Unsere Highlights: Das Zertifikat
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
in KGG zahlen wir dir gleich als
Einstieg. Das Zertifikat in
Manueller Therapie wäre von
Vorteil. Wenn du es noch nicht
hast, zahlen wir dir die
Weiterbildungskosten komplett!!
Betriebliche Altersvorsorge und
Jobrad sind bei uns
selbstverständlich.
Wir haben auch einige
Neuropatienten. So wäre ein
Zertifikat in Bobath oder PNF eine
sehr gute Alternative. Auch hierbei
unterstützen wir mit
Fortbildungstagen und großzügig
finanziell.
Wir sind ein nettes Tea...
Lediglich 15 Prozent der befragten Ärzte bezeichnen ihre wirtschaftliche Situation als gut. Etwa einem Drittel dagegen geht es schlecht bis sehr schlecht. Diese Gruppe fürchtet ein weitere Verschlechterung der Lage. Da mag es kaum verwundern, wenn sich die Doktoren mit Neueinstellungen von Helferinnen zurückhalten. 90 Prozent der Interviewten wollen keine neuen Arbeitsplätze schaffen. 13 Prozent trägt sich mit dem Gedanken wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich Personal zu entlassen.
Fehlende Finanzmittel erklärt auch die Zurückhaltung bei Anschaffungen. 57 Prozent der unter 45 Jahre alten Hausärzte hatten keine Investitionen getätigt. 58 Prozent waren es bei den 45- bis 55-Jährigen. Unter den Älteren hielten sich 77 Prozent mit dem Geldausgeben zurück.
Doch nicht nur ihre mäßige Wirtschaftslage kreiden die Ärzte den Gesundheitspolitikern an, auch die zunehmende Arbeitsbelastung werden den aktuellen Reformen zugeschrieben. Nahezu jeder zweite Kassenarzt klagt über eine 55-Stunden-Woche.
Für die Freie Ärzteschaft (FÄ) ist das Fass der Geduld schon lange übergelaufen. Als Begleitmusik für den in der kommenden Woche stattfindenden Ärztetag in Mainz ruft die Organisation zu bundesweiten Praxisschließungen auf. Viele Praxen seien in ihren wirtschaftlichen Existenzen bedroht, sagte FÄ-Präsident Martin Grauduszus. "Die wirtschaftliche Situation eskaliert, wir haben teilweise mit Honorareinbrüchen von 20 Prozent und mehr zu kämpfen."
Am morgigen Sonntag veranstalten die freien Ärzte ebenfalls in Mainz einen "Ärztetag der Basis". Grauduszus betont: "In der Verantwortung für die uns anvertrauten Patientinnen und Patienten kämpfen wir für den Erhalt der flächendeckenden wohnortnahen haus- und fachärztlichen Versorgung."
Peter Appuhn
physio.de
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