Du bist begeistert davon, durch
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
Als eine der größten
Physiotherapiepraxen in der Region
Cochem bieten wir dir auf rund 500
qm eine vielfältige Palette an
Therapiemöglichkeiten sowie
verschiedene Aufgaben und
Verantwortungsbereiche. Sowohl
kleinere als auch größere. Und
das alles in einem tollen Team. Du
hast die Wahl, wir stärken dein
Potential!
Dein Team:
Bei uns arbeitest Du mit Menschen,
die Deine Interessen teilen. Das
sind Irene, Silvia, ...
deinen Beitrag Gesundheit zu
fördern?
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So gibt es nun erste Einblicke in die Vorstellungen des BMG zum neuen Gesetz. Auf eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Kathrin Vogler (DIE LINKE) antwortete die Parlamentarische Staatssekretärin im BMG, Sabine Dittmar (SPD) und verrät erste Hinweise auf die eingeschlagene Richtung.
Vogler fragt, ob die angekündigte Parallelität von beruflicher und hochschulischer Ausbildung zeitlich befristet werde, um eine Finanzierung in beiden Systemen zu vermeiden. Sie fragt weiter, ob es einen Fahrplan gebe, um die Attraktivität der Studiengänge zu sichern, falls die Doppelstrukturen beibehalten würden.
Keine Befristung der Teilakademisierung
Das BMG strebt eine Reform der berufsfachlichen Ausbildung an. Demnach soll die Ausbildung kompetenzorientiert erfolgen, die Ausbildungsqualität erhöht und das Schulgeld flächendeckend abgeschafft werden. Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen.
Die hochschulische Ausbildung habe sich bewährt und solle zu einer dauerhaften Studienoption weiterentwickelt werden. Um angesichts des Fachkräftemangels weiterhin die Breite der schulischen Abschlüsse ansprechen zu können, werde die Ausbildung zum Masseur/Medizinischen Bademeister beibehalten.
Basis für neue Studiengänge
Das Pflegestudiumstärkungsgesetz hatte den Weg geebnet für die dauerhafte Etablierung primärqualifizierender Studiengänge in den Gesundheitsfachberufen nach Ablauf der Modellphase Ende 2024 (wir berichteten). Die Hochschulen könnten nun interprofessionelle Studiengänge entwickeln, so Dittmar sinngemäß in ihrer Antwort..
Es bleibt abzuwarten, ob die für die Umsetzung notwendige Kooperation mit den Bundesländern und dem Bundesfinanzministerium zustande kommt.
Die gesamte Antwort aus dem BMG finden Sie hier unter Pkt. 195, S. 139.
O.G. / physio.de
AusbildungsvergütungAkademisierungSchulgeldkleine AnfrageDIE LINKEBMGGesetz
Das Ende der Berufsfachschulen in freier Trägerschaft. Wie soll das sonst gehen? Überweisen die Länder neben dem Schulgeld auch noch die Ausbildungsvergütung?
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physiox100 schrieb:
Also hier sind die Azubis beim Krankenhaus angestellt und werden von dem bezahlt. Das Krankenhaus bekommt dafür Gelder. Aber wie ich mitbekommen habe, ist es unterschiedlich wie viel davon tatsächlich bei den Azubis ankommt. Unsere Praxisanleiterin hat auf den Treffen mitbekommen, dass wir da schon sehr großzügig sind, während andere Einrichtungen einen höheren Anteil als Aufwandsentschädigung einbehalten. Die Pflichtzeiten für die Praxisanleiter müssen ja irgendwie vergütet werden, sonst macht das auf Dauer keiner mit.
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Cannabis schrieb:
„Außerdem sollen die ausbildenden Einrichtungen verpflichtet werden, eine angemessene Ausbildungsvergütung zu zahlen."
Das Ende der Berufsfachschulen in freier Trägerschaft. Wie soll das sonst gehen? Überweisen die Länder neben dem Schulgeld auch noch die Ausbildungsvergütung?
Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen.
Wir könne vielleicht schon mal Wetten diesbezüglich abschließen.
Mein 1. Angebot: 300,-- Taschengeld
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Als Physiotherapeut in der Ausbildung hast du aber keinen Chef, sondern machst diese an einer Fachschule und nicht in einer Praxis, wo du schon Arbeiten erledigst!
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Evemarie Kaiser schrieb:
Zitat: >>> Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen. <<<
Als Physiotherapeut in der Ausbildung hast du aber keinen Chef, sondern machst diese an einer Fachschule und nicht in einer Praxis, wo du schon Arbeiten erledigst!
