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an zwei Praxisstandorten. Neben
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"Tinnitusbewältigung bedeutet, dass der Patient seine empfundene Belästigung selbst reduziert und sich an das Ohrgeräusch gewöhnt", so Dr. Claudia Bäumer, Leiterin der neuen Sprechstunde zur "Retrainingtherapie". Normalerweise blendet das Gehirn bedeutungslose Laute aus. Bei Tinnitus-Patienten erreichen Ohrgeräusche jedoch das Bewusstsein und werden zum quälenden Begleiter.
Zu Beginn der Retrainingtherapie wird der Patient umfassend vom Arzt über den Tinnitus und die Vorgänge im Gehirn informiert, um Ängste und Stressreaktionen abzubauen. Im Laufe der Retrainingtherapie lernt er, sich wieder auf äußere Geräusche und alltägliche Beschäftigungen zu konzentrieren und die Wahrnehmung der Innengeräusche auszublenden. In der Patienten-Gruppe erlernt er zudem Techniken zur Stressbewältigung, z.B. Atemübungen. Negative Gedanken bei Wahrnehmung des Tinnitus wie "Jetzt ist er schon wieder da! ich kann ja nicht arbeiten wenn dieses Ohrgeräusch mich wieder stört!" sollen überkommen und positive, ablenkende Gedanken gefördert werden.
Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg
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