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wir sind ein interdisziplinäres
und vor allem aufgeschlossenes Team
in den Bereichen
"Physiotherapie"-"Ergotherapie" und
"Logopädie" und suchen dich für
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Ob du im physiotherapeutischen
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Und das mit vollem Einsatz!
Darüber hinaus bieten...
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70 Prozent der jungen Leute besitzen eigene Schmerzerfahrungen, kaum weniger als Erwachsene, deren Anteil Leidender 80 Prozent beträgt. 76 der etwa 14 Jahre alten Patienten verglichen die Mediziner vom Hospital Val d'Hebron in Barcelona mit einer Gruppe gesunder Teenager. Die Teilnehmer einer weiteren Vergleichsgruppe litt auch unter Schmerzen, hatte aber bislang keinen Kontakt zu Ärzten.
Die Studienergebnisse lösten bei den Autoren Verwunderung aus. Trotz Rückenschmerzen bewerteten die Patienten ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität höher ein als die nicht therapeutisch versorgten und sogar die der gesunden Gleichaltrigen. Studienleiter César Garcia-Fontecha zieht einen bemerkenswerten Schluss aus dem Ergebnis der Untersuchung. "Rückenschmerz beeinträchtigt die Lebensqualität von Jugendlichen kaum", erklärte der Wissenschaftler. "Das ist ein eklatanter Unterschied zur Situation erwachsener Patienten, deren Leben durch Rückenschmerzen auch in vielen anderen Aspekten, zum Beispiel dem psychischen und sozialen Wohnbefinden wesentlich beeinträchtigt wird."
Deshalb müssten die Behandlungsschemata bei jugendlichen Schmerzpatienten anders aufgebaut sein als bei erwachsenen Leidensgenossen. "Eine aggressive Physiotherapie in Verbindung mit Medikamenten und häufigen Arztbesuchen – bei Älteren durchaus angebracht – ist bei Jugendlichen in der Regel nicht indiziert", weiß der Forscher und fürchtet: "Angesichts des geringen Leidensdrucks überwiegen etwa die Nebenwirkungen vieler Schmerzmedikamente sowie die hohen Kosten häufiger Physiotherapien und Konsultationen den Nutzen zumeist bei weitem." Sinnvoller sei es, Risikofaktoren, wie etwa Übergewicht und Bewegungsmangel, durch ausgewogene Ernährung und regelmäßige sportliche Aktivitäten, zu vermeiden. Haben die Jugendlichen trotzdem Schmerzen, könnten sie noch auf ihre "eigenen intakten Gesundheitsressourcen bauen, und eine regelrechte Überbehandlung im Gesundheitssystem vermeiden."
Peter Appuhn
physio.de
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