Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Komme, was da wolle, den Beitragseinzug wollen die Krankenkassen nicht aus der Hand geben. Etwa 30.000 der 150.000 Sachbearbeiter widmen sich heute den Beiträgen der Versicherten. Die Kassenchefs fürchten den personellen Aderlass. Bei den Kassen bestens aufgehoben sei das Beitragsverfahren, betonte Susanne Uhrig, Sprecherin der Barmer Ersatzkasse (BEK). Bewährte Strukturen solle man nicht zerstören. Zudem sei das Geschäft komplizierter als es sich die Politiker vorstellen. Nicht nur Beiträge müssten die Mitarbeiter einziehen, auch das Mutterschafts- und Krankengeld, das Mahnverfahren und die Prüfung der Betriebe gehörten zu ihren Aufgaben.
Die Bemühungen der Kassenoberen das Reformruder herumzureißen, werden kaum von Erfolg gekrönt sein. Wie mit den Eckpunkten beschlossen, werde die Reform umgesetzt, bekräftigte Kanzlerin Angela Merkel. Völlig neue Verhandlungsmöglichkeiten bekämen die Kassen. Sie sollten lieber darüber Diskussionen führen, sagte Merkel. So könnten die Krankenkassen künftig verstärkt Preise mit der Pharmaindustrie aushandeln und damit die Kosten senken. Die Kanzlerin versprach der Gesundheitsministerin ihre volle Unterstützung bei der Umsetzung der Reform. Sie stimme mit Ulla Schmidt "100 Prozent" überein, versicherte die Regierungschefin. Auch Schmidt betonte, zwischen ihr und der Bundeskanzlerin gebe es überhaupt keine Differenzen. Die von den Koalitionsparteien verabschiedeten Eckpunkte würden "eins zu eins" umgesetzt.
Zuweilen suchen die Reformgegner in den Tiefen der Mottenkiste nach historischen Anleihen. Unter dem Motto "Freiheit statt Sozialismus" soll der nächste Nationale Protesttag der Ärzte begangen werden. Ausgerechnet einen CDU-Slogan aus dem Bundestagswahlkampf 1976 hat sich die "Steuerungsgruppe Ärzteproteste" für die Großdemonstration am 22. September in Berlin ausgedacht.
Peter Appuhn
physio.de
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