Physiotherapeut (m/w/d) als neues
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Zur Verstärkung unseres Teams
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einen Physiotherapeuten (m/w/d) in
Voll- und/oder Teilzeit.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
umfassen:
• Orthopädie,
Sportphysiotherapie
• medizinische Trainingstherapie
• Präventionskurse, Präventives
Rückentraining, Firmenfitness
• Osteopathie (Erw. / Kind /
Säugling)
• Behandlung stationärer
Patienten in der Bodensee
Sportklinik
• Frührehabilit...
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Die Wissenschaftler um den britischen Sport- und Gesundheitswissenschafter Ulf Ekelund werteten im Rahmen einer breit angelegten Langzeitstudie über den Zusammenhang von Krebs und Ernährung verschiedenste Daten von über 330.000 Menschen aus ganz Europa aus - auch zu deren Bewegungsverhalten. Bereits zwischen 1992 und 2000 hatten sie Körpergröße, Gewicht und Taillenbreite der Beteiligten gemessen und sie befragt, wie oft, intensiv und lang sie sich bewegten. Anschließend hatten sie die Befragten je nach Aktivitätslevel in vier Gruppen eingeteilt: inaktiv, mäßig inaktiv, mäßig aktiv und aktiv. Zwölf Jahre später erhoben die Forscher dieselben Daten noch einmal - bei den verbliebenen Probanden, denn mehr als 21.000 der ursprünglichen Teilnehmer waren zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben. Die Ergebnisse haben die Wissenschaftler jetzt in der Zeitschrift American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht.
Sie machen auch resignierten Sportmuffeln Hoffnung: Interessanterweise sank das Sterberisiko prozentual am stärksten bei den mäßig Inaktiven im Vergleich zur komplett inaktiven Gruppe: Diejenigen, die täglich mindestens 20 Minuten lang zügig spazieren gingen und dabei zwischen 90 und 110 Kalorien verbrannten waren - im Durchschnitt - viel häufiger noch am Leben als diejenigen aus der inaktivsten Gruppe. Der Effekt zeigte sich in allen Gewichtsklassen, vor allem aber bei den Schlanken. Würden alle vollkommen Inaktiven Europas sich ein bisschen mehr bewegen, könnte die Zahl der Todesfälle auf dem Kontinent um 7,35 Prozent oder 676.000 Menschen zurückgehen - und alle würden um Schnitt um 0,7 Jahre länger leben, rechnen die Forscher in einer Pressemitteilung der Universität Cambridge vor.
Im Vergleich dazu würden die allgemeine Lebenserwartung nur um 0,34 Jahre und die Zahl der Toten um 337.000 (3,66 Prozent) sinken, wenn niemand in Europa mehr adipös wäre. "Bereits geringfügige Bewegung führt zu entscheidenden Gesundheitsvorteilen bei inaktiven Menschen", zitiert die Pressemitteilung Ekelund. Trotzdem ruft er dazu auf, es dabei nicht zu belassen: "Bewegung hat erwiesenermaßen viele gesundheitliche Vorteile und sollte daher einen wichtigen Teil unseres täglichen Lebens darstellen".
SH / physio.de
AdipositasSportBewegung
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