Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
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Dies stößt bei den Krankenkassen auf großen Unmut. GKV-Spitzenverbands-Sprecher Florian Lanz ist gegen eine finanzielle Unterstützung, da sie vielmehr verkrustete Strukturen weiterhin stabilisieren würde. Doppeluntersuchungen, starre Hierarchien und Organisationsprobleme stünden trotz Reformen noch immer auf der Tagesordnung
Uwe Deh, Geschäftsführender Vorstand des AOK-Bundesverbandes, sieht in den Finanzspritzen ebenso keinen positiven Mehrwert und kann dem aufgrund angeblicher wirtschaftlicher Notlage wenig abgewinnen. "Die Krankenhäuser reden eine Notsituation herbei, die es nicht gibt", gibt der Vorstand des AOK-Bundesverbands zu bedenken. "Es wäre falsch, wenn die Politik auf solche Appelle einginge." Kein anderer Bereich im Gesundheitswesen würde eine höhere monetäre Unterstützung erhalten als die Krankenhäuser. "Den Krankenhäusern fehlt keine Milliarde, denn sie bekommen jedes Jahr zwei Milliarden Euro mehr aus Kassenbeiträgen, ohne dass die Versicherten dadurch einen spürbar besseren Gegenwert erhalten", erklärte Uwe Deh.
Die DKG weist hingegen die Zahlen der Krankenkassen als unseriös zurück. Georg Baum, Hauptgeschäftsführer der DKG betont:
"Die Zahlangaben der Krankenkassen sind unseriös. Fakt ist, dass die Preise für Krankenhausleistungen im laufenden Jahr um durchschnittlich gerade einmal ein Prozent steigen dürfen. Die Entwicklung der Fallzahlen in 2012 ist noch völlig offen, zumal die Kassen bislang noch keine Budgetabschlüsse mit den Krankenhäusern getroffen haben."
Der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hingegen spricht sich positiv für die Lockerung des Sparkurses aus. "Ärzte und Pflegekräfte leisten einen tollen Job. Daher halten wir es für angemessen, die Kosten für die Tarifsteigerungen teilweise auszugleichen.".
Wir dürfen auf das Ergebnis gespannt sein.
AvB / physio.de
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