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Tübingen

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Mitgliederentwicklung
Mitglieder stimmen mit den Füßen ab
Acht von elf Allgemeinen Ortkrankenkassen (AOK) verlieren Mitglieder.
17.06.2022 • 0 Kommentare

Kaum erhöhen die Gesetzlichen Krankenkassen ihren individuellen Zusatzbeitragssatz (ZBS), beginnen die Mitglieder zu wandern. Das ist nichts Neues, trifft zuletzt jedoch immer häufiger die AOKen. So auch im I. Quartal 2022, wo neben acht von elf AOKen nur noch zwei weitere der insgesamt 97 gesetzlichen Kassen Mitglieder verloren haben. Dabei sind mit 57.378.711 Mitgliedern soviel Deutsche gesetzlich versichert wie noch nie zuvor.

Das 57. GKV-Mitgliederranking des Dienstes für Gesellschaftspolitik (dfg) führt auf, dass die Ersatzkassen über 100.000 Mitglieder hinzugewinnen konnten. Die BKKs werden mit über 60.000 Versicherten mehr gelistet, und auch die IKKs sind immerhin um knapp 7.000 Mitglieder gewachsen.

Verluste von knapp 30.000 Mitgliedern verteilen sich auf acht AOKen, lediglich die AOK Niedersachsen sowie AOK Rheinland-Pfalz/Saarland verbuchen seit vier Jahren durchgehend Zuwächse. Bis auf die AOK Niedersachsen und die AOK Plus (Sachsen und Thüringen) mussten alle AOKen ihren ZBS erhöhen, teils zweimal pro Jahr und um bis zu 0,5 Prozent.

Folgt man der Analyse der dfg, ist diese Entwicklung vor allem strukturbedingt. Durch politische Entscheidungen mussten große Teile der Rücklagen abgebaut werden. Weitere liquide Mittel gingen durch Änderungen beim morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich sowie bei den Grundlagen des Gesundheitsfonds verloren. Bedingt durch das hohe Durchschnittsalter ihrer Mitglieder führte die coronabedingte Übersterblichkeit vor allem der Älteren zu einer erheblichen Einnahmelücke. Um diese Lücken zu schließen, verlangt der Gesetzgeber die Erhöhung des ZBS.

Das GKV-Mitgliederranking können Sie für "schlappe" 260 Euro hier käuflich erwerben.

O.G. / physio.de

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