- Voll/-Teilzeit
- ab sofort
- Berufseinsteiger oder Profis
- sehr gutes Gehalt z.B. bei 40
Stunden/Woche ein Bruttofestgehalt
von 4860,- Euro
- Einstiegs- und
Vermittlungsprämie von 4000,- Euro
- ganztägig besetzte Anmeldung
- digitale Praxis (Theorg +
Tablett)
- Teamevents
- freien Parkplatz oder BVG Ticket
- Geburtstagsfrei
- mögliche 4- Tage- Woche
- viel Urlaub/Freizeit möglich
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Dr. Dominic Gansen-Amman, der den Studiengang Angewandte Psychologie, Fachbereich Wirtschaft und Medien an der Hochschule Fresenius in Köln leitet, stellte sich folgende Frage: Gibt es bei Männern einen Zusammenhang zwischen dem Streben nach Muskulösität und dem Karriereerfolg? Das körperliche Training, das dem Muskelaufbau vorangeht, benötigt oft ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Selbstmanagement; Attribute, die auch im Berufsleben erwünscht sind. Aber erhöht dieses äußere Erscheinungsbild auch die beruflichen Erfolgschancen?
In einer experimentellen Studie mit 115 Studierenden der Psychologie sollten Probanden Begriffe, die mit einer erfolgreichen Berufslaufbahn verbunden werden, Fotos zuordnen, auf denen muskulöse und nicht-muskulöse Männer abgebildet waren. Tatsächlich wiesen die Teilnehmer karrierefördernde Merkmale eher athletisch-wirkenden Männern zu.
"Dies liegt daran, dass körperliche Aktivität und Muskulösität mit Eigenschaften einhergehen können, die im Arbeitskontext leistungsförderlich sind und für Arbeitgeber wünschenswert erscheinen. Zum Beispiel: ein besserer körperlicher und psychischer Gesundheitszustand, höhere Kreativität und geistige Flexibilität, Leistungs- und Wettbewerbsorientierung, höhere Gewissenhaftigkeit und niedriger Neurotizismus", erläutert Gansen-Amman.
Dabei ist allerdings "mehr nicht mehr". Wer zu viele Muskeln aufpackt, der verspielt seine Chancen. Viel Muskeln - wenig Hirn, dieses Klischee scheint hier eher zu negativer Zuordnung zu führen. Deshalb empfiehlt der Psychologe dem Karrierebewussten: "Demonstrieren Sie auf angemessene Weise, dass Sie sich körperlich fit halten. Als aktiver Mitarbeiter werden Sie wahrscheinlich in besserem Licht dastehen als inaktive Kollegen."
Die hohen Etagen der Berliner Politik scheinen aber losgelöst von diesen Faktoren, ist doch ein muskulöses Erscheinungsbild bei Politikern eher selten. Noch interessanter wäre, welche Faktoren Frauen zu besseren Karrierechancen verhelfen. Auch Muskelpakte? Die Merkel’sche Raute? Ein weites Feld, das es noch zu erforschen gilt…
Ul.Ma. / physio.de
StudieMuskel
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