ASKLEPIOS Als einer der größten
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Wir sind Akut- und
Notfallkrankenhäuser und stellen
mit den Standorten Kandel und
Germersheim mit 323 Planbetten die
Grund- und Regelversorgung des
Landkreises Germersh...
privaten Klinikbetreiber in
Deutschland verstehen wir uns als
Begleiter unserer Patient:innen –
und als Partner unserer
Mitarbeitenden. Wir bringen
zusammen, was zusammengehört:
Nähe und Fortschritt, Herzlichkeit
und hohe Ansprüche, Teamwork und
Wertschätzung, Menschen und
Innovationen.
Wir sind Akut- und
Notfallkrankenhäuser und stellen
mit den Standorten Kandel und
Germersheim mit 323 Planbetten die
Grund- und Regelversorgung des
Landkreises Germersh...
6,5 Millionen Menschen leiden unter Osteoporose, an die acht Millionen klagen über arthrotische Veränderungen ihrer Gelenke - und Rückenschmerzen, wer kennt sie nicht? Der Schmerz treibe die Patienten in die Praxen seiner Kollegen, weiß der Präsident des diesjährigen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie, Professor Bernd Kladny. Eine "effiziente Schmerztherapie" sei denn auch der "vordringliche Wunsch" der Betroffenen.
Regelmäßige Bewegung sei immer "fester Bestandteil" der Therapie, sagt der Präsident. Neben der angeleiteten Bewegungstherapie müssten auch körperliche Aktivitäten im Alltag Bedeutung finden, besonders bei der Osteoporose. "Kontinuierliche körperliche Belastung sorgt dafür, dass Knochenmasse aufgebaut wird und die Knochendichte zunimmt", erklärt Professor Andreas Roth. Effektiv seien Koordinationsschulung, Muskeltraining und Sturzprophylaxe.
Beide Orthopädieprofessoren sehen den Griff zum Skalpell immer als zweite Wahl. Nur wenn konservative Therapien erfolglos blieben, stünden operative Maßnahmen zur Diskussion. Gleichwohl dürfe die "Verunsicherung der Patienten bei den zahlreichen Berichten über Operationshäufigkeit", nicht dazu führen, "dass notwendige hilfreiche Operationen unterlassen werden", heißt es in einer Erklärung der DGOOC.
Peter Appuhn
physio.de
BewegungOPOrthopädieRücken
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