Wir sind eine sehr moderne und
wunderschöne Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie, die
ein weiteres Teammitglied sucht,
Welches zu und und unseren
Patienten passt.
Bist du Physiotherapeut-in oder
Osteopath-in,mit Humor und Fleiß
dabei,dann melde Dich gerne.
Vollzeit-oder Teilzeit,auch
fachliche Leitung ist möglich und
wird gesucht.
Gearbeitet wird im 60-Min-Takt in
sehr großen und hellen
Räumlichkeiten.,eigenverantwortlich
am Patienten,von Kopf bis Fuß.
Arbeitszeiten sind fl...
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Eine Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern rund um David Lin des Methodist Hospital in Houston, präsentiert nun das Gegenteil. Geforscht wurde an zehn Leichen, die unter verschiedenen Beugegraden und Gewichtsbelastungen im Knie geröntgt wurden. Die Röntgenaufnahmen wurden in verschiedenen Beugegraden (90°, 110° und 135°) angefertigt.
Zunächst wurden die Aufnahmen mit intakten Menisken durchgeführt. Im Anschluss daran veränderten die Wissenschaftler die Struktur, indem sie jeweils einen Longitudinalriss hinzufügten. Hier wurden ebenfalls die vorherigen Röntgenaufnahmen zum Vergleich angefertigt. Die dritte Serie umfasste die Verhältnisse nach einer vertikalen Matratzennaht des Meniskusrisses mit ebenfalls anschließenden Röntgenbildern.
Das Ergebnis: Gerissene Menisken zeigten bei verstärkter Beugung und Gewichtsbelastung kein Auseinanderklaffen der Risskanten. Stattdessen wurde eine Kompression in der Transversalebene erreicht. Nach der Meniskusnaht konnte zudem wieder der Normalzustand, mit Ausnahme der mittleren posterioren Region, mit einem intakten Meniskus hergestellt werden.
"Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht-restriktive Bewegungsprotokolle nach einer Meniskusreparatur keinen Schaden anrichten", erklären Lin und seine Mitarbeiter. Eine angepasste Rehabilitation mit normalen Bewegungsabläufen und Belastungsverhältnissen könnten demnach die Rehabilitationszeit verkürzen und für zeitnahen Muskelaufbau sorgen.
Hier die Studie.
AvB / physio.de
StudieKnie
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