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liegen in Refrath/Bergisch
Gladbach, einem schönen Vorort von
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Rhythmus. Ziel ist es, sowohl für
die Pa...
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Nach Prozenten betrachtet war allerdings die kleine Betriebskrankenkasse Debeka noch weitaus erfolgreicher. Die Kasse hat ihren Mitgliederbestand kurzerhand verdoppelt auf jetzt 37.000 Personen. Ihre Kundschaft erweitert haben außerdem die AOK Baden-Württemberg, die BKK vor Ort, die AOK Bayern, die SBK, die Audi BKK, die BKK Pfalz und die AOK Rheinland-Hamburg.
Die Verlierer im Kampf um die GKV-Versicherten trifft es doppelt. Neben dem Verlust der aktiven Kundschaft müssen die Unternehmen noch die alle Krankenkassen treffende demographische Entwicklung verkraften. Immer weniger Neugeborene ersetzen die Plätze der Verstorbenen. Ein Minus von durchschnittlich zwei Prozent wird dafür berechnet. Neben der DAK-Gesundheit waren die Deutsche BKK, die AOK Plus, Nordost, Sachsen-Anhalt, die BKK Novitas, Essanelle, die BIG Direkt Gesundheit, die Knappschaft und die Schwenninger Krankenkasse von der Absetzbewegung betroffen.
Peter Appuhn
physio.de
Krankenkassen
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rudibam schrieb:
Bei dem Ärger den ich bei der Abrechnung mit der DAK in Bremen habe kann ich das nur begrüßen. Die Angestellten bei der Abrechnungstelle der DAK in Bremen sind eine einzige Katastrophe. Ich empfehle jeden DAK-Versicherten die Kasse zu wechseln.
Zusätzlich des Terror der von den Primärkassen ausging und Bezahlung bis zu 39 % des Westtarifs gab es und bis heute immer noch Mitglieder die schwer vom Begriff sind!
Interessanter Weise durch Neuzuzug ändert sich das Verhältnis, leider immer noch zu viele BKK Mitglieder mit Sitz in Westdeutschland.
Wechselwillige Mitglieder lassen sich bei einleuchtender Begründung animieren zum Vorteil meiner Mitbewerber.
ES ist an der Zeit das die Kassen ihre VERTRAGSPARTNER (UNS) in dieser Hinsicht zur Kenntnis nehmen, als Leistungserbringer hab ich sehr wohl Einfluss auf den Patienten!
und bin kein Bittsteller :_|
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therapeutin schrieb:
so halte ich es auch und verdiene sogar an einem Wechsel:-D
In den höchsten Lobeshymnen über die TK würde ich beileibe nicht sprechen.
Wer aufmerksam ist, bekommt mit, daß auch diese Kasse zu Lasten des Versicherten agiert. Wie gestern auf Frontal wieder einmal zu sehen war.
Die haben alle Ihre Macken. Und die liegen auch darin begründet, daß sie einem von der Regierung vorgebenen Wettbewerb unterliegen.
Und einen Kassenwechsel vollzieht nicht jeder. Und wenn er sie nicht oder nur eingeschränkt in Anspruch nimmt, ergeben sich keine oder nur unzureichende Gründe zum Wechsel.
Natürlich würde ich aus besagten Dilemmen für die Praxen keine grünen oder orangefarbenen Kassen empfehlen.:-)
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Ringgeist schrieb:
Was bitteschön kann ich von einem KK Wechsel erwarten? Wird mir als Versicherten dadurch geholfen. Die Gründe für einen Wechsel als Patient muss man erstmal plausibel gemacht bekommen.
In den höchsten Lobeshymnen über die TK würde ich beileibe nicht sprechen.
Wer aufmerksam ist, bekommt mit, daß auch diese Kasse zu Lasten des Versicherten agiert. Wie gestern auf Frontal wieder einmal zu sehen war.
Die haben alle Ihre Macken. Und die liegen auch darin begründet, daß sie einem von der Regierung vorgebenen Wettbewerb unterliegen.
Und einen Kassenwechsel vollzieht nicht jeder. Und wenn er sie nicht oder nur eingeschränkt in Anspruch nimmt, ergeben sich keine oder nur unzureichende Gründe zum Wechsel.
