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Wir suchen ab sofort einen weiteren
Physiotherapeuten (m/w/*) in Voll-
oder Teilzeitbeschäftigung.
Wir sind eine Praxis im Kölner
Norden, im Stadtteil Merkenich.
Für unsere Patienten bieten wir
das gesamte Behandlungsspektrum der
Physiotherapie, einschließlich
Hausbesuchen, an.
Sie erwartet:
ein gut ausgestattetes,
angenehmes Arbeitsumfeld,
ein entspanntes Arbeiten im
30-Minuten-Takt,
eine übertarifliche Bezahlung,
flexible Arbeitszeiten,...
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"Die Einfluss von einem Musikstück auf eine Person ist viel größer als nur der Schluss, dass ein schnelles Stück die Stimmung hebt und ein langsames die Stimmung senkt", erklärt Projektleiter Don Knox gegenüber pressetext. "Musik bringt Emotionen als Resultat vieler Faktoren zum Ausdruck. Dazu gehören Töne, Strukturen und andere Charakteristika eines Musikstückes. Auch Texten kommt eine Bedeutung zu."
Neben diesen objektiven Bestandteilen spielen auch subjektive Faktoren eine Rolle. Dazu gehöre etwa die Erinnerung daran, wann ein Musikstück das erste Mal gehört wurde und welche Assoziationen mit den Gefühlen von damals hergestellt werden können. "Unsere Forschungsarbeit ist der erste Schritt, der all diese Faktoren miteinbezieht", erklärt der Experte.
Das Forscherteam hat bereits mit Versuchen begonnen. Probanden wurde dabei ein ihnen bisher unbekanntes Musikstück vorgespielt. Dieses mussten sie auf einer Achse nach den Gefühlen, die sie beim Hören hatten, beurteilen. "Das war entscheidend für die Feststellung der persönlichen Präferenzen. In Zukunft werden wir daraus ableiten können, welche Grundvoraussetzungen ein Musikstück erfüllen muss, damit es auch therapeutisch eingesetzt werden kann."
"Das ultimative Ziel ist es ein verlässliches mathematisches Modell zu schaffen, das die verschiedenen Emotionen von Musik zu kommunizieren kann", erklärt der Forscher. "Damit können dann Musikstücke herausgesucht werden, die die jeweilige Stimmung beeinflussen und den emotionalen Erfordernissen entsprechen." Computerprogramme sollen dann in der Lage sein, Musikstücke nach diesen Kriterien auszusuchen.
Quelle: pte
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