LG Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt und Nachmittags/Abends war theoretischer Unterricht. Ist das heutzutage anders? Abgesehen vom Blockunterricht.
LG Achilles2
Meinetwegen kann man auf die Ausbildungsvergütung auch verzichten, wenn dann wenigstens nach der Ausbildung die Vergütung so ist, wie bei einem Informatiker oder Chemiker usw.
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Achilles2 schrieb:
Habe gerade gegoogelt wie das z.B. bei den Erzieherinnen ist. 1.140,-- Euro/Monat im 1. Ausbildungsjahr. 4 Tage/Woche schulische Ausbildung, 1 Tag Praxis.
Meinetwegen kann man auf die Ausbildungsvergütung auch verzichten, wenn dann wenigstens nach der Ausbildung die Vergütung so ist, wie bei einem Informatiker oder Chemiker usw.
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Eva schrieb:
@Achilles2 1.218 € im ersten Ausbildungsjahr im Klinikum Mannheim
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Eva schrieb:
@Achilles2 Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ Übung/ Training/ praktisches Üben am Pat. und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ prakt. Üben am Pat./ Training und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
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Eva schrieb:
@Achilles2 "Als Physiotherapeut habe ich vor 30 Jahren immer Vormittags Patienten in einer Rehaklinik oder in einem Krankenhaus umsonst behandelt"
Deine "Behandlungen" waren Ausbildung/ prakt. Üben am Pat./ Training und nicht zu verwechseln mit den Behandlungen examinierter Therapeuten.
Aber, z.B. in dem einen Klinikum waren immer ca. 10 Schüler unserer KG-Schule, da hat jeder ca. 4 - 5 Patienten pro Vormittag behandelt. Das waren Knie- und Hüft-TEP's, Patienten mit Frakturen, Hemiplegiker usw. Diese Patienten wurden ausschließlich von uns Schülern behandelt (natürlich mit Supervision) und nicht mehr von festangestellten Physios des Klinikums. Man kann durchaus ausrechnen, wieviele Stellen das Klinikum eigentlich belegen müßte, um die fachgerechte Behandlung dieser Patienten zu gewährleisten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
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Achilles2 schrieb:
Da gebe ich Dir Recht, es waren Behandlungen im Rahmen der praktischen Ausbildung, nicht zu vergleichen mit den Behandlungen von examinierten Therapeuten.
Aber, z.B. in dem einen Klinikum waren immer ca. 10 Schüler unserer KG-Schule, da hat jeder ca. 4 - 5 Patienten pro Vormittag behandelt. Das waren Knie- und Hüft-TEP's, Patienten mit Frakturen, Hemiplegiker usw. Diese Patienten wurden ausschließlich von uns Schülern behandelt (natürlich mit Supervision) und nicht mehr von festangestellten Physios des Klinikums. Man kann durchaus ausrechnen, wieviele Stellen das Klinikum eigentlich belegen müßte, um die fachgerechte Behandlung dieser Patienten zu gewährleisten.
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Aber wir hatten in der Fachschulausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister bzw. Krankengymnasten noch ein Berufsanerkennungspraktikum mit Ausbildungsvergütung.
Dieses Berufanerkennungspraktikum erfogte nach dem Staatsexamen.
Im Anerkennungspraktikum gab es dann eine Ausbildundgsvergütung.
In der schulischen Ausbildung war ein Schulgeld fällig.
Das Schulgeld lag damals auch bei 320 DM-380 .
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Ines Bell schrieb:
@Achilles2 ja so war das bei mir auch.
Aber wir hatten in der Fachschulausbildung zum Masseur und medizinischen Bademeister bzw. Krankengymnasten noch ein Berufsanerkennungspraktikum mit Ausbildungsvergütung.
Dieses Berufanerkennungspraktikum erfogte nach dem Staatsexamen.
Im Anerkennungspraktikum gab es dann eine Ausbildundgsvergütung.
In der schulischen Ausbildung war ein Schulgeld fällig.
Das Schulgeld lag damals auch bei 320 DM-380 .
Bei mir ebenfalls!
Ich war der letzte Jahrgang, (1994) bei dem das so lief.
Schulgeld 680,00 DM pro Monat, 2 Jahre, dann Examen, dann Anerkennungsjahr mit geringer Vergütung.
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Arminia schrieb:
@Ines Bell
Bei mir ebenfalls!
Ich war der letzte Jahrgang, (1994) bei dem das so lief.
Schulgeld 680,00 DM pro Monat, 2 Jahre, dann Examen, dann Anerkennungsjahr mit geringer Vergütung.
