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Mit der Krankenkassenkarte auf Shopping-Tour
Karstadt gibt BEK-Versicherten bis zu 30 Prozent Rabatt.
20.12.2007 • 0 Kommentare

Versicherte der Barmer-Ersatzkasse (BEK) in Mainz können sich entspannt dem Kaufrausch hingeben. Jedenfalls dann, wenn sie ihre Weihnachtseinkäufe beim örtlichen Karstadt-Kaufhaus tätigen. Dort nämlich brauchen die BEK-Versicherten nur ihre Krankenkassenkarte vorlegen und schon gibt es kräftige Rabatte auf die bunte Warenwelt, wie einem Bericht der "Allgemeine Zeitung" zu entnehmen ist.

Haushaltswaren können die Kassenkartenbesitzer 15 Prozent billiger einkaufen, und 20 Prozent Nachlass gibt es bei Bekleidung. Besonders günstig kommen die Barmer-Jünger an Ringe und Ketten. 30 Prozent Rabatt auf alle Schmuckgegenstände – das kann sich sehen lassen.

Gar nicht glücklich mit der Vorzugsbehandlung von Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung ist die Verbraucherzentrale. "Das Prekäre ist, dass es nicht zu den Kernaufgaben einer Krankenkasse gehört, den Konsum anzukurbeln", klagte Verbrauchersprecherin Lore Herrmann-Karch. Die Kundenschützer haben die Marketingaktion vorsorglich dem Bundesversicherungsamt gemeldet.

Eine verblüffende Begründung für die Kaufförderung hat sich Jens Ostertag, BEK-Regionalchef in Mainz, ausgedacht. Das Rabattprogramm sei eine Fortsetzung der "Aktion Deutschland bewegt sich", erklärte der Kassenfunktionär. Zudem würde das Karstadtangebot die Ersatzkasse nichts kosten.

Kopfschüttelnd beobachten andere Krankenkassen die Aktivitäten ihrer Kollegen. Jörg Simon von der Technikerkrankenkasse zweifelt ob die Rabattaktion "dem sozialen Auftrag einer Krankenkasse entspricht." Kritik äußerte auch der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz, Walter Bockemühl: "Es ist von einer Krankenkasse nicht zu vermitteln, warum ihre Mitglieder Rabatte auf Schmuck bekommen sollen."


Peter Appuhn
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