ab sofort, jedoch bis spätestens
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Anfang Januar 25 suchen wir eine/n
freundliche/n, engagierte/n
Physiotherapeuten,-therapeutin,
20-40 Std pro Woche (wenn
gewünscht auch weniger),
möglichst mit Manueller Therapie-
und/oder Lymphdrainage-Ausbildung.
Wir bieten eine vielseitige,
selbstständige, vertrauensvolle
und wertgeschätzte Arbeit in einem
lange bestehenden, fröhlichem
Team, flexible Arbeitszeit,
30-Minuten-Takt, gute Bezahlung (je
nach Qualifikation bis zu
26,00€/Stunde), Heiligaben...
Dabei gab es bei den unterschiedlichen Krankenkassenarten deutliche Unterschiede. So verzeichneten beispielsweise die Allgemeinen Ortskrankenkassen immer noch einen deutlichen Einnahmenüberschuss von 89 Millionen Euro, wohingegen bei den Ersatzkassen ein Defizit von 151 Millionen Euro zu Buche schlug. Den größten Verlust hatte in diesem Zusammenhang die Techniker Krankenkasse (TK) zu beklagen. Zusammen mit der Knappschaft-Bahn-See, der Landwirtschaftlichen Krankenversicherung, den Betriebskrankenkassen sowie den Innungskrankenkassen ergibt sich ein Gesamtdefizit von 102 Millionen Euro.
Folgende Ursachen liegen den finanziellen Einbußen zu Grunde:
• Senkung der Zusatzbeiträge zum 01. Januar
Gleich mehrere Kassen haben zu Jahresbeginn die Höhe der Zusatzbeiträge für ihre Versicherten reduziert. Sie waren damit der Forderung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nachgekommen, die Versicherten finanziell zu entlasten sowie die umfangreichen Rücklagen abzubauen.
• Anstieg der Leistungsausgaben
Laut Bundesgesundheitsministerium (BMG) sind die Ausgaben pro Versichertem durchschnittlich um 4,5 Prozent gestiegen. In der diesbezüglichen Pressemitteilung wird unter anderem der Ausgabenanstieg für Heilmittel (+13 Prozent) als überproportional bezeichnet. Diverse Gesetzesänderungen, wie z.B. die Pflegestärkungsgesetze und das Terminservice- und Versorgungsgesetz, haben in der Vergangenheit aber nicht nur in diesem Bereich für mehr Kosten bei der GKV gesorgt.
Einige Neuerungen werden außerdem erst im Laufe diesen Jahres ihre volle Wirkung entfalten und die Finanzpolster weiter angreifen.
Trotz des verzeichneten Verlustes können die Krankenkassen noch auf eine Reserve von rund 21 Milliarden Euro zurückgreifen. Dies entspricht laut dem Gesundheitsministerium etwas mehr als den üblichen Ausgaben pro Monat und sogar mehr als dem Vierfachen der gesetzlich vorgegebenen Mindestrücklagen.
Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMG und hier die Detaillierten Finanzergebnisse der GKV für das erste Quartal 2019.
Catrin Heinbokel / physio.de
FinanzentwicklungGKV
Mir kommen gleich die Tränen...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
RoFo schrieb:
"In der diesbezüglichen Pressemitteilung wird unter anderem der Ausgabenanstieg für Heilmittel (+13 Prozent) als überproportional bezeichnet. "
Mir kommen gleich die Tränen...
Die Überschüsse bewegen sich im zweistelligen Milliardenbereich. Bei den akuten Verlusten handelt es sich um ein paar Millionen ... nicht viel mehr als z. B. für unsinnige Werbung ausgegeben wurde (spricht keiner drüber).
Der schnelle Leser überliest (soll überlesen), dass eine Milliarde immerhin 1000 (in Worten Eintausend!) Millionen sind. Alles in allem also: Peanuts.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
MikeS schrieb:
Trotzdem ist diese Entwicklung bedenklich. Angesichts der GKV-Gesamtausgaben sind auch 21 Mrd. "Peanuts" und bei einem kleinen Knick in der Konjunktur sehr sehr schnell aufgebraucht. Und bereits vorher wird angefangen zu sparen, rate mal bei wem. ....
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Susulo schrieb:
Mir auch....
Die Überschüsse bewegen sich im zweistelligen Milliardenbereich. Bei den akuten Verlusten handelt es sich um ein paar Millionen ... nicht viel mehr als z. B. für unsinnige Werbung ausgegeben wurde (spricht keiner drüber).
Der schnelle Leser überliest (soll überlesen), dass eine Milliarde immerhin 1000 (in Worten Eintausend!) Millionen sind. Alles in allem also: Peanuts.
Solange wir in Deutschland so viel Geld für die Pharmaindustrie haben... und Werbung und Sponsoring von großen Vereinen und und und
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Ich mache wenn ich Zeit habe mal ne Dose Mitleid auf ... hab aber leider keine
Solange wir in Deutschland so viel Geld für die Pharmaindustrie haben... und Werbung und Sponsoring von großen Vereinen und und und
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
McMiki schrieb:
Und trotzdem wird es als erstes uns treffen!! Jetzt, durch die Anpassung der Preise, sind es dann keine 13% sondern eher Richtung 20..
Für PT sollte sich daraus nichts ergeben.
Die Krankenkassen müssen regeln und nachregeln.
Normal.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Philipp Morlock schrieb:
Die Medien wollen gelesen/beachtet werden.
Für PT sollte sich daraus nichts ergeben.
Die Krankenkassen müssen regeln und nachregeln.
Normal.
Mein Profilbild bearbeiten