Wir suchen empathische, fröhliche
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness,
Spaß, Gleichberechtiung und guten
Miteinander.
Jeder ist bei uns willkommen egal
, welchem Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
von...
und engagierte Kollegin bzw.
Kollege
Unsere heilenden Hände sind unser
Kapital.
Wir sind ein kleines, herzliches
Team in Berlin Steglitz und suchen
genauso eine tolle Kollegin bzw.
Kollege
Wir identifizieren uns mit unsem
Beruf und arbeiten gern am
Patienten und stehen für Fairness,
Spaß, Gleichberechtiung und guten
Miteinander.
Jeder ist bei uns willkommen egal
, welchem Alter.
Verlässlichkeit geben wir und ist
uns wichtig und wünschen wir uns
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Da gibt es:
die Deutsche Schmerzliga e.V. (DSL)
die deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS)
den Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD)
Diese drei luden kürzlich unter dem Titel "Nationales Versorgungsforum Schmerz" Vertreter aus der Politik und des Gesundheitswesens für zwei Tage nach Berlin ein.
Große Einigkeit bestand unter allen Anwesenden darin, dass die Versorgungstrukturen unseres Gesundheitswesens den Patienten mit einem "chronischen Schmerzsyndrom" nicht gerecht werden.
Die Versorgung von Schmerzpatienten dürfe kein "nice to have" sein, sondern ein "must have". Es fehle ein Facharzt für Schmerzmedizin. Und solange es diesen nicht gebe, müsse zumindest die Zahl speziell ausgebildeter Schmerzmediziner erhöht und auch deren Vernetzung untereinander verbessert werden. Auch müsse man in die Versorgung die nicht-ärztlichen Leistungserbringer wie Physio- und Psychotherapeuten miteinschließen.
Alles sehr ehrenwerte und auf der Hand liegende Forderungen. Leider geht aus den Pressemitteilungen nicht hervor, woran es hakt und wo der Schlüssel zur Umsetzung oben genannter Erkenntnisse liegt. Dies bleibt wohl der Fantasie jedes Einzelnen überlassen. Bedenkt man abschließend noch die Tatsache, dass es der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin schon seit 30 Jahren ein Anliegen ist, praxistaugliche Versorgungskonzepte zu entwickeln, scheinen leider eingangs beschriebene unzureichende Versorgungsstrukturen eine gewisse "Veränderungsresistenz" aufzuweisen.
Friedrich Merz / physio.de
Schmerzen
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