Wir suchen engagierte und
qualifizierte
Physiotherapeuten/-innen (m/w/d),
die unser motiviertes Team
verstärken möchten.
Ein Mini- oder Midijob ist auch
möglich. Arbeitszeiten
vorzugsweise am Freitag und Samstag
(mit Zuschlägen).
Bei uns erwartet Sie eine
vielseitige und anspruchsvolle
Tätigkeit in einer freundlichen
und professionellen
Arbeitsumgebung. Wir bieten viele
Benefits, um Ihre berufliche
Entwicklung zu fördern.
Wir bieten ihnen:
- Überdurchschnittliches Gehalt
- Fle...
qualifizierte
Physiotherapeuten/-innen (m/w/d),
die unser motiviertes Team
verstärken möchten.
Ein Mini- oder Midijob ist auch
möglich. Arbeitszeiten
vorzugsweise am Freitag und Samstag
(mit Zuschlägen).
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Eine regelrechte "Strukturverschiebung" ist beim Klinikpersonal zu erkennen. Während die Mediziner zulegten, ging es bei den nichtärztlichen Mitarbeitern bergab. Hier reduzierte sich die Zahl der Vollzeitbeschäftigten um 13 Prozent auf 679.000. Frauen sind auch bei den Ärzten auf dem Weg zur Mehrheit. 2007 war bereits jede zweite Assistenzarztstelle von einer Ärztin besetzt. Doch schon auf der nächsten Hierarchiestufe gerät der weibliche Vormarsch ins Stocken. Bei den Oberärzten besitzt lediglich jede vierte Stelle eine Frau. Ganz oben bleiben die Männer wie eh und je fast unter sich. Nur acht Prozent der Chefärzte sind Medizinerinnen. Verändert hat sich diese Verteilung so gut wie nicht im Laufe der Jahrzehnte. Vor 16 Jahren betrug der Chefinnenanteil sieben Prozent.
Ein gewichtiger Grund für schrumpfende Bettenhäuser ist die stetig abnehmende Aufenthaltsdauer der temporären Klinikbewohner. Im Durchschnitt wärmten die Kranken im vergangenen Jahr 8,3 Tage ein Krankenhausbett. Damit hat die so genannte "Verweildauer" ihren vorläufigen Tiefstand erreicht. 1991 kehrten die Patienten erst nach 14 Tagen nach Hause zurück.
Doch die Krankenhäuser sind kein Auslaufmodell. Bis 2030 werde die Zahl der stationären Behandlungsfälle um etwa zwölf Prozent steigen, hat das Statistische Bundesamt im Rahmen einer Modellrechnung herausgefunden. Der demographische Wandel werde künftig einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung der Kliniken nehmen, prophezeien die Statistiker. Herz-/Kreislauf- und Tumorerkrankungen würden mit Zunahmen um 34 beziehungsweise 21 Prozent das therapeutische Geschehen bestimmen. Im Gegenzug dürfte die Zahl der Schwangerschaft- und Wochenbettpatientinnen um über 22 Prozent sinken, zeigen die Berechnungen.
Peter Appuhn
physio.de
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