Wir sind eine sehr moderne und
wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, die
ein weiteres Teammitglied sucht,
Welches zu und und unseren
Patienten passt.
Bist du Physiotherapeut-in oder
Osteopath-in,mit Humor und Fleiß
dabei,dann melde Dich gerne.
Vollzeit-oder Teilzeit,auch
fachliche Leitung ist möglich und
wird gesucht.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
sehr großen und hellen
Räumlichkeiten.,eigenverantwortlich
am Patienten,von Kopf bis Fuß.
Arbeitszeiten sind fl...
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Haushaltswaren können die Kassenkartenbesitzer 15 Prozent billiger einkaufen, und 20 Prozent Nachlass gibt es bei Bekleidung. Besonders günstig kommen die Barmer-Jünger an Ringe und Ketten. 30 Prozent Rabatt auf alle Schmuckgegenstände – das kann sich sehen lassen.
Gar nicht glücklich mit der Vorzugsbehandlung von Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung ist die Verbraucherzentrale. "Das Prekäre ist, dass es nicht zu den Kernaufgaben einer Krankenkasse gehört, den Konsum anzukurbeln", klagte Verbrauchersprecherin Lore Herrmann-Karch. Die Kundenschützer haben die Marketingaktion vorsorglich dem Bundesversicherungsamt gemeldet.
Eine verblüffende Begründung für die Kaufförderung hat sich Jens Ostertag, BEK-Regionalchef in Mainz, ausgedacht. Das Rabattprogramm sei eine Fortsetzung der "Aktion Deutschland bewegt sich", erklärte der Kassenfunktionär. Zudem würde das Karstadtangebot die Ersatzkasse nichts kosten.
Kopfschüttelnd beobachten andere Krankenkassen die Aktivitäten ihrer Kollegen. Jörg Simon von der Technikerkrankenkasse zweifelt ob die Rabattaktion "dem sozialen Auftrag einer Krankenkasse entspricht." Kritik äußerte auch der Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz, Walter Bockemühl: "Es ist von einer Krankenkasse nicht zu vermitteln, warum ihre Mitglieder Rabatte auf Schmuck bekommen sollen."
Peter Appuhn
physio.de
BarmerKritikVerbraucherzentrale
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