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Mein Schmerz ist nicht Dein Schmerz
Auf einem neuen Internet-Portal können Betroffene ihre Beschwerden dokumentieren.
Die Wahrnehmung von Schmerzen kann sehr unterschiedlich sein: Während sich der eine bereits vor Schmerzen krümmt, verzieht der andere keine Miene. Diesem individuellen Befinden trägt das Internet-Portal www.mein-schmerz.de Rechnung. Dabei handelt es sich um eine neue Plattform für chronische Schmerzpatienten, die von der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) und der Deutschen Schmerzliga e.V. (DSL) ins Leben gerufen wurde.
Auf der kostenlosen Webseite www.mein-schmerz.de können Betroffene ihre individuellen Beschwerden online erfassen und anschließend ausdrucken. Das Ergebnis verschafft dem behandelnden Arzt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der zugrunde liegenden Erkrankung und erleichtert die Entscheidung für eine geeignete Therapie sowie möglicher Begleitmaßnahmen.
Das Portal ergänzt das DGS-Praxis Register Schmerz und soll die Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern. Daher ist das Angebot kostenlos und offen für alle Schmerzpatienten - unabhängig vom Versichertenstatus. "Damit stärken wir die Autonomie der Schmerzpatienten. Sie werden zum aktiven Partner in der differenzialdiagnostischen Evaluation und Therapie ihrer Beschwerden und können so dem Therapeuten auf Augenhöhe begegnen", erklärt Privatdozent Dr. Michael A. Überall. Außerdem bietet die Verlaufsdokumentation laut dem DSL-Präsident interessante Ansätze zur Evaluation von Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Behandlungsmaßnahmen.
Voraussetzung für den Erfahrungsaustausch auf www.mein-schmerz.de sind ein Internet-Zugang, die aktive Teilnahme und Bereitschaft der Betroffenen, persönliche Erfahrungen mit anderen zu teilen. Angst um seine Daten muss dabei keiner haben: Sowohl Rückverfolgungen als auch Identifizierungen personenbezogener Angaben beziehungsweise Krankheitsverläufe sind laut dem Anbieter ausgeschlossen.
Mit rund 4.000 Mitgliedern ist die DGS Europas größte Gesellschaft von praktizierenden Schmerztherapeuten. Sie hat ihren Sitz im hessischen Oberursel und unterteilt sich in 129 regionale Schmerzzentren, in denen regelmäßig interdisziplinäre Konferenzen stattfinden. Ziel der DGS ist eine bessere Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen. Um die Bedürfnisse der Betroffenen noch besser zu verstehen, arbeitet die DGS eng mit der Patientenorganisation DSL zusammen. Gemeinsam wollen sie das Verständnis für Schmerz-Patienten in der Bevölkerung erhöhen. Denn Schmerz ist eben nicht gleich Schmerz.
Auf der kostenlosen Webseite www.mein-schmerz.de können Betroffene ihre individuellen Beschwerden online erfassen und anschließend ausdrucken. Das Ergebnis verschafft dem behandelnden Arzt einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der zugrunde liegenden Erkrankung und erleichtert die Entscheidung für eine geeignete Therapie sowie möglicher Begleitmaßnahmen.
Das Portal ergänzt das DGS-Praxis Register Schmerz und soll die Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern. Daher ist das Angebot kostenlos und offen für alle Schmerzpatienten - unabhängig vom Versichertenstatus. "Damit stärken wir die Autonomie der Schmerzpatienten. Sie werden zum aktiven Partner in der differenzialdiagnostischen Evaluation und Therapie ihrer Beschwerden und können so dem Therapeuten auf Augenhöhe begegnen", erklärt Privatdozent Dr. Michael A. Überall. Außerdem bietet die Verlaufsdokumentation laut dem DSL-Präsident interessante Ansätze zur Evaluation von Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Behandlungsmaßnahmen.
Voraussetzung für den Erfahrungsaustausch auf www.mein-schmerz.de sind ein Internet-Zugang, die aktive Teilnahme und Bereitschaft der Betroffenen, persönliche Erfahrungen mit anderen zu teilen. Angst um seine Daten muss dabei keiner haben: Sowohl Rückverfolgungen als auch Identifizierungen personenbezogener Angaben beziehungsweise Krankheitsverläufe sind laut dem Anbieter ausgeschlossen.
Mit rund 4.000 Mitgliedern ist die DGS Europas größte Gesellschaft von praktizierenden Schmerztherapeuten. Sie hat ihren Sitz im hessischen Oberursel und unterteilt sich in 129 regionale Schmerzzentren, in denen regelmäßig interdisziplinäre Konferenzen stattfinden. Ziel der DGS ist eine bessere Versorgung von Menschen mit chronischen Schmerzen. Um die Bedürfnisse der Betroffenen noch besser zu verstehen, arbeitet die DGS eng mit der Patientenorganisation DSL zusammen. Gemeinsam wollen sie das Verständnis für Schmerz-Patienten in der Bevölkerung erhöhen. Denn Schmerz ist eben nicht gleich Schmerz.
NUR / physio.de
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