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Sprache und Apoplex
Mehrsprachigkeit schützt vor dem Verlust von kognitiven Fähigkeiten
Multilinguale Apoplex-Patienten profitieren bei Rehabilitation.
15.12.2015 • 0 Kommentare

Mehrsprachigkeit (Bi- oder auch Multilingualität) ist in Indien ein weit verbreitetes und oft praktiziertes Phänomen. Diesen Umstand nutze eine Gruppe um Dr. Subhash Kaul vom Nizam Institute of Medical Sciences (NIMS) im indischen Hyderabad und stellte eine vergleichende Studie zwischen mono- und multilingualen Apoplex-Patienten an.

Das Resultat: Der Anteil der Patienten ohne kognitive Einbußen nach einem erlittenen Schlaganfall war bei den "Mehrsprachlern" ca. doppelt so hoch (40,5 Prozent) wie bei den Patienten, die nur eine Sprache beherrschten (19,6 Prozent).

Die Gruppe führt dies darauf zurück, dass multilinguale Menschen im Alltag ständig zwischen Sprachen wechseln müssen. Dies stelle besondere Ansprüche an das Gehirn und somit ein Training zur Erhöhung der kognitiven Reserven dar. Gestützt wird diese Annahme von früheren Studien über Alzheimer- und Parkinsonpatienten. Hier wurde bei mehrsprachigen Patienten ein langsameres Fortschreiten der Demenz beobachtet.

Ob Menschen, die in ihrer Heimat nahezu flüssig zwischen der Hochsprache und einem regionalen Dialekt wechseln können, ebenfalls schon zu dem Kreis der Multilingualen zu zählen sind, geht aus der Studie allerdings nicht hervor.

Friedrich Merz / physio.de

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