Hallo - falls Du Lust hast, im
schönen Mainz Gonsenheim in einer
modernen Praxis mit freundlichem
Ambiente zu arbeiten, freuen wir
uns auf ein Treffen!
Wir bieten Dir Supervisionen,
Fortbildungen, Sommer- und
Winterevents, sind digitalisiert
und verfügen über
Rezeptionskräfte.
Bei uns hast Du tolle und
vielseitige Patienten (Ortho,
Neuro, Trauma, Sport, Geriatrie,
uvm)
Da auch Osteopath/innen bei uns
arbeiten, gibt es tolle
Möglichkeiten für einen
interdisziplinären Austausch.
Unsere T...
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Eine Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern rund um David Lin des Methodist Hospital in Houston, präsentiert nun das Gegenteil. Geforscht wurde an zehn Leichen, die unter verschiedenen Beugegraden und Gewichtsbelastungen im Knie geröntgt wurden. Die Röntgenaufnahmen wurden in verschiedenen Beugegraden (90°, 110° und 135°) angefertigt.
Zunächst wurden die Aufnahmen mit intakten Menisken durchgeführt. Im Anschluss daran veränderten die Wissenschaftler die Struktur, indem sie jeweils einen Longitudinalriss hinzufügten. Hier wurden ebenfalls die vorherigen Röntgenaufnahmen zum Vergleich angefertigt. Die dritte Serie umfasste die Verhältnisse nach einer vertikalen Matratzennaht des Meniskusrisses mit ebenfalls anschließenden Röntgenbildern.
Das Ergebnis: Gerissene Menisken zeigten bei verstärkter Beugung und Gewichtsbelastung kein Auseinanderklaffen der Risskanten. Stattdessen wurde eine Kompression in der Transversalebene erreicht. Nach der Meniskusnaht konnte zudem wieder der Normalzustand, mit Ausnahme der mittleren posterioren Region, mit einem intakten Meniskus hergestellt werden.
"Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht-restriktive Bewegungsprotokolle nach einer Meniskusreparatur keinen Schaden anrichten", erklären Lin und seine Mitarbeiter. Eine angepasste Rehabilitation mit normalen Bewegungsabläufen und Belastungsverhältnissen könnten demnach die Rehabilitationszeit verkürzen und für zeitnahen Muskelaufbau sorgen.
Hier die Studie.
AvB / physio.de
StudieKnie
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