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Aus dem Bundestag
Impulse für die Physiotherapie-Ausbildung
Kommt die bundeseinheitliche Ausbildungsvergütung?
06.02.2024 • 33 Kommentare

Der Referentenentwurf für das neue Berufsgesetz in der Physiotherapie lässt weiter auf sich warten. Einen Zeitplan für die Fertigstellung kennt wohl nur das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der Termin für die Veröffentlichung wurde bereits mehrfach verschoben. Schriftliche Anfragen eines Bundestagsabgeordneten an die Bundesregierung dulden jedoch keinen Aufschub und sollten immer innerhalb einer Woche beantwortet werden.

So gibt es nun erste Einblicke in die Vorstellungen des BMG zum neuen Gesetz. Auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler (DIE LINKE) antwortete die Parlamentarische Staatssekretärin im BMG, Sabine Dittmar (SPD) und verrät erste Hinweise auf die eingeschlagene Richtung.

Vogler fragt, ob die angekündigte Parallelität von beruflicher und hochschulischer Ausbildung zeitlich befristet werde, um eine Finanzierung in beiden Systemen zu vermeiden. Sie fragt weiter, ob es einen Fahrplan gebe, um die Attraktivität der Studiengänge zu sichern, falls die Doppelstrukturen beibehalten würden.

Keine Befristung der Teilakademisierung
Das BMG strebt eine Reform der berufsfachlichen Ausbildung an. Demnach soll die Ausbildung kompetenzorientiert erfolgen, die Ausbildungsqualität erhöht und das Schulgeld flächendeckend abgeschafft werden. Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen.

Die hochschulische Ausbildung habe sich bewährt und solle zu einer dauerhaften Studienoption weiterentwickelt werden. Um angesichts des Fachkräftemangels weiterhin die Breite der schulischen Abschlüsse ansprechen zu können, werde die Ausbildung zum Masseur/Medizinischen Bademeister beibehalten.

Basis für neue Studiengänge
Das Pflegestudiumstärkungsgesetz hatte den Weg geebnet für die dauerhafte Etablierung primärqualifizierender Studiengänge in den Gesundheitsfachberufen nach Ablauf der Modellphase Ende 2024 (wir berichteten). Die Hochschulen könnten nun interprofessionelle Studiengänge entwickeln, so Dittmar sinngemäß in ihrer Antwort..

Es bleibt abzuwarten, ob die für die Umsetzung notwendige Kooperation mit den Bundesländern und dem Bundesfinanzministerium zustande kommt.

Die gesamte Antwort aus dem BMG finden Sie hier unter Pkt. 195, S. 139.

O.G. / physio.de

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AusbildungsvergütungAkademisierungSchulgeldkleine AnfrageDIE LINKEBMGBerufsgesetz


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Cannabis
06.02.2024 08:53
„Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen."

Das Ende der Berufsfachschulen in freier Trägerschaft. Wie soll das sonst gehen? Überweisen die Länder neben dem Schulgeld auch noch die Ausbildungsvergütung?
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„Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen." Das Ende der Berufsfachschulen in freier Trägerschaft. Wie soll das sonst gehen? Überweisen die Länder neben dem Schulgeld auch noch die Ausbildungsvergütung?
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physiox100
06.02.2024 09:39
Also hier sind die Azubis beim Krankenhaus angestellt und werden von dem bezahlt. Das Krankenhaus bekommt dafür Gelder. Aber wie ich mitbekommen habe, ist es unterschiedlich wie viel davon tatsächlich bei den Azubis ankommt. Unsere Praxisanleiterin hat auf den Treffen mitbekommen, dass wir da schon sehr großzügig sind, während andere Einrichtungen einen höheren Anteil als Aufwandsentschädigung einbehalten. Die Pflichtzeiten für die Praxisanleiter müssen ja irgendwie vergütet werden, sonst macht das auf Dauer keiner mit.
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Also hier sind die Azubis beim Krankenhaus angestellt und werden von dem bezahlt. Das Krankenhaus bekommt dafür Gelder. Aber wie ich mitbekommen habe, ist es unterschiedlich wie viel davon tatsächlich bei den Azubis ankommt. Unsere Praxisanleiterin hat auf den Treffen mitbekommen, dass wir da schon sehr großzügig sind, während andere Einrichtungen einen höheren Anteil als Aufwandsentschädigung einbehalten. Die Pflichtzeiten für die Praxisanleiter müssen ja irgendwie vergütet werden, sonst macht das auf Dauer keiner mit.
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physiox100 schrieb:

