Der Verein MUTABOR – Beratung und
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
Behandlung nach Schlaganfall und
Schädel-Hirn-Verletzung e. V.
sucht zum 01.04.2025 (oder später)
einen Physiotherapeuten (w/m/d)
für die Therapeutische
Tagesstätte in Teilzeit mit 20
Wochenstunden (bevorzugt Montag,
Mittwoch, Freitag) vorerst
befristet bis 31.12.2026.
MUTABOR ist ein gemeinnütziger
Verein, der Menschen nach einer
Erkrankung des zentralen
Nervensystems berät und behandelt.
In der Therapeutischen Tagesstätte
des Vereins sind Ergoth...
"Die Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg und ihre Patienten stehen ab dem 7. Januar 2010 im Mittelpunkt einer achtteiligen Doku-Serie, die das dritte Fernsehprogramm des Südwestrundfunks SWR jeweils donnerstags von 22.30 bis 23 Uhr ausstrahlt. "Die Knochen-Docs - Geschichten aus der Heidelberger Orthopädie" berichten sehr persönlich aus dem Blickwinkel von Patienten und ihrer Angehörigen über Erkrankungen, Ängste, Hoffnungen, Behandlungen und Genesungen. Stets kommen auch die Ärzte und andere Klinikmitarbeiter zu Wort: Was denken und fühlen sie angesichts der bewegenden Patientenschicksale? Welche Behandlungsmethoden können sie anbieten?
Die Dreharbeiten fanden von März bis Ende November 2009 in der größten Orthopädischen Universitätsklinik Deutschlands statt, die vor rund 90 Jahren im idyllischen Neckartal am Stadtrand Heidelbergs errichtet worden ist. In den historischen Gebäuden setzen rund 80 Ärzte und 650 weitere Klinikmitarbeiter moderne Diagnostik und Therapien um.
Dazu gehört auch die Versorgung von versehrten Patienten, die wie die 26jährige Gritt durch eine Tumorerkrankung eine Gliedmaße verloren haben und sich in der Heidelberger Klinik eine Prothese anpassen lassen. Oder die kleine Lorena, die - ohne Hand geboren – erstmals lernt, mit einer Handprothese zur Schule zu gehen. Andere Erkrankungen sind alltäglicher: Was bedeutet es, eine künstliche Hüfte oder ein marode Bandscheibe entfernt zu bekommen? Wie können schwerste Fußmissbildungen und Wirbelsäulenverkrümmungen korrigiert werden, so dass die Patienten aufrechten Ganges die Klinik verlassen?
Der TV-Journalist Harold Woetzel und sein Kameramann Christian Schally sind hautnah, aber stets feinfühlig dabei, wenn schwierige Gespräche geführt werden, wenn operiert und behandelt wird, und zeigen, wie sich die Patienten wieder in ihrem heimischen Umfeld zurecht finden.
Wichtiger Schwerpunkt der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg ist die Behandlung von Patienten mit Querschnittlähmungen. Treffen kann es jeden, wie die beiden Geschichten zweier junger Patienten, Imma und Felix, zeigen. Sie erfahren Hilfe durch das Training am in der Klinik entwickelten Lokomaten oder bei den ersten Versuchen im Rollstuhl. Die Serie macht Mut und zeigt: Es kommt vor allem darauf an, wie man mit einem Schicksalsschlag umgeht und welche Unterstützung man dabei erfährt."
TV-Dokuserie: Die Knochen-Docs - Geschichten aus der Heidelberger
Orthopädie", von Harold Woetzel, SWR Fernsehen, ab 7. Januar 2010,
Donnerstags von 22.30 bis 23.00 Uhr.
Pressemitteilung Universitätsklinikum Heidelberg
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