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Sie wollten ihn nicht, die 241 Krankenkassen, und haben sich bis zuletzt mit Händen und Füßen gegen die Installierung des Dachverbandes gewehrt. Doch man werde "den Willen des Gesetzgebers respektieren", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung der noch amtierenden Einzelspitzenverbände. Gestern wählten die Kassenabgesandten den aus 41 Mitgliedern bestehenden Verwaltungsrat des neuen Gremiums. Am 29. Mai folgt die Kür der doppelköpfigen Ratsspitze und bald darauf werden die drei Vorsitzenden des zentralen Spitzenverbandes gewählt. Als einigermaßen sicher gilt, dass Christian Zahn, Vorstandsmitglied der Gewerkschaft Verdi, und Volker Hansen von der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände dem Verwaltungsrat vorstehen werden. Das Rennen um den Chefposten des Verbandes wird wohl die Vorsitzende des Verbandes der Angestelltenkrankenkassen (VdAK), Doris Pfeiffer, gewinnen. Gerhard Schulte, dem Obersten des Landesverbandes Bayern der Betriebskrankenkassen, könnte das zweite Spitzenamt zufallen. Die dritte Führungsrolle darf von der AOK besetzt werden. Noch ist offen, ob der Chef der AOK Rheinland/Hamburg, Klaus Jacobs, oder sein baden-württembergischer Kollege, Christopher Hermann, den Zuschlag erhält. Hermann ist Vorstandsvize der Gesundheitskasse im Südwesten.
Die bislang autark schalten- und waltenden sieben Einzelspitzenverbände der Allgemeinen Orts-, Betriebs-, Ersatz-, Innungs-, See- und Landwirtschaftlichen Krankenkassen und der Bundesknappschaft treten ab 1. Juli 2008 ihre wichtigsten Zuständigkeiten an den dann in Berlin residierenden Dachverband ab. Künftig wird nicht mehr jede Kassengruppe einzeln mit dem Bundesgesundheitsministerium Beiträge und Pflichtleistungen aushandeln, das Spitzengremium übernimmt diese Aufgabe. Ulla Schmidt freut sich über die Entlastung ihres Terminkalenders. "Vom Spitzenverband verspreche ich mir mehr Effizienz, mehr Transparenz und weniger Bürokratie", sagte die Ministerin anlässlich der konstituierenden Versammlung. "Die sieben alten Spitzenverbände sind ein Anachronismus". Oft hätten sich die Verbände gegenseitig blockiert, kritisierte sie.
Auch das meist zeitraubende, umständliche und häufig ungerechte Vertragswesen wird nun bald einheitlich und zentral geregelt. So werden in Zukunft die Honorare der Ärzte bundeseinheitlich festgelegt. Reiseerleichterungen werden auch die Funktionäre der Heilmittelverbände erfahren. Bisher mit einzelnen Kassenverbänden geführte Vertragsverhandlungen müssen nun nicht mehr stattfinden. Ein Ansprechpartner schafft viel organisatorische und inhaltliche Entspannung.
Peter Appuhn
physio.de
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