Also hier sind die Azubis beim Krankenhaus angestellt und werden von dem bezahlt. Das Krankenhaus bekommt dafür Gelder. Aber wie ich mitbekommen habe, ist es unterschiedlich wie viel davon tatsächlich bei den Azubis ankommt. Unsere Praxisanleiterin hat auf den Treffen mitbekommen, dass wir da schon sehr großzügig sind, während andere Einrichtungen einen höheren Anteil als Aufwandsentschädigung einbehalten. Die Pflichtzeiten für die Praxisanleiter müssen ja irgendwie vergütet werden, sonst macht das auf Dauer keiner mit.

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Cannabis schrieb:

„Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen."

Das Ende der Berufsfachschulen in freier Trägerschaft. Wie soll das sonst gehen? Überweisen die Länder neben dem Schulgeld auch noch die Ausbildungsvergütung?

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Achilles2
06.02.2024 16:30
Auf diese "angemessene Ausbildungsvergütung" bin ich jetzt schon gespannt. Man wird sehen, wieviel WERTSCHÄTZUNG uns das BMG hierbei entgegenbringt.
Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen.
Wir könne vielleicht schon mal Wetten diesbezüglich abschließen.
Mein 1. Angebot: 300,-- Taschengeld

Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Auf diese "angemessene Ausbildungsvergütung" bin ich jetzt schon gespannt. Man wird sehen, wieviel WERTSCHÄTZUNG uns das BMG hierbei entgegenbringt. Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen. Wir könne vielleicht schon mal Wetten diesbezüglich abschließen. Mein 1. Angebot: 300,-- Taschengeld Mit kollegialen Grüßen Achilles2
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Evemarie Kaiser
06.02.2024 16:38
Zitat: >>> Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen. <<<

Als Physiotherapeut in der Ausbildung hast du aber keinen Chef, sondern machst diese an einer Fachschule und nicht in einer Praxis, wo du schon Arbeiten erledigst!
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• JürgenK
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Zitat: >>> Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen. <<< Als Physiotherapeut in der Ausbildung hast du aber keinen Chef, sondern machst diese an einer Fachschule und nicht in einer Praxis, wo du schon Arbeiten erledigst!
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Evemarie Kaiser schrieb:

Zitat: >>> Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen. <<<

Als Physiotherapeut in der Ausbildung hast du aber keinen Chef, sondern machst diese an einer Fachschule und nicht in einer Praxis, wo du schon Arbeiten erledigst!

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Achilles2
06.02.2024 16:48
Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt und Nachmittags/Abends war theoretischer Unterricht. Ist das heutzutage anders? Abgesehen vom Blockunterricht.
LG Achilles2
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• kinzi
• Ines Bell
Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt und Nachmittags/Abends war theoretischer Unterricht. Ist das heutzutage anders? Abgesehen vom Blockunterricht. LG Achilles2
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Achilles2 schrieb:

Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt und Nachmittags/Abends war theoretischer Unterricht. Ist das heutzutage anders? Abgesehen vom Blockunterricht.
LG Achilles2

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Achilles2
06.02.2024 16:53
Habe gerade gegoogelt wie das z.B. bei den Erzieherinnen ist. 1.140,-- Euro/Monat im 1. Ausbildungsjahr. 4 Tage/Woche schulische Ausbildung, 1 Tag Praxis.

