Paten, die "ganzheitlich" auch den Geldbeutel der Kunden (mit Pat. geht man verantwortungsvoll um) mit einbezeihen. Und wenn der Murkser in Deinem Bsp. nicht auf die Idee kommt weitere Diagnostische Abklärung zu fordern, hier Bildgebende Verfahren,Labor usw. und nur auf die Selbstheilungskräfte hofft, dann mag das im 156.Lebensjahr der Pat. evtl. eintreten. Aber 98 Euronen die Std. sollten es mindestens für sein Können sein.
Aber wie war das mit einem Dienstleistungs-und Werkvertrag ?
Gute Zeit:-))
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Muskelfreak schrieb:
@Terrier,
von mir keine "Haue" nur dickes Lob. Ich kenne einige Osteo Paten, die "ganzheitlich" auch den Geldbeutel der Kunden (mit Pat. geht man verantwortungsvoll um) mit einbezeihen. Und wenn der Murkser in Deinem Bsp. nicht auf die Idee kommt weitere Diagnostische Abklärung zu fordern, hier Bildgebende Verfahren,Labor usw. und nur auf die Selbstheilungskräfte hofft, dann mag das im 156.Lebensjahr der Pat. evtl. eintreten. Aber 98 Euronen die Std. sollten es mindestens für sein Können sein.
Aber wie war das mit einem Dienstleistungs-und Werkvertrag ?
Gute Zeit:-))
Das ist Herbert ...
Herbert ist Maler ...
Herbert malt Wände an ...
Sorry, aber besser ist es leider nicht. Ein Osteopath KANN niemals vollkommen ganzheitlich arbeiten (ebenso wenig wie der einzelne Arzt und auch Physiotherapeut), da er dabei sämtliche zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Mittel einbeziehen müsste. Und dies sind sowohl serologische Untersuchungen wie auch bildgebende Verfahren und und und und. Und nicht nur die Hände.
Also erzähl hier nicht so einen totalen Mist. Ein Osteopath findet so gut wie immer eine "Ursache" für eine Problematik, egal ob es die Ursache ist oder nicht.
MikeS
[bearbeitet am 23.03.13 09:06]
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MikeS schrieb:
Deine Ausführungen erinnern mich an Peter Lustig in den früheren Kindersendungen...
Das ist Herbert ...
Herbert ist Maler ...
Herbert malt Wände an ...
Sorry, aber besser ist es leider nicht. Ein Osteopath KANN niemals vollkommen ganzheitlich arbeiten (ebenso wenig wie der einzelne Arzt und auch Physiotherapeut), da er dabei sämtliche zur Verfügung stehenden diagnostischen und therapeutischen Mittel einbeziehen müsste. Und dies sind sowohl serologische Untersuchungen wie auch bildgebende Verfahren und und und und. Und nicht nur die Hände.
Also erzähl hier nicht so einen totalen Mist. Ein Osteopath findet so gut wie immer eine "Ursache" für eine Problematik, egal ob es die Ursache ist oder nicht.
MikeS
[bearbeitet am 23.03.13 09:06]
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Ilona 12 schrieb:
Hallo,
ich finde die Osteopathie eine feine Sache.
Ein Arzt hat nicht die Zeit , sich alle Weh wehchen an zu schauen .
Er gibt dir ein Medikament und du gehst wieder .
evtl .titt Besserung ein ?!
Ein Osteopath, der nimmt sich die Zeit untersucht dich von Kopf bis Fuß und findet eigentlich die Ursache für dein Magen oder anderes Problem .
Er arbeitet ganzheitlich .
Jeder Arzt ist nicht gleich Arzt und jeder Osteopath ist nicht gleich Osteopath.
Probiert es aus .
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