Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Die erste Abwehrhaltung wird sein, dass die Hongkong-Zahlen gar nicht stimmen können, wegen China und so.... An dieser Stelle ist das gerne von Realitätsverweigerern angeführte Argument allerdings haltlos, da die Universität von Hongkong (HKU), von der die Zahlen stammen, sowohl unabhängig als auch international anerkannt ist. In der renommierten Zeitschrift "Lancet Public Health" veröffentlichte der Wissenschaftler Benjamin Cowling der HKU die Ergebnisse der Studie, die belegen, dass Tests, Kontaktverfolgung und Änderung des sozialen Verhaltens das Virus erfolgreich bekämpfen können.
Bereits Anfang Februar sind die ersten (sehr unpopulären) Maßnahmen erfolgt: Grenzschließung nach China, Quarantäne für alle Einreisende. Jede(!) einreisende Person, musste sich in eine 2-wöchige Quarantäne begeben. Diese wurde durch elektronische Hilfsmittel und tägliche Anrufe der Gesundheitsbehörde bestätigt, gleichzeitig wurde täglich der Gesundheitszustand abgefragt, um rechtzeitig Hilfe leisten zu können. Alle Infizierten wurden isoliert betreut, entweder zu Hause oder im Krankenhaus. Alle Personen, die die Grenze vom chinesischen Festland überquerten, sowie Reisende aus betroffenen Ländern wurden für 14 Tage unter Quarantäne gestellt. Viele Großveranstaltungen wurden abgesagt. 99 Prozent der Einwohner Hongkongs tragen einen Mundschutz, wenn sie ihr Haus verlassen, nachdem es laut ersten Umfragen im Januar 61 Prozent waren.
Die Ansteckungsrate liegt 8 Wochen später (also Ende März 2020) bei ca. 1, insgesamt sind bisher 4 Tote zu beklagen.
"Durch die rasche Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat Hongkong gezeigt, dass die Übertragung von Covid-19 wirksam eingedämmt werden kann, ohne auf die äußerst störende vollständige Sperrung zurückzugreifen, die von China, den USA und westeuropäischen Ländern eingeführt wurde", sagt Benjamin Cowling. Nicht verschwiegen werden darf in dem Zusammenhang, dass die individuellen Freiheiten zum Wohle der Allgemeinheit dafür umso mehr eingeschränkt wurden.
Die chinesische Sonderverwaltungszone habe weitaus weniger Einschränkungen des öffentlichen Lebens ergriffen als die meisten anderen Länder - dafür sehr viel mehr in die individuellen Lebensbereiche der kritischen Virus-Verteiler. Den Forschern der HKU zufolge könnten die Maßnahmen wahrscheinlich an vielen anderen Orten weltweit umgesetzt werden. "Andere Regierungen können vom Erfolg Hongkongs lernen", sagt Cowling.
Frieder Bothner / physio.de
Die erwähnte ist Studie hier verfügbar.
CoronaPrävention
Ein Problem ist in HongKong auf jeden Fall damit gelöst: der Widerstand gegen die China- treue Regierung, sowie überhaupt der Protest gegen die Einflussnahme Chinas. Wie praktisch.
Zahlen....Die mögen sogar richtig sein. Interssanter bei 5000 Infizierten in Berlin wäre für mich die Frage, wie viele von denen lebensbedrohlich krank waren und bei den Toten, wie viele von den 92 nicht zusätzlich sowieso innerhalb der nächsten Wochen an seiner andern Erkrankung gestorben wäre. Dann bleiben am Ende vielleicht auch nur 4 "echte" Todesfälle übrig.
Last but not least: selbst wenn es also in HK ein erfolgreicher Kampf war....was machen wir jetzt damit? Wir sind nicht mehr in der Anfangsphase, der Zug ist abgefahren. Mir kommt das Ganze wie eine Werbekampagne für mehr Überwachung vor.
Vermutlich mach ich mich allmählich unbeliebt....ich kann da einfach nicht mehr schweigen.