Meinetwegen kann man auf die Ausbildungsvergütung auch verzichten, wenn dann wenigstens nach der Ausbildung die Vergütung so ist, wie bei einem Informatiker oder Chemiker usw.
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• kinzi
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Habe gerade gegoogelt wie das z.B. bei den Erzieherinnen ist. 1.140,-- Euro/Monat im 1. Ausbildungsjahr. 4 Tage/Woche schulische Ausbildung, 1 Tag Praxis. Meinetwegen kann man auf die Ausbildungsvergütung auch verzichten, wenn dann wenigstens nach der Ausbildung die Vergütung so ist, wie bei einem Informatiker oder Chemiker usw.
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Achilles2 schrieb:

Habe gerade gegoogelt wie das z.B. bei den Erzieherinnen ist. 1.140,-- Euro/Monat im 1. Ausbildungsjahr. 4 Tage/Woche schulische Ausbildung, 1 Tag Praxis.

Meinetwegen kann man auf die Ausbildungsvergütung auch verzichten, wenn dann wenigstens nach der Ausbildung die Vergütung so ist, wie bei einem Informatiker oder Chemiker usw.

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Eva
06.02.2024 21:04
@Achilles2 1.218 € im ersten Ausbildungsjahr im Klinikum Mannheim
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• Achilles2
[mention]Achilles2[/mention] 1.218 € im ersten Ausbildungsjahr im Klinikum Mannheim
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Eva schrieb:

@Achilles2 1.218 € im ersten Ausbildungsjahr im Klinikum Mannheim

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Eva
06.02.2024 21:08
@Achilles2 Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ Übung/ Training/ praktisches Üben am Pat. und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
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[mention]Achilles2[/mention] Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ Übung/ Training/ praktisches Üben am Pat. und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
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Eva schrieb:

@Achilles2 Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ Übung/ Training/ praktisches Üben am Pat. und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.

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Eva
06.02.2024 21:12
@Achilles2 "Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt"
Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ prakt. Üben am Pat./ Training und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
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• Julian Stein
[mention]Achilles2[/mention] "Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt" Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ prakt. Üben am Pat./ Training und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
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Eva schrieb:

@Achilles2 "Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt"
Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ prakt. Üben am Pat./ Training und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.

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Achilles2
06.02.2024 22:52
Da gebe ich Dir Recht, es waren Behandlungen im Rahmen der praktischen Ausbildung, nicht zu vergleichen mit den Behandlungen von examinierten Therapeuten.
Aber, z.B. in dem einen Klinikum waren immer ca. 10 Schüler unserer KG-Schule, da hat jeder ca. 4 - 5 Patienten pro Vormittag behandelt. Das waren Knie- und Hüft-TEP's, Patienten mit Frakturen, Hemiplegiker usw. Diese Patienten wurden ausschließlich von uns Schülern behandelt (natürlich mit Supervision) und nicht mehr von festangestellten Physios des Klinikums. Man kann durchaus ausrechnen, wieviele Stellen das Klinikum eigentlich belegen müßte, um die fachgerechte Behandlung dieser Patienten zu gewährleisten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Da gebe ich Dir Recht, es waren Behandlungen im Rahmen der praktischen Ausbildung, nicht zu vergleichen mit den Behandlungen von examinierten Therapeuten. Aber, z.B. in dem einen Klinikum waren immer ca. 10 Schüler unserer KG-Schule, da hat jeder ca. 4 - 5 Patienten pro Vormittag behandelt. Das waren Knie- und Hüft-TEP's, Patienten mit Frakturen, Hemiplegiker usw. Diese Patienten wurden ausschließlich von uns Schülern behandelt (natürlich mit Supervision) und nicht mehr von festangestellten Physios des Klinikums. Man kann durchaus ausrechnen, wieviele Stellen das Klinikum eigentlich belegen müßte, um die fachgerechte Behandlung dieser Patienten zu gewährleisten. Mit kollegialen Grüßen Achilles2
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Achilles2 schrieb:

