Wir sind eine moderne
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
Wir betreuen alle Fachbereiche, als
auch Heime und Hausbesuche.
Unser freundliches und engagiertes
Team sucht ein neues Mitglied in
Vollzeit/Teilzeit oder auf
Minijob-Basis.
Was wir uns wünschen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut*in (m/w/d)
- Wünschenswert, aber nicht
vorausgesetzt sind Fortbildungen in
Manueller Lymphdrainage, Manueller
Therapie und/oder PNF/Bobath
- PKW Führer...
physiotherapeutische Praxis im
Herzen von Frechen-Königsdorf.
Wir betreuen alle Fachbereiche, als
auch Heime und Hausbesuche.
Unser freundliches und engagiertes
Team sucht ein neues Mitglied in
Vollzeit/Teilzeit oder auf
Minijob-Basis.
Was wir uns wünschen:
- Abgeschlossene Berufsausbildung
als Physiotherapeut*in (m/w/d)
- Wünschenswert, aber nicht
vorausgesetzt sind Fortbildungen in
Manueller Lymphdrainage, Manueller
Therapie und/oder PNF/Bobath
- PKW Führer...
Auch die gesundheitspolitische Sprecherin der CDU, Annette Widmann-Mauz, stellt den parlamentarischen Zeitplan in Frage. Im Gesetzentwurf gebe es missverständliche Formulierungen, die geändert werden müssten. Dies hätten die Expertenanhörungen ergeben. Es sei nicht zwingend, das Gesetz noch im Dezember zu verabschieden, so Widmann-Mauz.
Die Gesetzgebungsmaschine bremsen möchten auch Abgeordnete der SPD. Fraktionsvize Elke Ferner betonte, man brauche mehr Beratungszeit "als wir derzeit haben". Der Sprecher der SPD-Linken forderte eine Verschiebung des Gesundheitsfonds. In einem Punkt scheinen Union und SPD bereits einig zu sein. Das Insolvenzrecht für gesetzliche Krankenkassen anzuwenden, wird wohl nicht Realität werden. Leistungserbringer, auch die Heilmittelberufe, Patienten und Krankenhäuser wären bei Kassenpleiten auf ihren Rechnungen sitzen geblieben. Nach einem Bericht der "FAZ" rechnen die Koalitionäre mit mehr als 100 Änderungsanträgen.
Heute geht der Anhörungsmarathon in die Zielgerade. Sechs Stunden lang werden Krankenkassen. Ärzteverbände, Verbraucherorganisationen, Arbeitgeberverbände und Gesundheitsökonomen ihre Kritik an der künftigen Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung formulieren.
Zu einem "Nationalen Aktionstag“ am 4. Dezember ruft die Ärzteschaft auf. Niedergelassene und Klinikärzte wollen aufzeigen wie die Gesundheitsversorgung in Zukunft aussehen wird. Versorgungseinschränkungen und lange Wartezeiten könnten bald Wirklichkeit werden, fürchten die Mediziner. Gemeinsam mit Krankenkassen und Selbsthilfegruppen sollen bundesweit Informationsveranstaltungen organisiert werden.
Peter Appuhn
physio.de
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