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Ein Experiment mit einer anodalen transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS), das die Gruppe um Leonardo Cohen von US-National Institute of Neurological Disorders and Stroke in Bethesda durchgeführt hat, schürt diese Hoffnung. Bei der tDCS werden auf dem Schädel zwei Elektroden angebracht, durch die wiederholt schwache elektrische Impulse geleitet werden. Der Stromfluss ist in der Lage, die Nervenzellen der Großhirnrinde zu stimulieren.
Cohen und Mitarbeiter ordneten die Elektroden so an, dass der präfrontale Cortex durchflutet wurde, ein Hirnareal, das für den Erwerb neuer motorischer Fähigkeiten wie Schreibmaschineschreiben oder Klavierspielen mitverantwortlich ist.
In dem Experiment musste eine Gruppe gesunder Probanden unter dem Einfluss der tDCS versuchen schwierige Aufgaben zu lösen. Eine andere Gruppe wurde lediglich scheinstimuliert. Beide Gruppen sollten durch Pressen eines speziellen Joy Sticks einen Cursor auf einem Computermonitor präzise steuern. Dabei zeigte sich, dass die mit tDCS behandelten Personen tatsächlich schneller lernten als die scheinstimulierten Probanden. Nach fünf Tagen lag die tDCS-Gruppe deutlich vorne.
Bei einer Nachuntersuchung drei Monate später hatten sich die motorischen Fähigkeiten beider Gruppen wieder verschlechtert. Jedoch hatten die stimulierten Personen ihren relativen Vorteil erhalten können, weshalb man eine langfristige Wirkung vermutet. Bleibt nun abzuwarten, welche Erfolge die Anwendung in der Rehabilitation nach sich zieht.
Ul.Ma / physio.de
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