Da gebe ich Dir Recht, es waren Behandlungen im Rahmen der praktischen Ausbildung, nicht zu vergleichen mit den Behandlungen von examinierten Therapeuten.
Aber, z.B. in dem einen Klinikum waren immer ca. 10 Schüler unserer KG-Schule, da hat jeder ca. 4 - 5 Patienten pro Vormittag behandelt. Das waren Knie- und Hüft-TEP's, Patienten mit Frakturen, Hemiplegiker usw. Diese Patienten wurden ausschließlich von uns Schülern behandelt (natürlich mit Supervision) und nicht mehr von festangestellten Physios des Klinikums. Man kann durchaus ausrechnen, wieviele Stellen das Klinikum eigentlich belegen müßte, um die fachgerechte Behandlung dieser Patienten zu gewährleisten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2

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Ines Bell
16.02.2024 23:30
@Achilles2 ja so war das bei mir auch.
Aber wir hatten in der Fachschulausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister bzw. Krankengymnasten noch ein Berufsanerkennungspraktikum mit Ausbildungsvergütung.
Dieses Berufanerkennungspraktikum erfogte nach dem Staatsexamen.
Im Anerkennungspraktikum gab es dann eine Ausbildundgsvergütung.
In der schulischen Ausbildung war ein Schulgeld fällig.
Das Schulgeld lag damals auch bei 320 DM-380 .
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• Evemarie Kaiser
[mention]Achilles2[/mention] ja so war das bei mir auch. Aber wir hatten in der Fachschulausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister bzw. Krankengymnasten noch ein Berufsanerkennungspraktikum mit Ausbildungsvergütung. Dieses Berufanerkennungspraktikum erfogte nach dem Staatsexamen. Im Anerkennungspraktikum gab es dann eine Ausbildundgsvergütung. In der schulischen Ausbildung war ein Schulgeld fällig. Das Schulgeld lag damals auch bei 320 DM-380 .
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Ines Bell schrieb:

@Achilles2 ja so war das bei mir auch.
Aber wir hatten in der Fachschulausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister bzw. Krankengymnasten noch ein Berufsanerkennungspraktikum mit Ausbildungsvergütung.
Dieses Berufanerkennungspraktikum erfogte nach dem Staatsexamen.
Im Anerkennungspraktikum gab es dann eine Ausbildundgsvergütung.
In der schulischen Ausbildung war ein Schulgeld fällig.
Das Schulgeld lag damals auch bei 320 DM-380 .

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Arminia
19.02.2024 10:40
@Ines Bell
Bei mir ebenfalls!
Ich war der letzte Jahrgang, (1994) bei dem das so lief.
Schulgeld 680,00 DM pro Monat, 2 Jahre, dann Examen, dann Anerkennungsjahr mit geringer Vergütung.
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[mention]Ines Bell[/mention] Bei mir ebenfalls! Ich war der letzte Jahrgang, (1994) bei dem das so lief. Schulgeld 680,00 DM pro Monat, 2 Jahre, dann Examen, dann Anerkennungsjahr mit geringer Vergütung.
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Arminia schrieb:

@Ines Bell
Bei mir ebenfalls!
Ich war der letzte Jahrgang, (1994) bei dem das so lief.
Schulgeld 680,00 DM pro Monat, 2 Jahre, dann Examen, dann Anerkennungsjahr mit geringer Vergütung.

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Achilles2 schrieb:

Auf diese "angemessene Ausbildungsvergütung" bin ich jetzt schon gespannt. Man wird sehen, wieviel WERTSCHÄTZUNG uns das BMG hierbei entgegenbringt.
Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen.
Wir könne vielleicht schon mal Wetten diesbezüglich abschließen.
Mein 1. Angebot: 300,-- Taschengeld

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Achilles2

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Jens Uhlhorn
07.02.2024 08:26
Unter dem Strich schlägt sich der Gesetzgeber mit diesem Entwurf in die Büsche und geht in Deckung.
Die Ausbildung und deren Vergütung wird verlagert an andere, die dann zusehen können, wie sie die Vorgaben erfüllen.

Etwa 3/4 der Absolventen kommen von Privatschulen, die nun Kooperationen mit Kliniken schließen sollen, die ihrerseits gerade massiv einsparen oder abgewickelt werden.
Es ist also bereits jetzt schon klar, dass die benötigte Summe an Kooperationen nicht zustande kommen kann mal abgesehen von dem fehlenden Interesse der Krankenkassen, die Ausbildung nunmehr zusätzlich zu finanzieren.