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Wenn mal ein Aussenstehender auf diese Erde schauen würde, was würde er vorfinden?
1. "In Hongkong leben ca. 7,5 Millionen Menschen auf engstem Raum"
> Ist das noch "artgerecht"?
2. Menschen sind mittlerweile in Lebensräume vorgedrungen und haben damit Grenzen überschritten, was die Ausbreitungen von solchen "Seuchen" geradezu herausfordert. Das aktuelle Virus ist in dem Zusammenhang nicht das erste.
Dirk Steffens kann dazu höchst interessante Einblicke vermitteln!
3. Massenkonsum, -tourismus, -tierhaltung etc.etc.etc runden das Bild ab.
Als artgerechte Lebensweise kann niemand ernsthaft das Szenario einstufen.
Tiere, die nicht artgerecht leben können, entarten. Warum sollte das beim Homo sapiens anders sein?
Selbst die kühnsten Spekulationen, Theorien und Zahlenspielereien können darüber nicht hinweg täuschen
So gern der Mensch das auch täte.
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WinnieE schrieb:
jeder, der einmal Grundsätzliches hinterfragt, wird Dir zustimmen müssen!
Wenn mal ein Aussenstehender auf diese Erde schauen würde, was würde er vorfinden?
1. "In Hongkong leben ca. 7,5 Millionen Menschen auf engstem Raum"
> Ist das noch "artgerecht"?
2. Menschen sind mittlerweile in Lebensräume vorgedrungen und haben damit Grenzen überschritten, was die Ausbreitungen von solchen "Seuchen" geradezu herausfordert. Das aktuelle Virus ist in dem Zusammenhang nicht das erste.
Dirk Steffens kann dazu höchst interessante Einblicke vermitteln!
3. Massenkonsum, -tourismus, -tierhaltung etc.etc.etc runden das Bild ab.
Als artgerechte Lebensweise kann niemand ernsthaft das Szenario einstufen.
Tiere, die nicht artgerecht leben können, entarten. Warum sollte das beim Homo sapiens anders sein?
Selbst die kühnsten Spekulationen, Theorien und Zahlenspielereien können darüber nicht hinweg täuschen
So gern der Mensch das auch täte.
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Susulo schrieb:
Ich bin mir nicht so sicher, ob das wirklich ein Erfolg ist...Das hätten manche gerne: maximale Wirtschaftsleistung und Menschen endlich perfekt unter Kontrolle. Ein Traum für viele Machthaber: alle Menschen mit elektronischer Fußfessel und selbst der Gang zum Müll raustragen ist kontrolliert. Nicht, dass da noch ein konspiratives Gespräch mit dem Nachbarn stattfindet. Ganz klasse: geh brav arbeiten, aber hüte dich, irgendetwas privates zu machen, geschweige denn zu sein.
Ein Problem ist in HongKong auf jeden Fall damit gelöst: der Widerstand gegen die China- treue Regierung, sowie überhaupt der Protest gegen die Einflussnahme Chinas. Wie praktisch.
Zahlen....Die mögen sogar richtig sein. Interssanter bei 5000 Infizierten in Berlin wäre für mich die Frage, wie viele von denen lebensbedrohlich krank waren und bei den Toten, wie viele von den 92 nicht zusätzlich sowieso innerhalb der nächsten Wochen an seiner andern Erkrankung gestorben wäre. Dann bleiben am Ende vielleicht auch nur 4 "echte" Todesfälle übrig.
Last but not least: selbst wenn es also in HK ein erfolgreicher Kampf war....was machen wir jetzt damit? Wir sind nicht mehr in der Anfangsphase, der Zug ist abgefahren. Mir kommt das Ganze wie eine Werbekampagne für mehr Überwachung vor.
Vermutlich mach ich mich allmählich unbeliebt....ich kann da einfach nicht mehr schweigen.
Massenproduktion von Nahrungsmitteln führt zu Menschenmassen.
Die Menschenmassen müssen aber auch gehandhabt werden.
