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Die Zahlen scheinen die These der falsch eingestellten Bindungen zu unterstützen. In einer Studie der Sportwissenschaftler Dr. Gerhard Ruedl und Prof. Martin Burtscher von der Universität Innsbruck konnten die Experten zeigen, dass zwischen 60 und 80 Prozent der Knieverletzungen beim Hobbyskisport auf Skibindungen zurückgeht, die sich beim Sturz nicht geöffnet hatten. Das kam bei Frauen 20 Prozent häufiger vor als bei Männern.
Die Einstellung der Skibindung richtet sich nach dem sogenannten Z-Wert. Dieser setzt sich zusammen aus Körpergewicht, Größe, Alter, Sohlenlänge und Skifahrertyp. Laut Ruedl und Burtscher fehlt hier die Geschlechtsspezifizierung. Eine Frau mit 167 cm Größe und einem Gewicht von 67 kg fällt somit in den selben Belastungsbereich wie ein Mann mit 178 cm Größe und 78 kg. Das Auslöseverhalten ist dazu noch abhängig von der Muskelaktivität. Bei Männern scheint der Quadrizeps eine große Rolle zu spielen für das Lösen der Bindung. Bei den Frauen ist es vor allem die Ischiocrurale Gruppe.
Frauen seien hinsichtlich ihrer körperlichen Voraussetzungen bezüglich der Verletzungsgefahr im Nachteil. Faktoren wie der prozentuale Fettanteil, der hormonelle Status, die relative Kraft des Unterschenkels, die Steifigkeit des Kniegelenks und die Zugfestigkeit des vorderen Kreuzbandes sind ausschlaggebend für das Verletzungsrisiko. Außerdem fahren Frauen auch deutlich langsamer, deshalb öffnet sich die Bindung eher später.
Der ISO-Standard erlaubt auf Wunsch des Fahrers auch eine 15-prozentige Reduktion des Z-Wertes. Durch die weicher eingestellte Bindung öffnet sie sich, laut den Studien von Ruedl und Burtscher, nicht öfter ungewollt als bei Standardeinstellungen. Damit könnten viele Knieverletzungen verhindert werden, so die Experten. Außerdem sollte der Auslösetest auch mit dem nicht dominanten Bein getestet werden.
Der Deutsche Skiverband (DSV) sieht in der Häufigkeit der Verletzungen beim Skifahren allerdings noch andere, geschlechtsunspezifische Faktoren. Viele starteten direkt vom Schreibtisch auf die Piste, so Andreas König vom DSV. Die Diplomsportlerin Eva-Maria Schmitt von der TU München rät Untrainierten noch zu Skigymnastik in letzter Minute. "Gerade, wer sonst keinen Sport macht, profitiert auch von wenig Training enorm." Das Beste sei aber Sport das ganze Jahr über. Meist käme es aber gerade im November zu Aktivitätseinbrüchen, diese sollten überbrückt werden.
Im Skigebiet angekommen, sollte der Skisportler langsam starten. Schmitt empfiehlt am Anfang sogar nur eine Halbtageskarte. Und eine alte Regel besagt: Tag drei ist der kritischste.
Ul.Ma. / physio.de
FrauenSkiBindungStudie
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