Die Vollakademisierung ist für sehr lange Zeit vom Tisch. Ein Gutachten hat die Kosten je Studienplatz auf 80.000€ für die Dauer der Ausbildung geschätzt. Diese Summe wäre von den Ländern zu tragen.
Warum sollte ein zukünftiger PT auf eine Ausbildungsvergütung an einer Fachschule verzichten, um an einem der wenigen Hochschulstandorte zu studieren? Die Vergütung nach dem Studium kann es nicht sein.

Den Vogel schießt aber die Reform zum sektoralen Heilpraktiker ab. Mit dem dem abgeschlossenen Bachelor wird automatisch nach Aktenlage die Zulassung als sHP erteilt.
Quasi als Direktzugang nur ohne Kassenvertrag. Alle Leistungen werden weiterhin privat abgerechnet.


Unter dem Strich ist eine völlig vermurkste "Reform" herausgekommen, die den Beruf weder aufwertet noch zukunftsfähig macht.

Ach ja, MLD und KGG werden zukünftig als Abschluss in die Ausbildung integriert, MT und Bobath nicht.
Das Zertifikatswesen wird damit dauerhaft und via Ausbildungsgesetz zementiert.
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Unter dem Strich schlägt sich der Gesetzgeber mit diesem Entwurf in die Büsche und geht in Deckung. Die Ausbildung und deren Vergütung wird verlagert an andere, die dann zusehen können, wie sie die Vorgaben erfüllen. Etwa 3/4 der Absolventen kommen von Privatschulen, die nun Kooperationen mit Kliniken schließen sollen, die ihrerseits gerade massiv einsparen oder abgewickelt werden. Es ist also bereits jetzt schon klar, dass die benötigte Summe an Kooperationen nicht zustande kommen kann mal abgesehen von dem fehlenden Interesse der Krankenkassen, die Ausbildung nunmehr zusätzlich zu finanzieren. Die Vollakademisierung ist für sehr lange Zeit vom Tisch. Ein Gutachten hat die Kosten je Studienplatz auf 80.000€ für die Dauer der Ausbildung geschätzt. Diese Summe wäre von den Ländern zu tragen. Warum sollte ein zukünftiger PT auf eine Ausbildungsvergütung an einer Fachschule verzichten, um an einem der wenigen Hochschulstandorte zu studieren? Die Vergütung nach dem Studium kann es nicht sein. Den Vogel schießt aber die Reform zum sektoralen Heilpraktiker ab. Mit dem dem abgeschlossenen Bachelor wird automatisch nach Aktenlage die Zulassung als sHP erteilt. Quasi als Direktzugang nur ohne Kassenvertrag. Alle Leistungen werden weiterhin privat abgerechnet. Unter dem Strich ist eine völlig vermurkste "Reform" herausgekommen, die den Beruf weder aufwertet noch zukunftsfähig macht. Ach ja, MLD und KGG werden zukünftig als Abschluss in die Ausbildung integriert, MT und Bobath nicht. Das Zertifikatswesen wird damit dauerhaft und via Ausbildungsgesetz zementiert.
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pt ani
07.02.2024 08:32
sob
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pt ani schrieb:

sob

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Cannabis
07.02.2024 08:56
Krass, dass du das schon alles weißt. Aber alles wie erwartet. Die Verzögerung kam ja hauptsächlich zustande, weil die Berufsfachschulen in freier Trägerschaft nicht bereit sind sich an ein Krankenhaus an- oder einzugliedern um nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz auszubilden. Das Problem ist sicher nicht vom Tisch. Also friss oder stirb?

