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Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) erforschen gemeinsam mit ihren Kollegen der Universitäten in München und Würzburg die Alterskrankheit "Muskelschwund". Sie gehört neben den Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Osteoporose zu den häufigsten Krankheitsbildern im Alter. Weltweit sind etwa 50 Millionen Menschen hiervon betroffen. Rund 20 Prozent der Patienten sind über 65 Jahre und mehr als 80 Prozent aller pflegebedürftigen Menschen sind über 80 Jahre.
"Drahtzieher" dieser Erkrankung ist oftmals Bewegungsmangel oder es sind Ernährungsprobleme. Ebenso finden sich genetische Faktoren wieder. Neben dem Muskelschwund erkranken die Patienten auch häufig an Osteoporose – fast scheint es so, als würden die Krankheitsbilder "Hand in Hand" arbeiten.
Das Projekt "FORMOsA: Muskelschwund (Sarkopenie) und Osteoporose – Folgen eingeschränkter Regeneration im Alter" wird mit vier Millionen Euro von der Bayerischen Forschungsstiftung sowie diversen Industriepartnern gefördert. Ziel von FORMOsA soll es sein, Therapiemaßnahmen gegen den Muskelschwund zu entwickeln. Sowohl Diagnose, Therapie als auch Prävention – in drei festgelegten Projekten werden von den Wissenschaftlerteams die Aspekte gleich gewichtet behandelt.
Im ersten Projekt um Professor Cornel Sieber vom Lehrstuhl für Innere Medizin (Geriatrie) und Professor Klaus Engelke, Lehrstuhl für Medizinische Physik und Osteoprosezentrum, wird ein Präventions- und Therapieprogramm für adipöse Frauen entwickelt. Ziel soll es sein, schonend das Gewicht mittels einer speziellen Diät zu verlieren. Dabei dürfen die Probandinnen jedoch keine Muskelmasse abbauen, sondern sollen mit Hilfe elektrischer Reize Muskelmasse zunehmen.
Das zweite Projekt wird von Professor Harald Quick (ebenfalls Lehrstuhl für Medizinische Physik) und seinem Kollegen Professor Engelke geleitet. Hier stehen die bildgebenden Verfahren und Analysen des Muskelschwundes im Fokus. Hierbei sollen vor allem die Muskel- und Fettmasse anhand dreidimensionaler Verfahren getrennt bestimmt werden.
Im dritten Projekt widmen sich unter der Leitung von Professor Georg Schett vom Lehrstuhl für Innere Medizin (Rheumatologie und Immunologie), Forscher der Diagnostik von Entzündungsherden, die beispielsweise an den Händen auftreten. Ziel soll es sein, mit Hilfe der Magnetresonanztomographie diese bei Muskelschwundpatienten darzustellen.
Daneben untersuchen die Erlanger Forscher im Rahmen des Projektes die Kräftigung der Handmuskulatur durch Vibration. Diese Therapiemethode könnte künftig auch bei Patienten mit rheumatoider Arthritis eingesetzt werden.
AvB / physio.de
MuskelschwundOsteoporose
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