Natürlich würde ich aus besagten Dilemmen für die Praxen keine grünen oder orangefarbenen Kassen empfehlen.:-)
Ich hätte für die Primärkassen KG - Gerät Pos. 20507 für ca. 11,- € / Nase abrechnen dürfen , wenn der VDAK Preis bei 25,- € lag bei 60 min Behandlungsdauer, wo lebst Duuu denn ! ? Minutenpreis 0,183 Cent
Zweitens bei der gepamperten und soldarisch am Leben gehaltenen mittels Riskostrukturausgleich A O K war nicht nur das gedankliche Gut bei den Ostversicherten ( bin doch versichert! - steht mir alles selbstverständlich zu) , auch den Kassenmitarbeitern war so was ähnliches zu Kopfe gestiegen!
Der Mitgliederzulauf war einzig einer UNWISSENHEIT im Jahr 1990 geschuldet
uuuunnnnnd dem fehlenden freien Wettbewerb leider über bezahlte "Kochkurse " unterstützt!
Heutzutage mittels Fernsehen und " Gesundheitskasse"
Drittens und das ist spannend für hier ALLE die mitlesen, vor Jahren war zum Beispiel " Gruner und Jahr - BKK " aus Hamburg bereit zum Wohle ihrer Mitglieder den eigentlichen Versorgungsauftrag mit Leben zu erfüllen und einen Einzelvertrag mit mir zu gestalten, das stelle wir uns bei der AOK Nordost vor!
:]/
Wie dick ist inzwischen das finanzielle Polster der AOK 's ????
nach den Absetzungsorgien
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Norbert Meyer schrieb:
Im Ansatz werter Ringgeist falsch, denn bei den deutschlandweiten unterschiedlichen Preisgestaltungen gilt immer noch der Grundsatz" was sich nicht rechnet" wird nicht gemacht!
Ich hätte für die Primärkassen KG - Gerät Pos. 20507 für ca. 11,- € / Nase abrechnen dürfen , wenn der VDAK Preis bei 25,- € lag bei 60 min Behandlungsdauer, wo lebst Duuu denn ! ? Minutenpreis 0,183 Cent
Zweitens bei der gepamperten und soldarisch am Leben gehaltenen mittels Riskostrukturausgleich A O K war nicht nur das gedankliche Gut bei den Ostversicherten ( bin doch versichert! - steht mir alles selbstverständlich zu) , auch den Kassenmitarbeitern war so was ähnliches zu Kopfe gestiegen!
Der Mitgliederzulauf war einzig einer UNWISSENHEIT im Jahr 1990 geschuldet
uuuunnnnnd dem fehlenden freien Wettbewerb leider über bezahlte "Kochkurse " unterstützt!
Heutzutage mittels Fernsehen und " Gesundheitskasse"
Drittens und das ist spannend für hier ALLE die mitlesen, vor Jahren war zum Beispiel " Gruner und Jahr - BKK " aus Hamburg bereit zum Wohle ihrer Mitglieder den eigentlichen Versorgungsauftrag mit Leben zu erfüllen und einen Einzelvertrag mit mir zu gestalten, das stelle wir uns bei der AOK Nordost vor!
:]/
Wie dick ist inzwischen das finanzielle Polster der AOK 's ????
nach den Absetzungsorgien
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Norbert Meyer schrieb:
Seit der Wende ( damals Run auf die AOK's )empfehle ich den Kassenwechsel zur T K verstärkt ab 1996 wegen ( 100 % Westtarif) .
Zusätzlich des Terror der von den Primärkassen ausging und Bezahlung bis zu 39 % des Westtarifs gab es und bis heute immer noch Mitglieder die schwer vom Begriff sind!
Interessanter Weise durch Neuzuzug ändert sich das Verhältnis, leider immer noch zu viele BKK Mitglieder mit Sitz in Westdeutschland.
Wechselwillige Mitglieder lassen sich bei einleuchtender Begründung animieren zum Vorteil meiner Mitbewerber.
ES ist an der Zeit das die Kassen ihre VERTRAGSPARTNER (UNS) in dieser Hinsicht zur Kenntnis nehmen, als Leistungserbringer hab ich sehr wohl Einfluss auf den Patienten!
und bin kein Bittsteller :_|
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don schrieb:
Kann ich so zu 100% unterschreiben!
Ganz ohne Einfluss sind wir nicht, traut Euch!, der "Ehrgeiz" einiger Prüfstellen ist schon dreist frech untragbar und Verantwortungslos.
:-)
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Norbert Meyer schrieb:
freut mich zu hören, als Sie davor in Essen residierten war das Verhalten schon katastrophal gleichfalls und hier zeigt sich wieder ein neuer Ansatzpunkt wie sich die "Vertragspartner" wehren könnten !
Ganz ohne Einfluss sind wir nicht, traut Euch!, der "Ehrgeiz" einiger Prüfstellen ist schon dreist frech untragbar und Verantwortungslos.
:-)
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