Damit Denen, die die Masse handhaben wollen dies gelingt, setzen Diese gerne Hilfen ein.
Siehe Massentierhaltung bzw. Monokulturen.
Das in der Masse gehandhabte Individuum, wird vermutlich eine andere Entwicklung haben, als das individuell gehandhabte.
Manche haben eher Vorteile manche eher Nachteile.
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Philipp Morlock schrieb:
Man ist was man isst.
Massenproduktion von Nahrungsmitteln führt zu Menschenmassen.
Die Menschenmassen müssen aber auch gehandhabt werden.
Damit Denen, die die Masse handhaben wollen dies gelingt, setzen Diese gerne Hilfen ein.
Siehe Massentierhaltung bzw. Monokulturen.
Das in der Masse gehandhabte Individuum, wird vermutlich eine andere Entwicklung haben, als das individuell gehandhabte.
Manche haben eher Vorteile manche eher Nachteile.
....je mehr Menschen diesen Planeten bevölkern, umso weniger wirst du dies selbst entscheiden können und umso weniger deine Individualität ausleben können.
Ich selbst bin in den 60`ern geboren und kann mich noch recht gut an die Verfilmungen von einigen wirklich guten utopischen Romanen in den 70 èrn und 80`ern erinnern. Utopien sind keine reinen Phantasien. Da ist immer auch ein scharfsinniger Blick in eine mögliche Zukunft mit dabei. Meine Erinnerungen an die Aussagen dieser Romane werden mir immer präsenter.
Gefühlt leben wir gerade in der Wechselphase von sehr vielen gewohnten Annehmlichkeiten (z.B. ein ausgeglichenes Klima).
Die Phasen der Veränderung sind in der Regel holprig und unberechenbar. Es birgt aber auch die Chance, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Eigenverantwortung und Solidarität; wenn wir dies als Demokraten in einer Stressphase nicht hin bekommen, dann ab nach Hongkong.
Carpe diem
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Stefan Preißler schrieb:
Qu vadis.....
....je mehr Menschen diesen Planeten bevölkern, umso weniger wirst du dies selbst entscheiden können und umso weniger deine Individualität ausleben können.
Ich selbst bin in den 60`ern geboren und kann mich noch recht gut an die Verfilmungen von einigen wirklich guten utopischen Romanen in den 70 èrn und 80`ern erinnern. Utopien sind keine reinen Phantasien. Da ist immer auch ein scharfsinniger Blick in eine mögliche Zukunft mit dabei. Meine Erinnerungen an die Aussagen dieser Romane werden mir immer präsenter.
Gefühlt leben wir gerade in der Wechselphase von sehr vielen gewohnten Annehmlichkeiten (z.B. ein ausgeglichenes Klima).
Die Phasen der Veränderung sind in der Regel holprig und unberechenbar. Es birgt aber auch die Chance, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen.
Eigenverantwortung und Solidarität; wenn wir dies als Demokraten in einer Stressphase nicht hin bekommen, dann ab nach Hongkong.
Carpe diem
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Hähnchen schrieb:
Also Jungs und Mädels, ja ich bin auch nicht mehr der Jüngste aber leider noch nicht alt genug. Ich lese gerade eine Abhandlung von Heisenberg aber nur weil ich mal nen Film von glaube ich nem Coen Bruder gesehen hab. The Man who was not there. Ziemlich smarte Abhandlung von einer Unschärfe Theorie und so unglaublich smart verfremdet wie sie es nur kluge Regisseure vermögen. Wie gesagt: How to be not polite. Also bewegt mal Euren unglaublich demokratischen Arsch um zumindest einen ….na ja wisst Ihr selbst
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Hähnchen schrieb:
Also von wem reden wir denn da? Aldous Huxley, HG. Wells oder Mr. Orwell, allesamt kluge Kritiker einer vermeintlichen Zukunft? Schaut doch mal the man who was`nt there. Eigentlich geht es auch nur um den Anwalt und die eigentliche so genannte Unschärfe Relation. Eben in Anwalts Worten. Es steht zu befürchten, dass das freie Honkong ohne unsere Hilfe schlimmerem als Corona anheim fallen wird. Und Verzeihung wir werden nichts tun. Sie nicht ich nicht wie üblich. Jetzt halte ich aber mal das Maul
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Hähnchen schrieb:
Und im schlechtesten Fall werden Sie sich auch wundern warum der Tweet dreimal gesendet wurde. Also lassen Sie uns alle inne halten ob wir Recht haben oder nicht. Gute Nacht
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Matu schrieb:
Herr Preißler: Da Utopien, die in Filmen oder Literatur gezeigt werden, immer positiv sind, verstehe ich Ihren Beitrag nicht. Oder meinten Sie eigentlich dystopische Filme?
