Privatpraxis-Physiolife in
Bergen-Enkheim sucht Dich ab sofort
für Vollzeit. Du bist
Physiotherapeut(in) und arbeitest
gerne ganzheitlich im 60
Minuten-Rhytmus. Du hast einige
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ausgebildete Therapeuten gerne mit
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Berufsanfänger sind willkommen.
Weiterbildungen in Manuelle
Lymphdrainage, Manuelle Therapie
sind gewünscht, aber kein muss.
Wir sind ein kleines harmonisches
Team mit schöner Praxis.
Flexible...
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Auffallend ist die zunehmende Kopfschmerzbelastung bei Jugendlichen. Laut einer Untersuchung der Universität Greifswald leiden 80 Prozent der Mädchen und 60 Prozent der Jungen innerhalb von drei Monaten mindestens einmal unter Kopfschmerzen. Auch bei der Schmerzhäufigkeit sind es mehr Mädchen (49 Prozent), die mehrmals mit Schmerzen kämpfen. Bei den männlichen Jugendlichen sind es nur 29 Prozent. Die Plagen der Mädchen steigen mit dem Alter. 43 Prozent der Zwölfjährigen klagen über Schmerzsymptome, bei den 15-Jährigen sind es schon 54 Prozent. Eine so deutliche altersbedingte Zunahme konnten die Wissenschaftler bei den Jungen nicht feststellen. Mit wiederkehrenden Kopfschmerzen sind besonders Mädchen, die Gymnasien besuchen, konfrontiert. 53 Prozent von ihnen wurden im untersuchten Dreimonatszeitraum häufig von Schmerzen gequält, während es bei den Hauptschülerinnen nur 38 Prozent waren. Die Forscher vermuten, dass der heftige Leistungsdruck an höheren Schulen die Ursache dafür sein könnte. Jungen scheinen die Belastungen besser tolerieren zu können, war doch bei ihnen kein auffallender Unterschied zwischen den Schultypen zu beobachten.
Der so weit verbreiteten Schmerzsymptome zum Trotz bezweifelt die Deutsche Angestelltenkrankenkasse (DAK) die therapeutische Kompetenz der Ärzte. Sie würden ihre Patienten nur unzureichend auf die Risiken eines Dauerkonsums von Schmerzmedikamenten hinweisen, beklagt der sachsen-anhaltinische DAK-Landesgeschäftsführer Herbert Mrotzek. Wissenschaftliche Untersuchungen kämen zu dem Ergebnis, dass viele Mediziner zu wenig über Diagnostik und Therapie von Kopfschmerzerkrankungen wüssten. Die jährlichen Kosten für die Schmerzensplagen schätzt der Kassenfunktionär auf 2,3 Milliarden Euro.
Peter Appuhn
physio.de
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