Für unsere kleine , frisch
renovierte Praxis ohne KGG im
schönen grünen Teil von
Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
eine nette Verstärkung.
Die Praxis besteht seit über 12
Jahren und hat durch offene ,
freundliche und kompetente
Behandlungen sehr viele
Stammpatienten. Das Team besteht
zur Zeit aus 2 Mitarbeiterinnen.
Wenn Du Dich in einem symphatischen
, herzlichen Team wohlfühlst und
stressfrei arbeiten möchtest, dann
freuen wir uns auf Deine Bewerbung.
Das bieten wir :
+ unb...
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Berlin-Hohenschönhausen suchen wir
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Wenn Du Dich in einem symphatischen
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Unternehmensberater schlagen vor, sich gerade als Führungskraft zwei, drei Fragen auszusuchen und jeden Tag "nachzuhören". Nicht nur, um zu erfahren, wo der Mitarbeiter steht, sondern um ihm auch Wertschätzung und Interesse zu vermitteln. Das steigert die Motivation und die Lebendigkeit eines Arbeitsteams. Empfohlene Fragen, um die Stärken eines Mitarbeiters zu erkennen sind:
Oft bemerkt eine Leitung gar nicht, ob Spannungen herrschen. Deshalb ist regelmäßiges Nachragen zur Optimierung hilfreich. "Was brauchst du, um gut arbeiten zu können und wie kann ich Dich unterstützen"?, können nützliche Informationen geben. Ist der Konflikt schon da, empfehlen die Experten der Leitung, dass sie mehr zuhört, weniger redet. Problemlösungsorientierte Ansätze wären dabei:• Wo gelingen dir Aufgaben wie von selbst?
• Bei welchen Tätigkeiten vergisst du die Zeit?
• Welche Aufgaben geben dir Kraft?
• Worauf freust du dich diese Woche?
• Welches Hobby begeistert dich?
• Wann gehst du mit schlechter Laune nach Hause?
Um auch die Praxisentwicklung voranzutreiben, hilft es, Ideen der Mitarbeiter zu erfragen. Auch die Vorschläge zu Verbesserungen stärken das Wir-Gefühl und die Identifizierung mit dem Betrieb bzw. der Praxis oder Klinik. Ganz allgemein führen offene Fragen, die nicht mit ja oder nein beantwortet werden können, zu klareren und ausführlicheren Antworten. "Was", "wann" und "wie" sind für den Einstieg bei Konfliktsituationen geeignet. Weniger geeignet ist der Einstieg mit "Warum", weil das oft den Eindruck hinterlässt, der Mitarbeiter müsse sich rechtfertigen.• Was ärgert Dich an der Situation?
• Wie ist es dazu gekommen?
• Wie könnte die Lösung aussehen und was brauchst Du, um diese umzusetzen?
Entscheidend bei allem ist, dass der Fragende authentisch bleibt und ehrlich interessiert ist. Bei unkonzentriertem Nachfragen könnte sonst der Schuss nachhinten losgehen. Außerdem beinhaltet nicht jede Frage eine Wertschätzung. "Was machst denn du da?" und "Geht das nicht besser?" sorgt mit Sicherheit nicht für eine bessere Atmosphäre.
Ul.Ma. / physio.de
MitarbeiterführungAngestelltePsychologie
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