Wir suchen einen engagierten
Physiotherapeuten (m/w/d) zur
Verstärkung unseres Teams!
Was wir bieten:
- Ein attraktives Gehalt von bis zu
4200€ und ein Deutschlandticket
- Ein tolles Arbeitsklima in einem
freundlichen und unterstützenden
Team
- Unterstützung bei Fortbildungen,
um Ihre berufliche Entwicklung zu
fördern
- Ganztägiger Empfang, der Ihnen
den Arbeitsalltag erleichtert
Wenn Sie Interesse haben, Teil
unseres Teams zu werden, melden Sie
sich einfach unter:
???? 0177 ...
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Die bislang mit divergierenden Prinzipien operierenden Systeme werden sich nach den Plänen von Union und FDP deutlich annähern. Nutznießer des Angleichungsprozesses scheinen ausschließlich die privaten Kassen zu sein. Während die Gesetzlichen ihre Zusatzversicherungen einstellen müssen, sollen die Privatversicherer von den Vergünstigungen des Pflichtsystems profitieren, neben billigen Medikamenten zum Beispiel auch durch Hilfsmittelfestbeträge. Auch die vorgesehene Verkürzung der Wartezeit für Gutverdienende bei einem Wechsel in das PKV-System von drei auf zwei Jahren bringt eher Vorteile für die Privaten.
Im Bundesfinanzministerium hat die geplante Erhöhung des Beitragssatzes gelindes Entsetzen ausgelöst. Die obersten Rechenkünstler haben heftige Belastungen für den Bundeshaushalt festgestellt, hat das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" erfahren. 420 Millionen Euro müssten beispielsweise für zusätzliches Personal und die erhöhten Krankenversicherungskosten für Hartz-IV-Empfänger aufgebracht werden, wenn die Beiträge um 0,6 Prozent auf 15,5 Prozent steigen.
Zu den Mehrausgaben gesellen sich Mindereinnahmen. Die höheren Beiträge können steuerlich geltend gemacht werden. Dadurch fehlten dem Fiskus etwa eine Milliarde Euro. Zudem gebe es "ganz erhebliche Risiken" durch die geplanten Zusatzbeiträge mit staatlichem Sozialausgleich, der noch gar nicht beziffert werden kann.
Peter Appuhn
physio.de
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