Interessant noch die zukünftigen Anforderungen an die Praxisanleitung.
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Krass, dass du das schon alles weißt. Aber alles wie erwartet. Die Verzögerung kam ja hauptsächlich zustande, weil die Berufsfachschulen in freier Trägerschaft nicht bereit sind sich an ein Krankenhaus an- oder einzugliedern um nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz auszubilden. Das Problem ist sicher nicht vom Tisch. Also friss oder stirb? Interessant noch die zukünftigen Anforderungen an die Praxisanleitung.
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Cannabis schrieb:

Krass, dass du das schon alles weißt. Aber alles wie erwartet. Die Verzögerung kam ja hauptsächlich zustande, weil die Berufsfachschulen in freier Trägerschaft nicht bereit sind sich an ein Krankenhaus an- oder einzugliedern um nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz auszubilden. Das Problem ist sicher nicht vom Tisch. Also friss oder stirb?

Interessant noch die zukünftigen Anforderungen an die Praxisanleitung.

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Arminia
07.02.2024 10:53
Im Brüderkrankenhaus Trier:
1. Ausbilldungsjahr ab dem 1. März 2024: 1.215,24 €)
2. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.275,30 €)
3. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.372,03 €)
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• Felix Schmitz-Justen
Im Brüderkrankenhaus Trier: 1. Ausbilldungsjahr ab dem 1. März 2024: 1.215,24 €) 2. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.275,30 €) 3. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.372,03 €)
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Arminia schrieb:

Im Brüderkrankenhaus Trier:
1. Ausbilldungsjahr ab dem 1. März 2024: 1.215,24 €)
2. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.275,30 €)
3. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.372,03 €)

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Inche
07.02.2024 14:46
@Arminia ins Brüderkrankenhaus fahr ich demnächst zu Fobi bist da,da ?
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[mention]Arminia[/mention] ins Brüderkrankenhaus fahr ich demnächst zu Fobi bist da,da ?
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Inche schrieb:

@Arminia ins Brüderkrankenhaus fahr ich demnächst zu Fobi bist da,da ?

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Arminia
08.02.2024 11:34
@Inche
Nein, ich bin selbständig mit eigener Praxis...
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[mention]Inche[/mention] Nein, ich bin selbständig mit eigener Praxis...
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Arminia schrieb:

@Inche
Nein, ich bin selbständig mit eigener Praxis...

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Inche
08.02.2024 14:15
@Arminia Schade dann hätte man mal einen Kaffee Trinken
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[mention]Arminia[/mention] Schade dann hätte man mal einen Kaffee Trinken
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Inche schrieb:

@Arminia Schade dann hätte man mal einen Kaffee Trinken

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Jens Uhlhorn schrieb:

Unter dem Strich schlägt sich der Gesetzgeber mit diesem Entwurf in die Büsche und geht in Deckung.
Die Ausbildung und deren Vergütung wird verlagert an andere, die dann zusehen können, wie sie die Vorgaben erfüllen.

Etwa 3/4 der Absolventen kommen von Privatschulen, die nun Kooperationen mit Kliniken schließen sollen, die ihrerseits gerade massiv einsparen oder abgewickelt werden.
Es ist also bereits jetzt schon klar, dass die benötigte Summe an Kooperationen nicht zustande kommen kann mal abgesehen von dem fehlenden Interesse der Krankenkassen, die Ausbildung nunmehr zusätzlich zu finanzieren.

Die Vollakademisierung ist für sehr lange Zeit vom Tisch. Ein Gutachten hat die Kosten je Studienplatz auf 80.000€ für die Dauer der Ausbildung geschätzt. Diese Summe wäre von den Ländern zu tragen.
Warum sollte ein zukünftiger PT auf eine Ausbildungsvergütung an einer Fachschule verzichten, um an einem der wenigen Hochschulstandorte zu studieren? Die Vergütung nach dem Studium kann es nicht sein.

Den Vogel schießt aber die Reform zum sektoralen Heilpraktiker ab. Mit dem dem abgeschlossenen Bachelor wird automatisch nach Aktenlage die Zulassung als sHP erteilt.
Quasi als Direktzugang nur ohne Kassenvertrag. Alle Leistungen werden weiterhin privat abgerechnet.


Unter dem Strich ist eine völlig vermurkste "Reform" herausgekommen, die den Beruf weder aufwertet noch zukunftsfähig macht.

