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Kurz notiert
Knappe Kassen – Zusatzbeitrag einiger Krankenkassen steigt
Eine kleine Meldung aus den letzten Wochen, die es verdient hat, berichtet zu werden.
27.08.2024 • 0 Kommentare

Die prekäre Finanzsituation der gesetzlichen Krankenkassen hat in diesem Jahr dazu geführt, dass 20 Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge unterjährig von April bis August angehoben haben. Dabei hatten 45 Krankenkassen bereits zum Jahreswechsel eine Beitragsanpassung durchgeführt – neun davon sogar um über zwei Prozent.

Schuld daran ist ein großes Finanzdefizit der gesetzlichen Krankenkassen, das sich allein im ersten Quartal 2024 auf 776 Millionen Euro beziffert. Zusätzlich schrumpfen auch die Finanzreserven der Krankenkassen: hier wurden seit 2018 rund 13,4 Milliarden Euro Rücklagen abgebaut, sodass diese sich mit aktuell 0,3 Monatsausgaben dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestmaß von 0,2 Monatsausgaben nähern.

Die Krankenkassen selbst bezeichnen den Schritt der Beitragserhöhungen als unnötig und geben der Politik die Schuld daran. Es seien Reformen und mehr Verantwortung von Bund und Ländern notwendig, damit solch gesamtgesellschaftliche Aufgaben nicht mehr allein von Arbeitnehmern und Arbeitgebern als Beitragszahler getragen, sondern aus Steuergeldern mitfinanziert werden.

Mittlerweile gehen die Krankenkassen soweit und fordern ein Notpaket. „Die sich abzeichnende Beitragserhöhungswelle zum Jahreswechsel kann noch abgewendet werden, wenn die Gesundheitspolitik entschlossen ein kurzfristiges Reformpaket schnürt“, sagte die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Eine Liste mit den Krankenkassen, die ihren Beitrag erhöht haben, finden Sie hier.

dh / physio.de

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