Privatpraxis-Physiolife in
Bergen-Enkheim sucht Dich ab sofort
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Physiotherapeut(in) und arbeitest
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Minuten-Rhytmus. Du hast einige
Weiterbildungen oder möchtest Dich
noch weiterbilden. Wir suchen
ausgebildete Therapeuten gerne mit
viel Erfahrung, aber auch
Berufsanfänger sind willkommen.
Weiterbildungen in Manuelle
Lymphdrainage, Manuelle Therapie
sind gewünscht, aber kein muss.
Wir sind ein kleines harmonisches
Team mit schöner Praxis.
Flexible...
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Die Heilmittelausgaben sind weiter auf dem Weg nach oben. Bundesweit mussten die Kassen von Januar bis September 2,1 Prozent mehr für die Leistungen von Physiotherapeuten, Masseuren, Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen aufbringen. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,4 Prozent mehr. Mit einem Plus von sieben Prozent (Vorjahr: 10,5 Prozent) fiel der Zuwachs in den östlichen Bundesländern wieder besonders deutlich aus. Im Westen dagegen lag die Steigerungsrate bei 1,3 Prozent (Vorjahr: minus 0,1 Prozent). Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) mussten im Durchschnitt höhere Ausgaben für Heilmittel verkraften als die anderen Kassenarten: 3,1 Prozent mehr in der gesamten Republik, 7,5 Prozent im Osten und 2,2 Prozent im Westen.
Insgesamt 2,711 Milliarden Euro (Vorjahr: 2,654 Euro) gaben die Krankenkassen für Heilmittelbehandlungen aus. Wie immer ist der Anteil am großen GKV-Topf gering. 2,49 Prozent (Vorjahr: 2,5 Prozent) aller Ausgaben kamen den Therapieleistungen zugute.
Kräftig gestiegen sind die Ausgaben für Zahnersatz (9,6 Prozent), die jedoch im vergangenen Jahr mit Einführung der Festbetragsregelungen mit Minus 32,6 Prozent in den Keller rauschten. Nach oben entwickelten sich auch die Aufwendungen für die häusliche Krankenpflege (9,3 Prozent), Früherkennung (8,4 Prozent), soziale Dienste/Prävention (7,8 Prozent), Krankenhausbehandlungen (4,1 Prozent), Fahrkosten (3,7 Prozent), ärztliche Behandlungen (2,6 Prozent), Arzneimittel (2,6 Prozent), Zahnarztbehandlungen (1,5 Prozent) und die Verwaltungskosten der Krankenkassen (0,2 Prozent). Weniger ausgeben mussten die Kassen für das Krankengeld (-4,1 Prozent), Vorsorge- und Rehabilitation (-2 Prozent), Hilfsmittel (-1 Prozent) und Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft (-06 Prozent).
Peter Appuhn
physio.de
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