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Jüngst hat eine Studie der Universität Calgary nachgewiesen, dass ein Roboter durchaus in der Lage sei, die richtige Therapie für einen Schlaganfall-Patienten herauszufinden. Sogar eine Anpassung sowie Verbesserung der Therapie sei durch den Roboter möglich.
In der Studie wurden 185 Patienten untersucht. Die betroffene Seite, beispielsweise der Arm, wird in einer voreingestellten Geschwindigkeit und Richtung bewegt. Der Roboter misst dabei die Schnelligkeit der Bewegung, die Position sowie die Richtung der Bewegung. Zeitgleich bewegt der Patient den nicht betroffenen Arm spiegelverkehrt mit.
"Medizinische Roboter kommen in der Rehabilitation, Chirurgie, Diagnose oder als Assistenzsystem zur Anwendung", erklärt Andreas Schrempf von der Fachhochschule für Medizintechnik in Linz.
So unterstütze ein Biopsieroboter den Mediziner bei schwierigen Operationen; behinderte Menschen profitieren hingegen von sogenannten Assistenzrobotern, die bei der Umsetzung der alltäglichen Hausarbeit behilflich sind. "Bei der Gangrehabilitation kann der Roboter sehr viele Wiederholungen einer vorgegebenen Bewegung durchführen, was für den Therapeuten viel zu anstrengend und auch zeitaufwendig wäre", erläutert der Experte.
Ein negativer Beigeschmack des Roboters sei jedoch die fehlende Sensomotorik. "Nach heutigem Stand der Technik werden Roboter nicht in der Lage sein, insbesondere die Haptik des Menschen zu ersetzen und diese komplexen Informationen auch schnell und richtig zu interpretieren", erklärt Schrempf hierzu. Prognostisch soll der Roboter jedoch weiter zum Einsatz kommen und den Arzt, Pfleger oder Therapeuten assistiv in seiner Arbeit unterstützen. Ein vollständiger Ersatz ist heute nicht vorstellbar.
AvB / physio.de
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