Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
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analog TVÖD Bund 9a, 13
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Weniger erfreulich für die privaten Assekuranzen zeigte sich die Ausgabenentwicklung. Die durchschnittlichen Krankheitskosten für jedes Mitglied kletterten um 3,94 Prozent. Das Vertrauen der Privatversicherten in die Schulmedizin scheint sich auf dem Rückzug zu befinden. Die Ausgaben für die Behandlungen von Heilpraktikern legten um 9,41 Prozent zu. Deutlich gestiegen sind auch die Kosten für Hilfsmittel (5,75 Prozent) und allgemeine Krankenhausleistungen (5,42 Prozent). 3,83 Prozent mehr aufwenden mussten die privaten Versicherungen für ambulante Arztbehandlungen. Heilmittel und Medikamente bewegen sich fast im Gleichklang. Während der Kostenanstieg bei Pillen, Tropfen und Salben mit 4,05 Prozent zu Buche schlägt waren es bei den Heilmitteln 4,03 Prozent.
56,4 Prozent aller ambulanten Leistungen entfielen auf die Behandlungen der Ärzte. Die Heilmittelberufe sind mit 8,08 Prozent am Kuchen beteiligt und Heilpraktikerleistungen haben einen Anteil von 24,35 Prozent. Überwiegend Frauen suchen bei Heilpraktikern nach Lösungen für ihre gesundheitlichen Probleme. 51,66 Prozent der naturheilkundlichen Leistungen wurden von weiblichen Versicherten in Anspruch genommen. 35,67 Prozent gehen auf das Konto von Männern und 12,67 Prozent von Kindern. Bei Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden gibt es einen kleinen Männerüberhang. 49,88 Prozent der Therapien kamen Männern zugute, 42,09 Prozent Frauen und 8,03 Prozent Kindern.
Peter Appuhn
physio.de
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