Wir suchen nach einer
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
physiotherapeutischen Verstärkung
unseres Teams.
Unsere Einrichtung ist eines von
drei Therapiezentren in Hamburg und
Berlin, in denen
Schmerzpatientinnen und -patienten
nach modernen biopsychosozialen
Konzepten behandelt werden.
Ärztinnen und Ärzte,
Psychologinnen,
Physiotherapeutinnen und
-therapeuten sowie
Sportwissenschaftler arbeiten
gemeinsam auf Augenhöhe an deren
optimaler Behandlung und stehen in
regem Wissensaustausch. Passive
Behandlungen gehören zum Handw...
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) teilt diese Meinung indes nicht. Die vergangenen 30 Jahre habe der demografische Wandel eher eine Nebenrolle gespielt, sagte die parlamentarische Staatssekretärin Ulrike Flach (FDP). Zukünftig würde sich dieses jedoch ändern. Schon 2035 wird mehr als die Hälfte der Deutschen über 50 Jahre alt sein, jeder dritte Mensch 60. Experten rechnen mit dann 3,5 Millionen Pflegebedürftigen.
Zudem sei für den Krankenhausbereich abzusehen, dass die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben pro Versicherten ab dem 60. Lebensjahr deutlich zunehmen würden – in Abhängigkeit des Lebensalters. Anhand der vorliegenden Daten sei auch eine Zunahme der Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel mit zunehmendem Alter zu erwarten. "Es ist somit davon auszugehen, dass die demografische Entwicklung in diesen Leistungsbereichen zu Ausgabensteigerungen beiträgt", stellte Flach hierzu fest.
Anzumerken ist, dass bis auf die betrieblich orientierte Prävention für Präventionsmaßnahmen keine Kosten-Nutzen-Analyse vorhanden sind. Präventionsmaßnahmen schlagen jährlich mit etwa 2,4 Milliarden Euro zu Buche.
Für ältere Menschen bedeutet Prävention jedenfalls eher keine Kostenreduzierung, sondern primär die Gesunderhaltung und die damit verbundene Chance, eine bessere Lebensqualität zu besitzen.
AvB / physio.de
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