Wir suchen eine/n motivierte/n
Physiotherapeut*in , die/der in
Berlin-Köpenick ab Februar 2025
arbeiten und wohnen möchte.
Neben einer hellen, ruhigen
2-Zimmer Wohnung mit großer
Dachterrasse, erwarten Dich moderne
Praxisräume, ein gestandenes, gut
qualifiziertes und freundliches
Team, sowie eine gute Bezahlung und
flexible Arbeitszeiten.
Auch Berufsanfänger*innen sind
bei uns herzlich willkommen und
werden bei Fortbildungen finanziell
unterstützt.
Schickt Eure Bewerbung gerne an
a...
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Der Bedarf an therapeutischen Maßnahmen war unterschiedlich. Während die Versicherten der AOK (plus 5,4 Prozent), BKK ( plus 7,1 Prozent) und IKK (plus 10,5 Prozent) deutlich mehr Heilmittel in Anspruch nahmen, zeigt sich der Zuwachs bei den Ersatzkassen mit einem Plus von 1,2 Prozent eher zurückhaltend. Ein Tippelschritt nach vorne – immerhin – ist den Therapieberufen dieses Mal vergönnt. Drei Prozent betrug 2009 ihr Anteil an den GKV-Gesamtausgaben, so viel wie noch nie. In den Jahren zuvor schwankte das Tortenstückchen zwischen zwei und 2,5 Prozent.
Federn lassen mussten die Sozialen Dienste/Prävention, um elf Prozent ging es nach unten. Ein kleines Minus von 1,2 Prozent hatte auch der Sektor Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen zu verkraften. Alle anderen Leistungsbereiche standen unter positiven Vorzeichen: Früherkennungsmaßnahmen (21,3 Prozent), häusliche Krankenpflege (11,3 Prozent), ärztliche Behandlung (7,4 Prozent), Fahrtkosten (7,4 Prozent), Krankenhausbehandlung (6,6 Prozent), Hilfsmittel (6,5 Prozent), Arzneimittel (5,3 Prozent), Zahnersatz (3,8 Prozent), zahnärztliche Behandlung (1,9 Prozent), Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft (1,7 Prozent).
Kräftig in den Beutel griffen die Kassen, um ihren eigenen bürokratischen Apparat auszustatten. Die Netto-Verwaltungskosten stiegen um 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr – 12,8 Prozent waren es bei den AOK und 2,3 Prozent bei den Ersatzkassen.
Peter Appuhn
physio.de
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