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und somit deinen Schwerpunkten
folgst und Du hast sehr viel Vor -
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• Zur Unterstützung hast du
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• Du hast schon Kinder, dann
passen wir deine Arbeitszei...
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Arthrose trifft längst nicht nur Ältere - immer mehr junge Menschen leiden an Gelenkverschleiß: ein Unfall, eine angeborene Fehlstellung, Übergewicht, Gelenkentzündungen und Stoffwechselerkrankungen können die Ursachen sein. Betrifft die Arthrose große Gelenke wie Knie, Hüfte, Wirbelsäule und Sprunggelenk, ist das Bewegungsverhalten der Patienten häufig stark eingeschränkt. "Meist hindern Schmerzen die Patienten, sich regelmäßig zu bewegen", erklärt Prof. Dr. phil. Klaus Bös, ehemaliger Leiter des Instituts für Sportwissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie. Dadurch gerieten sie jedoch in einen Teufelskreis."Schont sich der Arthrose-Patient, wird weniger Gelenkflüssigkeit produziert", weiß Bös, "die Knorpel werden rau und spröde, was wiederum zu mehr Verschleiß und Schmerzen führt".
Bewegung gilt daher als zentraler Bestandteil der Arthrose-Therapie. Bös empfiehlt ein moderates Training, am besten täglich 30 bis 40 Minuten, jedoch mindestens zweimal die Woche. Es sollte auf drei Prinzipien beruhen: ein sanftes Training, ein gutes Körpergefühl, das zwischen Gelenk- und Bewegungsschmerzen unterscheiden kann, sowie ein gutes Wechselspiel zwischen Belastung und Anpassung. Walking, Dehn- und Kräftigungsübungen sind bei schmerzenden Gelenken besonders empfehlenswert. Welche Sportarten für Arthrose-Patienten geeignet sind und welche besser vermieden werden, haben die Experten in einer Checkliste zusammengefasst. Dazu zählen beispielsweise Schwimmen, Jogging und Radfahren. Nicht oder nur eingeschränkt zu empfehlen sind dagegen Sportarten wie Tennis, Ski alpin und Fußball.
NUR / physio.de
BewegungArthroseTraining
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