Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
Im Gegensatz zu Bundesgesundheitsminister Bahr (FDP), der im Hinblick auf Vorsorgemaßnahmen künftig die Ärzte mit einem Zusatzverdienst beglücken will (siehe Beitrag vom 11. April 2012), möchte die Koalition hingegen den Versicherten und den Gesetzlichen Krankenkassen eine finanzielle Unterstützung zusichern.
Künftig sollen die Krankenkassen etwa doppelt so viel – rund 400 Millionen Euro - für Präventionsmaßnahmen bezahlen. Davon soll ein Betrag für finanzielle Anreize ausgegeben werden, damit sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer intensiver um die betriebliche Vorsorge kümmern.
Beitragsrückerstattung oder Boni bieten ein zusätzliches Lockmittel für Angestellte, wenn sie sich eigenständig um die Stärkung des Gesundheitsbewusstseins kümmern. Wünschenswert sei eine Aktivierung der gesundheitlichen Eigenkompetenz und Eigenverantwortung in allen gesellschaftlichen Schichten, betonen die Unionsabgeordneten.
Ein besonderes Augenmerk legt die Union auf die präventive Behandlung älterer Mitarbeiter mit psychischen Belastungen. Dank einer Teilnahme bei betrieblichen Vorsorgemaßnahmen erhofft sie sich eine Reduzierung der gesundheitlichen Probleme um 20 Prozent.
Daneben soll die Teilnahme an der Krebsfrüherkennung um 20 Prozent gesteigert werden, und es wird eine Senkung der Diabetes-Erkrankung um zehn Prozent angestrebt. Hierfür möchte die Union eigens ein neues Präventionsgesetz verabschieden, welches sich innerhalb der nächsten acht Jahre (2012 – 2020) diesen Zielen widmen wird. Bei der Verwirklichung soll der "Nationale Rat für Prävention" mitwirken.
Ähnliches wurde von der damaligen Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) angestrebt, die sich in der großen Koalition für ein "Präventionsgesetz" eingesetzt hatte, welches von der Union jedoch nicht befürwortet wurde. Der gesundheitspolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Jens Spahn, legt aber Wert darauf, dass man keine "Präventions-Bürokratie" einrichten wolle wie seinerzeit die SPD. Der Präventionsrat soll von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gebildet werden, die unter anderem für die große AIDS-Kampagne verantwortlich ist.
AvB / physio.de
Mein Profilbild bearbeiten