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Ganztätig besetzte Rezeption
Aufgeschlossenes und nettes Team
Flexible Arbeitszeiten (4
Tage-Woche möglich)
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Selbst kräftige Sparmaßnahmen würden die Ebbe in den Kassenkassen nicht beseitigen, fürchtet der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen. Erhöhung des Beitragssatzes von derzeit 14,9 Prozent oder Anhebung des Steuerzuschusses seien die einzigen Heilmittel, betonte der Kassenverband.
Von Beginn an sei der Gesundheitsfonds unzureichend finanziert gewesen, kritisierte ein Sprecher der Barmer Ersatzkasse (BEK) in der Süddeutschen Zeitung. Doch neben Staatszuschüssen müsste bei Ärzten, Krankenhäusern und Arzneimitteln gekürzt werden. Zusatzbeiträge will die bald mit der Schwäbisch Gmünder Ersatzkasse (GEK) vereinigte Kasse zunächst nicht verlangen.
Das möchte auch die Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) Rheinland/Hamburg vermeiden, wie ihr Vorstandsvorsitzender Wilfried Jacobs bekräftigte. Nicht nur die Beitragszahler sollten die Löcher stopfen, "vielmehr sind auch Staat und Arbeitgeber gefragt."
Im Laufe des nächsten Jahres würden die Krankenkassen jedoch nicht umhin kommen, ihre Versicherten zusätzlich zur Kasse zu bitten, befürchtet der Chef der Siemens Betriebskrankenkasse (BKK), Hans Unterhuber. Wurzel aller Finanzübel sei der Gesundheitsfonds, sagte der BKK-Vorsitzende. Der Fonds müsse abgeschafft werden. "Die Krankenkassen brauchen wieder ein gutes Stück Finanzhoheit."
Gesundheitsökonom Günter Neubauer rechnet damit, dass letztlich die Kassenmitglieder die Zeche zahlen müssen. Bis 2013 werden nach Ansicht des Leiters des Münchener Instituts für Gesundheitsökonomie (IfG) der Beitragssatz auf 17 Prozent klettern.
Die Koalitionäre streiten noch über mögliche Lösungen für die Finanzmisere. "Dramatisch", kommentierte FDP-Gesundheitsexperte Daniel Bahr die Lage. "Wir stellen uns darauf ein, dass wir sehr, sehr viele Tage verhandeln werden."
Peter Appuhn
physio.de
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