Ach ja, MLD und KGG werden zukünftig als Abschluss in die Ausbildung integriert, MT und Bobath nicht.
Das Zertifikatswesen wird damit dauerhaft und via Ausbildungsgesetz zementiert.

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labitom
07.02.2024 11:44
Warum soll die Allgemeinheit mit mit ihren Steuern- und Versicherungsabgaben für die Ausbildungsentgelte der Physiotherapie zuständig sein.
Alle nachfolgenden Arbeitgeber profitieren von fertig ausgebildeten Therapeuten und beteiligen sich, außer ggf. Krankenhäuser ,nicht an der Ausbildung.
Wie wäre ein System wie in handwerklichen Berufen in dem Praxen, Rehaeinrichtungen und Krankenhäuser Auszubildende einstellen und an die PT- Schulen abstellen.
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Warum soll die Allgemeinheit mit mit ihren Steuern- und Versicherungsabgaben für die Ausbildungsentgelte der Physiotherapie zuständig sein. Alle nachfolgenden Arbeitgeber profitieren von fertig ausgebildeten Therapeuten und beteiligen sich, außer ggf. Krankenhäuser ,nicht an der Ausbildung. Wie wäre ein System wie in handwerklichen Berufen in dem Praxen, Rehaeinrichtungen und Krankenhäuser Auszubildende einstellen und an die PT- Schulen abstellen.
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labitom schrieb:

Warum soll die Allgemeinheit mit mit ihren Steuern- und Versicherungsabgaben für die Ausbildungsentgelte der Physiotherapie zuständig sein.
Alle nachfolgenden Arbeitgeber profitieren von fertig ausgebildeten Therapeuten und beteiligen sich, außer ggf. Krankenhäuser ,nicht an der Ausbildung.
Wie wäre ein System wie in handwerklichen Berufen in dem Praxen, Rehaeinrichtungen und Krankenhäuser Auszubildende einstellen und an die PT- Schulen abstellen.

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Felix Schmitz-Justen
07.02.2024 13:42
Gott, wird hier wieder rumgejammert und rumgeheult…

Ich bin um jeden Versuch der Akademisierung dankbar. Angemessene Ausbildungsvergütung gibt es ja inzwischen auch seid 5 Jahren an vielen Schulen von daher ebenfalls ein „Daumen hoch“ und danke für den Beitrag!
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• FoetorExOre
Gott, wird hier wieder rumgejammert und rumgeheult… Ich bin um jeden Versuch der Akademisierung dankbar. Angemessene Ausbildungsvergütung gibt es ja inzwischen auch seid 5 Jahren an vielen Schulen von daher ebenfalls ein „Daumen hoch“ und danke für den Beitrag!
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Cannabis
07.02.2024 14:22
Ich finde einen Anteil akademisch ausgebildeter Kolleginnen von 10% auch erfreulich.
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• FoetorExOre
Ich finde einen Anteil akademisch ausgebildeter Kolleginnen von 10% auch erfreulich.
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Cannabis schrieb:

Ich finde einen Anteil akademisch ausgebildeter Kolleginnen von 10% auch erfreulich.

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kvet
07.02.2024 19:01
@Cannabis Der Anteil der jährlich akademisch ausgebildeten Physiotherapeuten liegt bei 3%.
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[mention]Cannabis[/mention] Der Anteil der jährlich akademisch ausgebildeten Physiotherapeuten liegt bei 3%.
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kvet schrieb:

@Cannabis Der Anteil der jährlich akademisch ausgebildeten Physiotherapeuten liegt bei 3%.

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Felix Schmitz-Justen schrieb:

Gott, wird hier wieder rumgejammert und rumgeheult…

Ich bin um jeden Versuch der Akademisierung dankbar. Angemessene Ausbildungsvergütung gibt es ja inzwischen auch seid 5 Jahren an vielen Schulen von daher ebenfalls ein „Daumen hoch“ und danke für den Beitrag!