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Achilles2 schrieb:
Auf diese "angemessene Ausbildungsvergütung" bin ich jetzt schon gespannt. Man wird sehen, wieviel WERTSCHÄTZUNG uns das BMG hierbei entgegenbringt.
Meine Tochter hat in der Ausbildung zur Steuerfachgehilfin von ihrem Chef schon mal 1.200,-- Euro/Monat bekommen + Sonderleistungen.
Wir könne vielleicht schon mal Wetten diesbezüglich abschließen.
Mein 1. Angebot: 300,-- Taschengeld
Mit kollegialen Grüßen
Achilles2
Die Ausbildung und deren Vergütung wird verlagert an andere, die dann zusehen können, wie sie die Vorgaben erfüllen.
Etwa 3/4 der Absolventen kommen von Privatschulen, die nun Kooperationen mit Kliniken schließen sollen, die ihrerseits gerade massiv einsparen oder abgewickelt werden.
Es ist also bereits jetzt schon klar, dass die benötigte Summe an Kooperationen nicht zustande kommen kann mal abgesehen von dem fehlenden Interesse der Krankenkassen, die Ausbildung nunmehr zusätzlich zu finanzieren.
Die Vollakademisierung ist für sehr lange Zeit vom Tisch. Ein Gutachten hat die Kosten je Studienplatz auf 80.000€ für die Dauer der Ausbildung geschätzt. Diese Summe wäre von den Ländern zu tragen.
Warum sollte ein zukünftiger PT auf eine Ausbildungsvergütung an einer Fachschule verzichten, um an einem der wenigen Hochschulstandorte zu studieren? Die Vergütung nach dem Studium kann es nicht sein.
Den Vogel schießt aber die Reform zum sektoralen Heilpraktiker ab. Mit dem dem abgeschlossenen Bachelor wird automatisch nach Aktenlage die Zulassung als sHP erteilt.
Quasi als Direktzugang nur ohne Kassenvertrag. Alle Leistungen werden weiterhin privat abgerechnet.
Unter dem Strich ist eine völlig vermurkste "Reform" herausgekommen, die den Beruf weder aufwertet noch zukunftsfähig macht.
Ach ja, MLD und KGG werden zukünftig als Abschluss in die Ausbildung integriert, MT und Bobath nicht.
Das Zertifikatswesen wird damit dauerhaft und via Ausbildungsgesetz zementiert.
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pt ani schrieb:
sob
Interessant noch die zukünftigen Anforderungen an die Praxisanleitung.
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Cannabis schrieb:
Krass, dass du das schon alles weißt. Aber alles wie erwartet. Die Verzögerung kam ja hauptsächlich zustande, weil die Berufsfachschulen in freier Trägerschaft nicht bereit sind sich an ein Krankenhaus an- oder einzugliedern um nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz auszubilden. Das Problem ist sicher nicht vom Tisch. Also friss oder stirb?
Interessant noch die zukünftigen Anforderungen an die Praxisanleitung.
1. Ausbilldungsjahr ab dem 1. März 2024: 1.215,24 €)
2. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.275,30 €)
3. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.372,03 €)
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Arminia schrieb:
Im Brüderkrankenhaus Trier:
1. Ausbilldungsjahr ab dem 1. März 2024: 1.215,24 €)
2. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.275,30 €)
3. Ausbildungsjahr: ab dem 1. März 2024: 1.372,03 €)
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Inche schrieb:
@Arminia ins Brüderkrankenhaus fahr ich demnächst zu Fobi bist da,da ?
Nein, ich bin selbständig mit eigener Praxis...
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Arminia schrieb:
@Inche
Nein, ich bin selbständig mit eigener Praxis...
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Inche schrieb:
@Arminia Schade dann hätte man mal einen Kaffee Trinken
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Jens Uhlhorn schrieb:
Unter dem Strich schlägt sich der Gesetzgeber mit diesem Entwurf in die Büsche und geht in Deckung.
Die Ausbildung und deren Vergütung wird verlagert an andere, die dann zusehen können, wie sie die Vorgaben erfüllen.
Etwa 3/4 der Absolventen kommen von Privatschulen, die nun Kooperationen mit Kliniken schließen sollen, die ihrerseits gerade massiv einsparen oder abgewickelt werden.
Es ist also bereits jetzt schon klar, dass die benötigte Summe an Kooperationen nicht zustande kommen kann mal abgesehen von dem fehlenden Interesse der Krankenkassen, die Ausbildung nunmehr zusätzlich zu finanzieren.