Ja Matu, Sie haben das richtig erkannt. Es sind dies bezüglich die dystopischen, also die negativutopischen Filme.
Hähnchen, der Film "the man who was`nt there" sagt mir nicht`s. Sollte sich die Gelegenheit ergeben, hole ich das nach. Immerhin wurde er nun schon zwei mal erwähnt.
Ich halte jetzt inne und harre der Dinge, die da kommen.
Bleiben Sie gesund, wo immer Sie auch sind.
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Stefan Preißler schrieb:
Herr Preißler: Da Utopien, die in Filmen oder Literatur gezeigt werden, immer positiv sind, verstehe ich Ihren Beitrag nicht. Oder meinten Sie eigentlich dystopische Filme?
Ja Matu, Sie haben das richtig erkannt. Es sind dies bezüglich die dystopischen, also die negativutopischen Filme.
Hähnchen, der Film "the man who was`nt there" sagt mir nicht`s. Sollte sich die Gelegenheit ergeben, hole ich das nach. Immerhin wurde er nun schon zwei mal erwähnt.
Ich halte jetzt inne und harre der Dinge, die da kommen.
Bleiben Sie gesund, wo immer Sie auch sind.
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Hähnchen schrieb:
Schade eigentlich! Ich bin ja nicht so der Netzwerker oder Forer. Uns so war das auch nicht gemeint. Ich bin ein Kind der Medien in Bezug auf grosse zusammenhange. Ich weiss nichts in Bezug auf China oder Hongkong, bin skeptisch bezueglich vieler Zahlen und hab in ner schwachen Minute gehofft, das mal wieder einer sagt. Kann der mal den Mund halten oder weiss der was. Die Rechtschreibfehler liegen daran das mein Compi mal wieder unfreiwillig auf angloamerikanische Tastatur geschaltet hat. Ich glaube wir alle wuenschen uns eine bessere Zeit mit und oder nach diesem Virus.Und ich befuerchte sowohl Massen Tierhaltung und Massen Mensch Haltung sind diesem Ziel nicht zutraeglich . Insofern haben sowohl WinniE als auch Hr. Bothner Recht, wenn sich schon wie in Hongkong extrem viele Meschen auf sehr engem Raum befinden dann koennen mich nur extreme Massnahmen vor einer ultimativen Katastrophe schuetzen und allen Verantwortlichen gebuehrt grosser Respekt. Wir Europaeer sind dazu nicht in der Lage aus zahlreichen Gruenden aber lernen koennten wir schon aus dem Beispiel Hongkong. China scheint ja aus der Region Wuhan aus genau den diametralen Gesichtspunkten ein Hongkong gemacht zu haben. Ob niemand rein oder niemand raus darf ist im speziellen Fall nicht so entscheidend. Hier scheint mir wichtiger zu sein Infektionsketten zu minimieren und da ist Europa und jeder seiner einzelnen Staaten schlecht aufgestellt und zoegerlich gewesen. Die bereits erwaehnte Frage ist sind wir lernfaehig und wenn ja wie. Erstmal Entschuldigung fuer meine voellig unpassenden Kommentare und ja auch ich wuensche allen Gesundheit und konstruktiven Austausch.
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