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marc525
29.03.2024 20:13
Physiotherapie in Deutschland ist nicht gut bezahlt, schaut euch mal die anderen Länder an
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Physiotherapie in Deutschland ist nicht gut bezahlt, schaut euch mal die anderen Länder an
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marc525
29.03.2024 20:16
Eine Akademische Ausbildung bedeutet mehr Geld, wer macht den ein Studium wenn nur 60 € Umsatz generiert wird , minus Betriebskosten und minus Krankenversicherung, Rente, etc., es bleibt da nicht viel übrig
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Eine Akademische Ausbildung bedeutet mehr Geld, wer macht den ein Studium wenn nur 60 € Umsatz generiert wird , minus Betriebskosten und minus Krankenversicherung, Rente, etc., es bleibt da nicht viel übrig
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marc525 schrieb:

Eine Akademische Ausbildung bedeutet mehr Geld, wer macht den ein Studium wenn nur 60 € Umsatz generiert wird , minus Betriebskosten und minus Krankenversicherung, Rente, etc., es bleibt da nicht viel übrig

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marc525
29.03.2024 20:30
Mehr ist leider nicht drin, macht mal eine Berechnung, dann lasst mal die günstigsten Posten raus, unterm Strich darf nur MT und MLD durchgeführt werden, der Rest ist unwirtschaftlich
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Mehr ist leider nicht drin, macht mal eine Berechnung, dann lasst mal die günstigsten Posten raus, unterm Strich darf nur MT und MLD durchgeführt werden, der Rest ist unwirtschaftlich
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marc525 schrieb:

Mehr ist leider nicht drin, macht mal eine Berechnung, dann lasst mal die günstigsten Posten raus, unterm Strich darf nur MT und MLD durchgeführt werden, der Rest ist unwirtschaftlich

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marc525
29.03.2024 20:31
Und braucht man dafür eine Akademische Ausbildung, nur für die MT und die MLD ?
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Und braucht man dafür eine Akademische Ausbildung, nur für die MT und die MLD ?
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marc525 schrieb:

Und braucht man dafür eine Akademische Ausbildung, nur für die MT und die MLD ?

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pt ani
29.03.2024 21:47
@marc525 Wieso MLD? Die wird doch so schlecht vergütet?
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[mention]marc525[/mention] Wieso MLD? Die wird doch so schlecht vergütet?
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pt ani schrieb:

@marc525 Wieso MLD? Die wird doch so schlecht vergütet?

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karin-maria
29.03.2024 22:05
@pt ani für Praxen, die im 30 Min.-Takt arbeiten, ist die Vergütung MLD gut.
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[mention]pt ani[/mention] für Praxen, die im 30 Min.-Takt arbeiten, ist die Vergütung MLD gut.
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karin-maria schrieb:

@pt ani für Praxen, die im 30 Min.-Takt arbeiten, ist die Vergütung MLD gut.

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pt ani
30.03.2024 06:01
@karin-maria Ach, tatsächlich. Wer damit glücklich ist.. smile
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• Lars van Ravenzwaaij
[mention]karin-maria[/mention] Ach, tatsächlich. Wer damit glücklich ist.. [emoji]smile[/emoji]
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pt ani schrieb:

@karin-maria Ach, tatsächlich. Wer damit glücklich ist.. smile

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marc525
30.03.2024 11:51
@karin-maria Aber für den Praxisbetrieb zu wenig
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[mention]karin-maria[/mention] Aber für den Praxisbetrieb zu wenig
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marc525 schrieb:

@karin-maria Aber für den Praxisbetrieb zu wenig

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marc525 schrieb:

Physiotherapie in Deutschland ist nicht gut bezahlt, schaut euch mal die anderen Länder an

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marc525
29.03.2024 20:34
Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.
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Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.
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Lars van Ravenzwaaij
30.03.2024 10:58
marc525 schrieb am 29.03.2024 20:34 Uhr:Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.
Zu Recht.
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• marc525
• Felix Schmitz-Justen
[zitat][b]marc525 schrieb am 29.03.2024 20:34 Uhr:[/b]Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.[/zitat]Zu Recht.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

marc525 schrieb am 29.03.2024 20:34 Uhr:Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.
Zu Recht.

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marc525 schrieb:

Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.



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