Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
suchen wir Sie ab sofort in
Teilzeit (jeweils Di - Sa,
vormittags à ca. 3 - 4 h) für die
Behandlung unserer
Lipödem-Patient*innen nach der
Operation.
Ihre Aufgaben:
• Durchführung von manuellen
Lymphdrainagen sowie weiterer
lymphtherapeutischer
Maßnahmen
• Erstellung individueller
Behandlungspläne in enger
Abstimmung mit dem behandelnden
Arzt
• Betreuung und Beratung der
Patient*Innen während der gesamten
Therapiedauer
• Digitale Dokumenta...
Am 24. September um 17 Uhr soll es losgehen, berichtete der "Tages-Anzeiger". Alle zehn Minuten wird sich dann ein "Patient" auf Frau Reicharts Massagebank legen. Zwei davon setzt sie ein, damit auch ja keine Lücke entsteht. Eine erste kleine Pause will die Rekordaspirantin nach sechs Stunden einlegen – kurzes Essen, Toilette und Einspannung. Und weiter geht's. Durch die Nacht, über den nächsten Tag bis es wieder 17 Uhr schlägt.
Rekordhalter ist ein österreichischer Masseur. Der aber hat nur 128 Opfer behandelt. Die Schweizerin muss mehr schaffen für den Sprung in das Guinness-Buch. Alle Teilnehmenden müssen gemäß den Regularien schriftlich bestätigen, dass sie geknetet wurden. Obwohl Magdalena Reichart Freunde, Verwandte und Patienten mobilisiert, graut es ihr ein wenig, wenn Sie an die Stunden zwischen zwei und sechs Uhr morgens denkt. Wer mag wohl zu dieser ungewöhnlichen Zeit auf einer Massagebank Platz nehmen? Zur Motivation hat die 37-Jährige eine Musikgruppe engagiert und einen Catering-Service bestellt.
Die letzten Wochen versucht die vielleicht bald amtierende Marathon-Masseurin, Kraft und Ausdauer zu trainieren sowie die Ernährung umzustellen. So hofft sie die 24 schlaflosen aber arbeitsreichen Stunden zu überstehen.
Peter Appuhn
physio.de
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