Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
Die "Neue Rückenschule" setzt in einem umfassenden Konzept neben der aktiven Rückenstärkung vor allem auch auf die Aktivierung psychischer und psychosozialer Gesundheitsressourcen. Als Erfolgskriterien gelten dabei ein Rückgang der Schmerzen sowie eine Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Rumpfmuskulatur.
"In der Studie erfassen wir neben Messdaten zu Schmerzen und Muskelkoordination auch psychosoziale Faktoren wie Arbeitszufriedenheit, subjektiv erlebte Funktionsbeeinträchtigung und Angstvermeidungseinstellungen, die Rückenschmerzsymptome beeinflussen können", so Professor Scholle. Die Studienteilnehmer werden dazu vor Beginn der dreimonatigen Rückenschule, kurz nach Beendigung sowie in einer Nachuntersuchung drei und zwölf Monate später untersucht und befragt. Teilnehmen können Frauen und Männer zwischen 18 und 69 Jahren, die seit mindestens drei Monaten über einen unspezifischen Rückenschmerz klagen. "Über die endgültige Eignung als Studienteilnehmer entscheiden wir in einer Eingangsuntersuchung", so Prof. Scholle weiter.
Die BARMER GEK unterstützt das Projekt als Kooperationspartner. Sie wird ihre Versicherten in der Region einladen, an der Studie teilzunehmen. Zum Auftakt findet am 18. Februar 2010 um 18.30 Uhr eine gemeinsame Informationsveranstaltung am Universitätsklinikum Jena statt, in der die Studie und die Teilnahmebedingungen vorgestellt werden. Die Veranstaltung im Hörsaal der Alten Chirurgie (Haus 1) in der Bachstraße 3 steht allen Interessierten offen.
Interessierte können sich darüber hinaus unter der Telefonnummer 01850027-1514 für die Studienteilnahme melden.
Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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