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0
Kurz notiert
Krankenkassen verklagen Bund wegen Milliardenlücke
Landessozialgericht soll entscheiden.
24.09.2025 • 4 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Die gesetzlichen Krankenkassen ziehen vor Gericht, weil der Bund ihrer Ansicht nach seit Jahren zu wenig für die Krankenversicherung von Bürgergeld-Empfängern zahlt. Laut GKV-Spitzenverband (GKV-SV) klafft jährlich eine Finanzierungslücke von rund zehn Milliarden Euro. Der Staat überweise nur eine Pauschale pro Versichertem, die bei weitem nicht die tatsächlichen Kosten decke – 2022 waren es 108,48 Euro pro Person, gebraucht hätten die Kassen nach eigenen Berechnungen 311,45 Euro.

Mit der Klage beim Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen will der Verband erreichen, dass der Bund die vollen Kosten übernimmt. GKV-Verwaltungsratschefin Susanne Wagenmann spricht von einem „rechtswidrigen Eingriff“ in die Selbstständigkeit der Krankenkassen. Bleibt die Regierung untätig, drohen nach Einschätzung des Verbands steigende Zusatzbeiträge für Millionen Versicherte – möglicherweise schon ab 2026.

O.G. / physio.de

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GKV-SpitzenverbandKlagekurz notiert


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logofox
Vor 3 Monaten
Die Klage des GKV-Spitzenverband halte ich in dem Fall für absolut gerechtfertigt und nachvollziehbar (das ich so etwas mal schreibe).
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• Christiane Sautter-Müller
• Nickiiiii
• Finne
Die Klage des GKV-Spitzenverband halte ich in dem Fall für absolut gerechtfertigt und nachvollziehbar (das ich so etwas mal schreibe).
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logofox schrieb:

Die Klage des GKV-Spitzenverband halte ich in dem Fall für absolut gerechtfertigt und nachvollziehbar (das ich so etwas mal schreibe).

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helmingas
Vor 3 Monaten
Ab dem Zeitpunkt, an jenem die BWL-er das Gesundheitswesen übernahmen, so ungefähr mit Frau Ministerin Schmidt, gings stets bergab mit der Qualität und bergauf mit den Kosten.
Ein Reförmchen jagt das andere. Nichts als etwas Kleister auf eine uralte löchrige Tapete.
Anstatt den Sektor zukunftsfähig und bezahlbar zu machen, zugegeben höchst unpopulär bei einer "gewissen" Klientel, nur Flickschusterei nach Proporz. Hauptsache wir werden wieder gewählt vom Dummvolk.
Nur hat eben dieses Dummvolk aktuell so ziemlich die Faxen dicke, siehe Wahlen.
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• Michael Woelky
Ab dem Zeitpunkt, an jenem die BWL-er das Gesundheitswesen übernahmen, so ungefähr mit Frau Ministerin Schmidt, gings stets bergab mit der Qualität und bergauf mit den Kosten. Ein Reförmchen jagt das andere. Nichts als etwas Kleister auf eine uralte löchrige Tapete. Anstatt den Sektor zukunftsfähig und bezahlbar zu machen, zugegeben höchst unpopulär bei einer "gewissen" Klientel, nur Flickschusterei nach Proporz. Hauptsache wir werden wieder gewählt vom Dummvolk. Nur hat eben dieses Dummvolk aktuell so ziemlich die Faxen dicke, siehe Wahlen.
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Dorsovolar
Vor 3 Monaten
Wusste gar nicht, dass Lauterbach BWLer ist...
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Wusste gar nicht, dass Lauterbach BWLer ist...
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Dorsovolar schrieb:

Wusste gar nicht, dass Lauterbach BWLer ist...

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helmingas
Vor 3 Monaten
@Dorsovolar...der hatte ja auch nicht übernommen, er war nur in der Politik.
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[mention]Dorsovolar[/mention]...der hatte ja auch nicht übernommen, er war nur in der Politik.
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helmingas schrieb:

@Dorsovolar...der hatte ja auch nicht übernommen, er war nur in der Politik.

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helmingas schrieb:

Ab dem Zeitpunkt, an jenem die BWL-er das Gesundheitswesen übernahmen, so ungefähr mit Frau Ministerin Schmidt, gings stets bergab mit der Qualität und bergauf mit den Kosten.
Ein Reförmchen jagt das andere. Nichts als etwas Kleister auf eine uralte löchrige Tapete.
Anstatt den Sektor zukunftsfähig und bezahlbar zu machen, zugegeben höchst unpopulär bei einer "gewissen" Klientel, nur Flickschusterei nach Proporz. Hauptsache wir werden wieder gewählt vom Dummvolk.
Nur hat eben dieses Dummvolk aktuell so ziemlich die Faxen dicke, siehe Wahlen.



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