Die Vollakademisierung ist für sehr lange Zeit vom Tisch. Ein Gutachten hat die Kosten je Studienplatz auf 80.000€ für die Dauer der Ausbildung geschätzt. Diese Summe wäre von den Ländern zu tragen.
Warum sollte ein zukünftiger PT auf eine Ausbildungsvergütung an einer Fachschule verzichten, um an einem der wenigen Hochschulstandorte zu studieren? Die Vergütung nach dem Studium kann es nicht sein.
Den Vogel schießt aber die Reform zum sektoralen Heilpraktiker ab. Mit dem dem abgeschlossenen Bachelor wird automatisch nach Aktenlage die Zulassung als sHP erteilt.
Quasi als Direktzugang nur ohne Kassenvertrag. Alle Leistungen werden weiterhin privat abgerechnet.
Unter dem Strich ist eine völlig vermurkste "Reform" herausgekommen, die den Beruf weder aufwertet noch zukunftsfähig macht.
Ach ja, MLD und KGG werden zukünftig als Abschluss in die Ausbildung integriert, MT und Bobath nicht.
Das Zertifikatswesen wird damit dauerhaft und via Ausbildungsgesetz zementiert.
Alle nachfolgenden Arbeitgeber profitieren von fertig ausgebildeten Therapeuten und beteiligen sich, außer ggf. Krankenhäuser ,nicht an der Ausbildung.
Wie wäre ein System wie in handwerklichen Berufen in dem Praxen, Rehaeinrichtungen und Krankenhäuser Auszubildende einstellen und an die PT- Schulen abstellen.
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labitom schrieb:
Warum soll die Allgemeinheit mit mit ihren Steuern- und Versicherungsabgaben für die Ausbildungsentgelte der Physiotherapie zuständig sein.
Alle nachfolgenden Arbeitgeber profitieren von fertig ausgebildeten Therapeuten und beteiligen sich, außer ggf. Krankenhäuser ,nicht an der Ausbildung.
Wie wäre ein System wie in handwerklichen Berufen in dem Praxen, Rehaeinrichtungen und Krankenhäuser Auszubildende einstellen und an die PT- Schulen abstellen.
Ich bin um jeden Versuch der Akademisierung dankbar. Angemessene Ausbildungsvergütung gibt es ja inzwischen auch seid 5 Jahren an vielen Schulen von daher ebenfalls ein „Daumen hoch“ und danke für den Beitrag!
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Cannabis schrieb:
Ich finde einen Anteil akademisch ausgebildeter Kolleginnen von 10% auch erfreulich.
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kvet schrieb:
@Cannabis Der Anteil der jährlich akademisch ausgebildeten Physiotherapeuten liegt bei 3%.
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Felix Schmitz-Justen schrieb:
Gott, wird hier wieder rumgejammert und rumgeheult…
Ich bin um jeden Versuch der Akademisierung dankbar. Angemessene Ausbildungsvergütung gibt es ja inzwischen auch seid 5 Jahren an vielen Schulen von daher ebenfalls ein „Daumen hoch“ und danke für den Beitrag!
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marc525 schrieb:
Eine Akademische Ausbildung bedeutet mehr Geld, wer macht den ein Studium wenn nur 60 € Umsatz generiert wird , minus Betriebskosten und minus Krankenversicherung, Rente, etc., es bleibt da nicht viel übrig
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marc525 schrieb:
Mehr ist leider nicht drin, macht mal eine Berechnung, dann lasst mal die günstigsten Posten raus, unterm Strich darf nur MT und MLD durchgeführt werden, der Rest ist unwirtschaftlich
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marc525 schrieb:
Und braucht man dafür eine Akademische Ausbildung, nur für die MT und die MLD ?
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pt ani schrieb:
@marc525 Wieso MLD? Die wird doch so schlecht vergütet?
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karin-maria schrieb:
@pt ani für Praxen, die im 30 Min.-Takt arbeiten, ist die Vergütung MLD gut.
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pt ani schrieb:
@karin-maria Ach, tatsächlich. Wer damit glücklich ist.. smile
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marc525 schrieb:
@karin-maria Aber für den Praxisbetrieb zu wenig
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marc525 schrieb:
Physiotherapie in Deutschland ist nicht gut bezahlt, schaut euch mal die anderen Länder an
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
marc525 schrieb am 29.03.2024 20:34 Uhr:Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet. Zu Recht.
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marc525 schrieb:
Es wird kaum noch KMT, Schlingentisch, Elektrotherapie, Unterwasserdruckmassagen, Stangerbad , Bindegewebsmassage verordnet.
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