Luxus heißt Zeit für den
Patienten zu haben
Luxus heißt ständig im Team zu
arbeiten
Lust bei uns diesen Luxus zu
genießen?
Unser Zentrum der Rehabilitation
mit internationaler Klientel geht
neue Wege in der neurologischen
Rehabilitation. Wir arbeiten
interdisziplinär mit unseren
Klienten mehrere Stunden täglich
an fünf Tagen in der Woche, und
das über einen längeren Zeitraum
hinweg. Zusätzlich kommen die
neuesten computergesteuerten
Lauftherapiesysteme, wie Lokomat
und Vector...
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So sieht die Linke als Ursachen für die steigende Zahl der Eingriffe das deutsche Fallpauschalensystem sowie die chronische Unterfinanzierung der Krankenhäuser. "Da werden sinnlose Anreize zum Schneiden gesetzt, während die Mittel bei Heilung und Prävention fehlen. Die Fallpauschale muss fallen", erklärt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Klaus Ernst der Passauer Neuen Presse. "Wir müssen zurück zum Prinzip Leistung nach Bedarf."
Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, sieht eher einen positiven Nutzen in der Zunahme der Operationen. So seien steigende Operationszahlen ein Ausdruck der Qualität der medizinischen Versorgung sowie von Leistungsfähigkeit. "Wir können heute Menschen operieren, die vor ein paar Jahren nicht behandelt werden konnten. Und wir versorgen Patienten mit Gelenkersatz unabhängig von der Lebenserwartung", so Montgomery. "Wir operieren viel, wir operieren schnell, und das mit einer sehr guten Qualität. Deutschland hat das bestfunktionierende Gesundheitssystem".
Montgomery lobt besonders die Erfolgsgeschichte der Endoprothetik. Patienten würden von ihren Schmerzen befreit und wieder mobiler sein. Hinzukommend würden die Deutschen immer älter als auch dicker - Verschleißerscheinungen gehören quasi zum alltäglichen Leben eines älteren Menschen dazu. "Mehr Endoprothesen sind ein klassisches Alters- und Verschleißproblem", erklärt der BÄK-Präsident hierzu.
Wie man die operativen Eingriffe verringern könnte, weiß hingegen Karl Lauterbach, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion: Die Patienten sollen sich grundsätzlich mit Hilfe einer Zweitmeinung über planbare Eingriffe am Muskel-Skelettsystem informieren müssen. "Viele Ärzte haben Angst vor diesem Schritt", sagt Lauterbach, "sie argumentieren, es gebe nicht genug Mediziner, die das tun könnten."
Josef Hecken, der Chef des Gemeinsamen Bundesausschusses, hat die Schuldigen ausgemacht. Die Patienten drängen in den OP-Saal meint der Gesundheitspolitiker. "Die Anspruchshaltung ist unglaublich gewachsen. Das muss man genau überprüfen", sagte Hecken der "Berliner Zeitung".
AvB / physio.de
StudiePolitik
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